⚠ Kapitel 56 ⚠

„Dann mach wenigstens heute noch was mit mir zusammen." Ich zog seinen Stuhl zurück und zog im aus dem Stuhl so dass er wieder vor mir stand. „Was willst du den machen?", fragte er mich abwartend. „Ich weiß nicht.", zuckte ich mit den Schultern. Thomas lachte und legte dann seine Hände an meine Taille. „Wie wäre es mit ein wenig Entspannung im Whirlpool?" Ich nickte bis ich merkte das ich gar keine Badekleidung hatte. „Keine Angst ich hab dir damals einen besorgen lassen als man dir auch Klamotten besorgen sollte." Er ging zum Schrank und suchte in diesem eine Weile bis er mir ein schwarzes Teil hinhielt. Ich nahm es und verschwand ins Badezimmer und zog es an. Es war ein Badeanzug der auch eine offene Stelle hatte. Mein Bauch war zusehen und nur leicht an der linken Seite bedeckt.

Von meinem Bauch aus ging dein der Steifen etwas nach oben über meinen Rücken so das dieser auch ein wenig frei war. (Ich hoffe ihr wisst was ich meine) Ich zog mir mein Oberteil wieder über und verließ dann wieder das Badezimmer. Dort stand Thomas mit einer Badehose, aber hatte auch ein T-Shirt an. Schadeee! Händchenhaltend liefen wir zum Whirlpool, der nicht weit entfernt war, da wir unseren eigenen hatten. Am Whirlpool angekommen, zogen wir beide unser Oberteil aus und stiegen ins warme Wasser. Es war so schön warm das ich mich komplett entspannte und meine Augen schloss. Thomas zog mich in seine Arme und küsste meine freie Schulter. „Da genießt jemand das warme Wasser." „Mhmm.", brummte ich nur als Antwort. Thomas küsste weiter meine Schulter was mich noch mehr entspannen ließ so dass ich Unterwasser rutschen würde, wenn er mich nicht festhalten würde. Ich legte meine Hand auf seinen Oberschenkel und strich mit meinem Daumen über diesen. Er saugte immer kurz an meiner Schulter, weshalb ich mich etwas in seinen Oberschenkel krallte. Jetzt lachte er, denn dies konnte ich an seiner vibrierenden Brust erkennen. Thomas fuhr mit seinem Finger an meiner Seite entlang bis nach oben zu meinem Arm und dann fuhr er an diesem wieder nach unten. Als würde er sich meinen kompletten Körper einprägen wollen.

Jede einzelne Kurve und jede einzelne Wölbung. „Ich werde dich morgen so vermissen.", fing er an in mein Ohr zu flüstern. „Deine Berührungen, deine Lippen auf meinen, deinen süßen kleinen Herzschlag und vor allem deine kleinen Beißereien.", flüsterte er weiter. „Ach auf einmal magst du es, wenn ich dich beiße?", fragte ich belustigt. „Du weißt nicht wie heiß dich das heute Morgen hat werden lassen.", raunte er. „Dann solltest du mir das wohl mit ein paar Küssen zeigen.", flüsterte ich gegen seine Lippen. Kaum hatte ich zu ende gesprochen küsste er mich. Es fing sanft an, fast als würden sich unsere Lippen kaum berühren bis er leidenschaftlicher wurde. Seine Zunge fuhr dann plötzlich über meine Unterlippe, was mich aber total verrückt werden ließ. „Mach das nochmal.", keuchte ich außer Atem. Er grinste und küsste mich wieder. Erst quälte er mich und tat es nicht noch einmal als ich mich dann beschweren wollte, tat er es noch einmal. Dies brachte mich dieses Mal zu einem leisen stöhnen. Diese Chance nutze er und führte seine Zunge in meinen Mund und küsste mich jetzt innig mit Zunge. Mit meinen Fingernägeln fuhr ich seinen Hals entlang, aber das ganz sanft so das er sie nur leicht spüren konnte. „Gott du machst mich so verrückt Baby.", hauchte er als er sich von mir gelöst hatte. „Wenn du wüsstest wie verrückt du mich machst.", murmelte ich keuchend.

Ich wollte ihn ein wenig ärgern, weshalb ich meine rechte Hand langsam über seinen Oberkörper fuhr. Dies tat ich ganz langsam bis ich bei seiner Badehose angekommen war. Ich verteilte leicht Küsse an seinem Kinn und fuhr dann meinen Finger leicht in seine Badehose. „Was wird das Baby?", fragte er keuchend. „Entspann dich Babe.", raunte ich in sein Ohr. Meine Finger fuhren herum, aber berührten ihn nicht, was Thomas verrückt werden ließ. Mit meiner anderen Hand nahm ich sein Kinn in meine Hand und drehte dann sein Gesicht zu mir. „Soll ich aufhören oder willst du lieber das ich weiter mache?", hauchte ich gegen seine Lippen. Die nur wenige Millimeter von meinen entfernt waren. „Wenn du jetzt aufhörst, hast du heute Nacht ein Thomas-Kissen weniger.", drohte er. Ich lachte und versiegelte unsere Lippen miteinander. Meine Hand umschloss sein Glied und fuhr langsam rauf und runter. Thomas legte seinen Kopf in den Nacken und ließ ein leises Stöhnen über seine Lippen kommen. Ich nutze die Chance und küsste seinen Hals entlang. Ich erhöhte ein wenig das Tempo und Thomas keuchte laut. Er war kurz davor zu kommen das spürte ich und konnte ich an seinem Atem hören.

Ich erhöhte noch ein wenig das Tempo und schon hörte ich Thomas meinen Namen stöhnen. Ich nahm meine Hand aus seiner Hose und fuhr sie langsam wieder an seinem Oberkörper nach oben. Thomas sah mich wieder an und küsste mich, dabei zog er mich näher zu sich. 

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