Twenty-five
Twenty-five:
zeitliche Probleme
I
ch seufzte, presste meine Lippen zusammen, während ich meine Hüfte leicht bewegte.
„Hm." Clint legte den Kopf schief, drückte sich tiefer in die Kissen. „Das ganze wäre interessanter, wenn du nackt wärst." Ich lachte leicht, schlug ihm gegen seinen Brustkorb.
„Ich bin in letzter Zeit dauernd nackt, Clint", schmunzelte ich rotwerdend. „Ich kann nicht ständig nackt schlafen", seufzte ich, hielt mit meiner Hüfte inne. „Das ist doch ungesund."
Er zog eine Braue hoch. „Das ist das gesündeste, was man machen kann, Vika", stellte er klar, fuhr mit seinen Händen unter mein Top. „Und nackt gefällst du mir eindeutig am besten." Ich stöhnte leicht auf als er seine Hände unter meinem Top auf meine Brüste legte, mir in beide Nippel kniff und sie zu zwirbeln anfing. „Willst du dich jetzt immer noch nicht ausziehen?", hakte er nach als ich mir auf die Unterlippe biss. „Oder willst du, dass ich dich ausziehe?" Ich wimmerte leicht als er von meinen Brüsten abließ, mit seinem Zeigefinger über meinen Bauch fuhr und am Rand meiner Shorts hielt. „Ich könnte direkt danach-", ich zuckte mit meinem Unterkörper als er mit der Hand in meiner Shorts verschwand, zwei seiner Finger gegen meine Klit drückte und sie penetrierte.
„Oh Gott." Ich legte den Kopf in den Nacken, biss mir erneut auf die Unterlippe. „Clint."
Er schmunzelte, knüllte mein Top zusammen und zog mich zu sich auf Augenhöhe, ehe er anfing, es hochzuschieben. „Wieso stöhnst du so leise?", fragte er belustigt und ich blinzelte, legte meine Hände auf seinen Schultern ab.
„Weil-", in diesem Moment stöhnte ich laut auf als er schneller wurde, in mich mit einem Finger eindrang. „W-weil mir", ich keuchte, „Mein S-stöhnen p-peinlich ist", gestand ich. „I-ich bin immer s-so laut und du-"
„Nur, weil ich", er zog mir mein Top übern Kopf und pfefferte es aus dem Bett, „Nicht immer so laut stöhne wie du", er zog seine Hand aus meiner Shorts heraus, schob sie mir die Oberschenkel hinunter und ich seufzte als ich ihn an meiner Haut spürte, „Heißt es nicht, dass es mir nicht gefällt." Ich stöhnte auf als er in mich eindrang. „Denn ich liebe den Sex mit dir." Er dirigierte meine Hüfte nach seinem Belieben, doch das machte mein stockendes Aufstöhnen nicht leiser. Es trieb mir Röte in die Wangen.
„Härter", bat ich, krallte mich in seine Schultern, ehe er keuchte, mich unter sich begrub.
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„Was möchtest du heute machen?", fragte Clint und ich seufzte.
„Ich treffe mich heute mit Charlie", sagte ich bedauernd. „Wir gehen in den Park, zum Spielplatz mit Jane."
„Wird bestimmt Spaß machen", murmelte er und seufzte, ehe er mir durchs Haar fuhr.
„Ohne dich macht mir nichts Spaß", nuschelte ich und kuschelte mich noch mehr an ihn.
„Du solltest nicht zu abhängig von mir werden", schmunzelte er. „Sonst gehst du bald nicht einmal mehr ohne mich vor die Tür."
<Dafür ist's zu spät.
Ich kicherte, während meine Hände unter sein Shirt wanderten und seinen Bauch streichelten. „Ja, ja."
Mit einmal schrie ich leicht auf, als ich auf ihm landete und dabei die Decke wegkickte.
