Prolog🌠

Eine cremfarbende Kätzin strich über die Lichtung auf eine Gruppe Katzen zu. Sie gesellte sich zu einer
mächtigen goldbraunen mit leopardenmusterbesätzte Kätzin. Sie warf ihr aus dunkelgrünen Augen einen mit Sorge gefüllten Blick zu bevor sie auf den mächtigen Stamm sprang und saß Wort ergriff. Alle Katzen in der Senke blickten zu ihr auf. Sie schnippte mit der Schwanzspitze und alle Katzen verstummten.Man hörte noch hier und da ein leises räuspern und sorgevolle Blicke doch alle Ohren waren gespritzt. Sie holte tief Luft ehe ihre stimme klar durch die senke trug:,,Meine Freunde wir haben uns heute hier versammelt um uns um das wesentliche zu kümmern. Wir können nicht länger verleugnen das der Wald der Finsternis einen Weg gefunden hat um mit den lebenden Katzen der Außenwelt Kontakt aufzunehmen. " Sogleich sprang eine Katze auf und rief hinauf:,, Aber Kampfstern wir müssen etwas tun. Wir können doch nicht zusehen wie die Katzen des Waldes in ihren sicheren Tod laufen.'',, Ich weiß Minzbach, aber was können wir denn tun?'' Hinter der grauen Kätzin stand ein wesentlich größerer Kater auf.,, Willst du etwa zusehen wie unsere Familien verraten durch die eingenden Clankameraden zu uns hinaufsteigen ohne ihr leben richtig leben zu können?" Er blickte ihr ungläubig aus blauen Augen endgegen. Sein Fell war gesträubt genauso wie das seiner Schwester. Sie hatten sich erst vor wenigen Monden dem Sternen-Clan angeschlossen und mussten ihre Schwester zurücklassen. Kampfstern seufzte tief auf. Auch sie könnte es kaum ertragen ihren alten Clangefährten beim Sterben zuzusehen. Dann schob sich eine kleine braune Kätzin nach vorne. Sie sah die Anführerin aus  für ihr Alter sehr ernsten grünen Augen an. Dann sagte mit fester Stimme:,, Was ist wenn wir die Katzen in ihren Träumen aufsuchen und warnen. Sie würden dann vorbereitet sein! " Ein weißer Kater der zuvor das Gespräch aufmerksam verfolgt hatte erhob sich nun und sprach ruhig:,, aber Moospfote wir dürfen die Katzen unten nicht warnen so sind die Gesetze! '' Moospfote warf ihm einen scharfen Blick zu.,, Was wäre wenn wir ihnen eine Prophezeiung senden? Eine die diese Warnung enthält? '' Der weiße Kater blickte sie einen Moment an ehe er an Kampfstern gewand knurrte:,, Die Katzen der Finsternis sind stark. Sie würden diese Katze in ihren Träumen aufsuchen und leiden lassen wie es schon einmal war. Sie werden diese Katze davon überzeugen das wir die bösen sind und dann verlieren wir sie und das Herz jener Katze gefriert. '' Er sprach diese Worte voller Bitterkeit in der Stimme aus. Alle Katzen sahen ihn mitleidig an. Er war nicht ohne grund so jung gestorben und er sah nicht ohne Grund niemanden aus seiner Familie. Seinem Bruder Frostkralle war dies widerfahren. Wintersturm hatte sich verteidigt und bis zum Tod gekämpft ebenso sein Bruder. Dann Strich ein kleiner Kater an ihnen vorbei und miaute ernst:,, Dann schicken wir den Traum halt 6 Katzen!" Danach herrschte eine angespannte Stille. Die graue Kätzin die mit als einer der ersten gesprochen hatte wandte sich nun an das Junge. Wieso eigentlich nicht? Was haben wir zu verlieren? Vielleicht verhindern wir so das Schicksal der Clans? Ich hätte da jemanden sagte die cremfarbende Kätzin mit und blickte mit sanften aber festen Augen in das Loch des Baumstumpfes!,, Sie ist