⚠ Kapitel 53 ⚠
Er fand mit seiner Hand den Weg zu meinem BH-Verschluss und öffnete diesen ohne Probleme. Während ich über seinen Rücken strich, fing er an meine Brüste zu verwöhnen, was mir wieder ein stöhnen entlockte. Ich konnte es langsam nicht mehr aushalten und zog ihm die Boxer aus und warf sie zu Boden. Er grinste und küsste mich sanft auf die Lippen, dabei zog er jetzt auch meinen Slip von meinem Körper. Mit einem Blick wartete er auf meine Erlaubnis, die er direkt bekam und schon spürte ich ihn mir.
Es fühlte sich total gut an. Wie konnte ich gestern nur daran denken abzuhauen. Anfangs war Thomas langsam und sanft bis er das Tempo erhöhte und härter zu stieß. Mal wieder hatte er es geschafft mich lauthals zum Stöhnen zu bringen, aber er war nicht viel leiser wie ich. Als wir beide gekommen waren, zog er sich aus mir und gab mir noch, völlig außer Atem, einen Kuss auf die Stirn. Er legte sich neben mich und zog mich auf seine Brust. Ich spielte ein wenig mit seiner Kette, die er um den Hals trug. „Ich gehe baden Baby."
„Ich komme mit."
Gemeinsam standen wir auf und gingen ins Badezimmer um dort das Wasser einzulassen. Dies dauerte weshalb mir ein wenig kalt wurde und Thomas mir einen Bademantel um die Schultern legte. Er zog mich auf seinen Schoß, da er sich an den Rand der Badewanne gesetzt hatte. Ich kuschelte mich an ihn und schloss entspannt meine Augen. Als das Wasser fertig eingelassen war und es auch die passende Temperatur hatte, legten wir uns in die Wanne. Thomas strich mir sanft über den Oberarm. Wir lagen ewig so in der Badewanne bis das Wasser kalt wurde und wir die Wanne verließen. Ich zog mir meine Joggings Hose von Thomas an und dann noch einen seiner Pullover. Zusammen liefen wir wieder in sein Musikzimmer und dort brachte er mir wieder ein bisschen was über den Bass bei.
Ich wurde währenddessen müde und kuschelte mich deshalb näher an ihn, was er auch bemerkte. Er fing an ein Lied zu spielen, was den Prozess meines Einschlafens beschleunigte. Somit schlief ich auf ihm ein und spürte nur noch einen leichten Kuss auf meiner Wange. Als ich wieder aufwachte, lag ich zu gedeckt im Bett und Thomas saß an seinem Schreibtisch. Er telefonierte und eigentlich wollte ich nicht lauschen, aber ich wollte sein Telefonat auch nicht unterbrechen. „Ich weiß das du sie nur für den Plan wolltest, aber es hat sich vieles geändert. Wir werden den Plan ändern."
„Nein ich werde sie nicht ihnen überlassen, wenn sie hierbleiben will, dann bleibt sie hier."
„Es ist mir egal ob der Plan dann scheitert. Lieber räche ich mich nicht. Ich werde nicht wieder denselben Fehler machen und sie zurücklassen."
„Von mir aus können wir gegen sie kämpfen und so viele von ihnen töten wie es geht, aber ich werde ihr nicht drohen das ich ihre Tochter umbringen werde. Falls es ihr nämlich egal sein sollte, was mit ihr passiert, dann werde ich ihr trotzdem kein Haar krümmen."
„Denk noch nicht einmal daran, sonst bist du mein nächstes Ziel!" Thomas legte auf und knallte sein Handy auf den Tisch, weshalb ich mich erschrak. Das hatte er natürlich bemerkt, denn ich hörte wie er aufstand und seine Schritte in meine Richtung gingen. Er setzte sich an die Bettkante und ich öffnete wieder meine Augen. „Ich wollte dich nicht wecken Baby." Entschuldigend sah er mich an und strich dabei über meine Wange. „Ich war schon wach."
Ups, jetzt hab ich mich verraten. „Du hast also meinem Telefonat gelauscht?", fragte er mich mit einer nach oben gezogener Augenbraue. „Ja, aber ich wollte eigentlich nicht zu hören. Ich wollte dich aber auch nicht unterbrechen also musste ich ja lauschen, weil ich ja das schlecht ausblenden kann.", versuchte ich mich zu erklären. Eigentlich ziemlich sinnlos, da ich ja trotzdem dem Gespräch gelauscht habe. „Ich glaube ich sollte dir langsam mal erzählen warum du eigentlich hier bist." Er fuhr sich übers Gesicht und sah dann wieder zu mir.
„Ich habe dir doch vorhin von meiner Schwester erzählt und davon das wir die Gruppe kennen?" Vorsichtig nickte ich. „Diese Gruppe wird von deiner Mutter geleitet. Sie hat mir damals meine Schwester genommen und was ist in dem Fall der beste Rache Zug?", fragte er vorsichtig. „Ihr die Tochter zunehmen.", murmelte ich.
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