„Ja, ja heißt, leck mich am Arsch", sagte er grinsend, während seine Hände quälend langsam unter meinen Slip fuhren und er meinen Hintern packte, ihn massierte. Ich keuchte kurz und ließ meinen Kopf auf seine Brust fallen, während er schmunzelte. „Gefällt dir das etwa?", schmunzelte er leicht und ich nickte kurz. Seine Hände wanderten höher, zu meinem Rücken und fingen an, ihn sanft zu massieren, während ich kurz genussvoll stöhnte. Gott, wieso konnte er das so gut? „Du bist verspannt", murmelte er und ich nickte.
„Waren anstrengende Tage", seufzte ich. Ich hatte in den letzten zwei Tagen wieder verstärkt Kopfschmerzen bekommen. Nur ich war zu stur, um Medikamente zu nehmen.
„Tut mir leid, dass ich nicht so oft hier war, mit dir Zeit verbringen konnte." Er seufzte auch. „Glaub mir, das hätte ich gern", gestand er.
Ich seufzte wieder und biss mir auf die Unterlippe, ehe ich mühevoll meinen Kopf hob. Clint hatte seit dem Wochenende oft kleinere, aber längere Arbeitsaufträge, weswegen er morgens nach dem Frühstück ging, aber meistens erst zurück war, wenn ich bereits schlief.
„Schon okay", nuschelte ich zwischen meinem Herumbeißen auf der Lippe hervor.
Er grummelte leicht. „Das ist ungesund, Victoria." Aber er durfte sich auf die Unterlippe beißen, oder was?
Ich kicherte leicht, doch seine Hände machten es mir schwer, mich zu konzentrieren.
Ich hörte auf, auf meiner Lippe herumzubeißen und sah ihn stumm an, ehe ich eine Frage stellte. „Clint, was ist das, was du dir am meisten wünschst, aber nicht besitzen kannst?", legte ich den Kopf leicht schief.
Er überlegte, schüttelte dann aber den Kopf. „Wenn ich es dir verrate, dann könnte es nicht mehr in Erfüllung gehen, Vika."
Ich schmollte leicht. „Bitte?"
Er schüttelte entschieden den Kopf und boxte mir leicht gegen den Arm. „Was ist dein Wunsch?"
Ich seufzte und ließ meinen Kopf wieder auf seinen Brustkorb fallen.
„Mein Erinnerungsvermögen", gestand ich und seine Finger wanderten unter mein Kinn, ehe er es anhob und ich so auf einer Augenhöhe mit ihm war.
„Das wird schon", meinte er aufmunternd, während meine Mundwinkel zuckten. Er lächelte mich leicht an, während ich etwas rot wurde als er mir über die Wange streichelte. „Ich liebe es, wenn deine Wangen rot werden."
Langsam beugte ich mich mit meinem Kopf vor, ehe ich seine Lippen erreichte und sie sich endlich im Einklang bewegen konnten.
Ich wollte mich in Krabbelposition hochstemmen, doch gerade, als ich dies geschafft hatte, drückte er mich auch schon wieder zu sich und drehte uns um.
Seine Hände, die er eigentlich noch neben mir abstützte, wanderten prompt zu meiner Hüfte, wo er mein Oberteil hochschob, welches unter einem seiner Hemden war, die ich ihm gestern geklaut hatte.
Mit einem Mal drehte er uns aber wieder um und strich meine Beine entlang nach unten, während ich meine Hände an seine Wangen legte und ihn noch intensiver küsste, meine Zunge in seinen Mund schob und mit seiner Zunge spielen ließ. Er schob meine Beine auseinander, sodass sie auf die Decke fielen und ich nun endlich zu ihm hochkrabbeln konnte.
Ich seufzte, als er mit seiner Zunge leicht über meine Unterlippe fuhr.
Mein Atem wurde unregelmäßiger, als er sich mit mir ins Sitzen aufrichtete und seine Hände meinen Hintern bearbeiteten.
Nach einigen Minuten, während wir hitzig rumgeknutscht hatten, wir eindeutig wieder voneinander angemacht war, fuhren seine Hände weiter nach oben, ehe er mir das Hemd auszog und es da liegenblieb, wo er es ablegte.
Kurz darauf fuhren seine Hände unter mein noch immer etwas hochgeschobenes Oberteil, welches er mir mit einem Zug auszog.