zwar noch jung aber sie besitzt weitaus größere Fertigkeiten die  über ihr Alter hinauswachsen. Außerdem ist sie treu und loyal." Dann erschien eine kleine Katze mit schönem langen braunen Fell und glühend gelben Augen. Die Katzen in der senke bemerkten sofort die Wärme die sie umhüllte. Dann trat Wintersturm heran und das Bild wechselte. Nun erschien ein dunkelgrauer Kater dessen Pelz von weißen Streifen durchzogen wurde. Kampfstern musterte den Kater im Baumstumpf misstrauisch!,, Er bringt seine Clan Gefährten in Gefahr! ",, Aber er würde auch für sie sterben," flüsterte Wintersturm, versunken in Erinnerungen. Dann schnippte ein weiterer Kater mit seiner Schwanzspitze und das Bild veränderte sich erneut. Nun zeigte es einen rabenschwarzen Kater. Sie sahen in sein außergewöhnliches Gesicht. Seine Augen funkelten in grün und blau. Die Augen leuchteten einem warm endgegen und niemand widersprach ihm. Als nächstes trat seine Schwester vor und berührte das Bild vorsichtig mit der schnauze und es wechselte. Das Gesicht  einer weiteren Katze erschien. Sie besaß mittellanges cremfarbende Fell und wunderschöne eisblauen Augen.,, Sie sieht zwar nicht so aus aber sie ist stark versicherte Minzbach. Sie neigte den Kopf vor Kampfstern. Als nächstes trat Moospfote vor das Baumloch und das Bild verschwam. Als es wieder klarer wurde zeigte es eine kleine schneeweiße mit sandfarbende Pfoten und Schweif. Ihre Augen strahlten und funkelten und alle Katzen neigten respektvoll ihren Kopf vor dieser besonderen Kätzin. Als letztes trat Kampfstern selbst mit zuckenden schweif zum Stumpf und das Bild veränderte sich erneut. Man sah rotes Fell aufblitzen und bernsteinfarbende Augen funkelten die Katzen an. Ihre Felle fingen an zu prickeln und Falterblüte verrenkte ihre Augen zu Schlitzen. Sie blickte die junge Kätzin in der Pfütze an. Wintersturms Pelz prickelte vor Unbehagen vor diesen Augen. Dann schob sich Brikenjunges wieder nach vorne:,,Ich vertraue Kampfstern Urteil. Diese Kätzin ist stark und ehrgeizig sie ist bereit dafür." Kampfstern leckte dem kleinem Jungen kurz über die Ohrspitze Ehe sie an die misstrauischen Blicke gewand hinzufügte:,, Sie besitzt den Ehrgeiz den Clan zu schützen nicht mehr!" Die Katzen schnippten mit den schwänzen auch wenn Kampfstern die ungläubigen Blicke förmlich spürte. Sie schloss für einen Augenblick die Augen ehe sie sich endschlossen aufrichtete und ruhig sprach:,, Die, die diese Katzen vorgeschlagen haben werden sie in ihren Traum aufsuchen! " Dann sprach Birkenjunges mit vor Aufregung gesträubten fell:,, Wir benötigen noch einen Helfer der außerwählten! Denn die drüben haben ebenso einen! Er soll sich bewähren den Verräter mit zu schnappen! Ich habe da auch schon jemanden!" Er trat als letzter zu dem Baumloch und ein junger Kater tauchte auf. Seine Augen blitzen als er sich an seine Beute schlich. Es gab keinerlei Proteste und Birkenjunges begab sich zurück auf seinen Platz. Alle Katzen wirkten endschlossen den Wald der Finsternis nicht kampflos endgegenzutreten.

Hey Leute 👋 ich hoffe das Kapitel hat euch gefallen und wenn ich etwas vergessen habe bitte gleich sagen! 💕Dieses Kapitel ist etwas länger als gewöhnlich von mir zu erwarten ist aber dann kann ich damit ein kürzeres ausgleichen.😂 Bye ✌️

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