Danach ließ er von meinen Lippen ab und wanderte mit seinen Lippen zu meinem Hals.
„Ich werde mit Natasha bald sprechen", sagte ich, kniff die Augen vor Lust zusammen. „Ich weiß, ich hätte schon am Wochenende mit ihr reden sollen."
„Was meinst du?", murmelte er.
„Wegen der Besuche in der Basis", seufzte ich.
„Ah", machte er. „Ich kann das auch übernehmen." Ich fuhr den Rand seiner Boxer nach, die aus seiner Jogginghose guckte.
„Nein, das muss ich machen", löste ich mich kurz von ihm. „Ich muss sie fragen, ob ich ab jetzt dauerhaft bei dir wohnen darf", stellte ich klar.
„Ist gut", zuckte er mit den Schultern, beugte sich wieder vor und fing mich wieder zu küssen an.
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„Rogers ist der Meinung", meinte Clint leise an meinem Hals, „Dass ich langsam wieder anfangen könnte, richtige Missionen zu erfüllen, da du nun relativ gut im Leben stehst."
„Möchtest du es denn?"
Er schüttelte den Kopf und hob ihn auch direkt an. „Am liebsten würde ich vierundzwanzigsieben mit dir zusammen sein", gestand er, ehe meine Wangen sich rot färbten und er seine Lippen wieder auf meine legte. Vorsichtig ließ er sich wieder rückwärtssinken, während wir seine Jogginghose loswurden. Wieder drehte er sich, stützte sich aber diesmal neben meinem Kopf mit den Armen ab und strich mir mit der Hand langsam über die Wange. Da klingelte leider schon das Telefon und holte uns zurück in die Realität. „Möchtest du rangehen?", murmelte Clint an meinem Hals und fuhr hinunter zu meinem Slip.
Ich hatte nicht bemerkt, dass es mein Handy war.
„Ja", verdrehte ich meine Augen und seufzend löste er sich, ehe er zum Nachttisch griff und mir mein Handy hinhielt. „Ja?", fragte ich etwas atemlos in den Hörer.
„Ich warte seit zehn Minuten an dem Café, welches du mir beschrieben hast, Vika", hörte ich Charlie sagen. „Wo bist du denn?"
„Warte mal", meinte ich irritiert und sah auf die Uhr. Nein, ich war nicht zu spät. „Charlie, ich hatte vierzehn Uhr gemeint, treffen wir uns. Nicht dreizehn Uhr."
„Oh", machte sie. „Soll ich dich dann lieber später von Clint abholen?"
Ich seufzte. „Ne, schon okay. Ich komm gleich."
„In Ordnung, bis gleich", hörte ich sie noch fröhlich sagen, ehe ich auflegte und genervt stöhnte.
„Charlie ist zu früh?", vermutete er mit hochgezogener Augenbraue und ich nickte. Er seufzte, ehe ich aufstehen wollte. Seine Hand, die mich aber zurück in die Kissen drückte, verwunderte mich so ziemlich. „Niemand hat gesagt, was ‚gleich' bedeutet", grinste er, ehe es Klick machte und seine Lippen auch schon auf meinen lagen – während ich in den Kuss hineinlächeln musste.
Ohne sich diesmal Zeit zu lassen, schob er meinen Slip herunter, zog sich sogar die Boxershorts aus. Das es auch so schnell gehen konnte, war mir zwar nicht neu, aber es war verdammt heiß, wenn wir so hitzigen, so schnellen Sex hatten.
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„Wann kommst du heute Abend wieder?", fragte Clint seufzend als ich dabei war, mir eine Hotpants und die neonpinke Bluse anzuziehen.
„Gegen acht, wie immer."
„In Ordnung", lächelte Clint. „Klingelst du vorher?"
„Warum?", runzelte ich die Stirn.
„Das ich weiß, dass du da bist?", entgegnete er direkt.
„Ich klingle doch auch sonst nie", meinte ich verwundert als er bis zum Bettrand rutschte, ich mich vor ihn stellte und er meine Hände beiseite schlug, um selbst meine Bluse zu schließen.
„Ja, jetzt tust du es einmal", lächelte Clint leicht, obwohl sein Anblick auch etwas Nachdenkliches hatte. „Okay?"
Ich nickte völlig irritiert. „Okay", stimmte ich zu, da zog er mich an meinem Nacken zu sich heran und gab mir einen Kuss.
„Pass bitte auf dich auf", bat er und ich nickte, meine Stirn an seine gelegt, während er sich kurz auf die Lippe biss und zu überlegen schien. „Mir wäre es sogar lieber, wenn du heute um neun kommst", murmelte er.
Ich schüttelte meinen Kopf. „Ich möchte Nat nicht Gründe geben, nein zu meinem Vorhaben, bei dir dauerhaft einzuziehen, zu sagen", sagte ich und er seufzte, knickte ein.
„Einverstanden", nickte er, schloss kurz seine Augen. „Dann klingle aber, wenn du Zuhause bist."
Ich runzelte meine Stirn. „Warum?", fragte ich wieder nach. Wieso war er so komisch, wenn's um heute Abend ging? Hatte er was vor?
„Darum", antwortete er mir und schmunzelte. „Vika, sei nicht immer so neugierig."
Ich lächelte leicht. „Tut dir nicht gut, huh?", kicherte ich und löste mich, ehe ich mir meine Tasche schnappte und nach draußen in den Flur lief.
Er lief mir lachend hinterher, während ich joggte. „Tut mir nicht gut, ja?", schmunzelte er als er mich im Flur an der Tür erwischte und meine Ballerinas vom Schuhschrank nahm, sie mir vor die Nase hielt.
Entschieden schnappte ich sie mir. „Ja", bestimmte ich gespielt hochnäsig und schlüpfte umständlich in diese, da er mich noch immer an der Taille festhielt.
„Die Stellung hat auch was", überlegte er scherzend und ich schlug nach ihm, ehe er nach mir schlug und ich mich mit einem lauten Aufschrei aufrichtete.
„Clint!", beschwerte ich mich und rieb mir meinen Hintern. „Die Hotpants ist nicht besonders dick."
„Schallt umso besser", grinste er mich an und öffnete mir die Tür, ehe er mir mein Handy hinhielt und ich es einpackte. Im selben Moment öffnete Emilia ihre Haustür. „Also, bis später", sagte er, sah Emilia dabei aber an, während ich sie nur kurz betrachtete.
Sie sah müde aus. „Alles klar, Em?", hakte ich nach.
Sie gähnte, hob ihren Daumen. „Urlaub", erklärte sie, gestikulierte. „Ich steh dann immer so spät auf", schob sie sich ihre Sonnenbrille auf die Nase.
Ich biss mir auf die Unterlippe. Im Nachhinein hätte ich das mit Clint absprechen müssen, aber... ich dachte, wenn's für die Avengers offensichtlich war, auch für Clints Familie, dann könnte ich es auch meinen Freunden sagen und zeigen.
Deswegen handelte ich einfach ohne nachzudenken, zog Clint am Kinn zu mir und legte meine Lippen kurz auf seine. „Bis nachher", lächelte ich leicht und mit roten Wangen, während er ebenfalls etwas rot wurde.
„Hm", machte er gedankenverloren und ich entfernte mich immer mehr von ihm, während mein flaues Gefühl im Magen immer stärker wurde. Und ich spürte, als ich das Gebäude verließ und mir die Sonne entgegenprallte, schon wieder das altbekannte Ziehen seitlich meiner rechten Schläfe. Man, ich wollte jetzt keine Kopfschmerzen bekommen. Ging das nicht wann anders?
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[Stand 2016]
Wer hat noch so dieses große flaue Gefühl im Magen?
Okay, ich hab morgen wieder Schule und...ja...deswegen dieses flaue Gefühl, denn es ist doch kacke, wenn man Abi macht und dann kaum Zeit für seine Hobbys findet. Ich hoffe, dennoch einige Male die Woche antworten zu können ;)
Datum der Veröffentlichung: 20.05.2020 13:02 Uhr
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