Kapitel 14
Flashback
,,Okay Melody so kann es nicht weiter gehen!" Riss mich Taylor aus den Gedanken. Er ging zu meiner Anlage und machte das lied ,,Trudy!" Von Aston Merrygold an.
,,Komm wir tanzen jetzt!" Sagte er und zog mich auf die Beine, ich war wegen Leon immer noch traurig und deswegen tanzten Taylor und ich uns jetzt sorgenfrei!.
Flashback Ende
Nachdem ich mich dran erinnert hatte lächelte ich, man er ist einfach der perfekte Freund den man sich wünscht.
Ich kann mich noch erinnern wie er versucht hatte mein klein anzuziehen und auf Mädchen zu machen.
Flashback
,,Bin ich nicht hübsch?" Fragte Taylor und tat so als wäre er sexy in dem er sein beim wie in den billigen um die Ecke blicken lässt und verführerisch drüber strich.
Ich schaute ihn nur an und machte mich über ihn witzig.
Es hatte sogar mein make up benutzt, ich nahm ihn an der Hand und tanzte mit ihm.
Das Lied ,,Trudy!" Von Aston Merrygold war und ist unser lieblingslied auf dem Lied gehen wir immer so ab.
Flashback Ende
Ich lag nun schon fast 3 Tage hier im Krankenhaus und so langsam wird es langsam. Ich will ja aufwachen aber mein Körper der währt sich, so als würde er sagen wollen das er auf einen perfekten Moment warten würde. Oder sogar auf die perfekte Person.
Ich machte mir darüber keinen Kopf mehr ich schaute einfach auf meinen Körper und stupste ihn an mit der Aussage ,,Wach auf!".
,,Schau mal Melody ich habe essen!" Sagte ich während ich mit der Wurst die ich vom Brot genommen habe vor ihrem Gesicht rum.
Aber nachdem auch dies nicht geklappt hatte warf ich diese angewidert auf das Tablett zurück und schaute mir mein Gesicht an.
Ich schnipste was das Zeug hält und gab mir ab und zu paar Backpfeife die ich aber selbst bereute.
Grade als ich mich auf mich selbst schmeißen wollte ging die Tür auf und durch das ich auf die Tür geschaut habe verfehlte ich das Bett und flog daneben.
,,Zum Glück kann mir nichts weh tun!" Knurrte ich und pustete mir eine haarsträhne aus dem Gesicht.
An der Tür stand mein Onkel?, ich schaute ihn genauer an und sah das er geweint hatte.
,,Hallo meine kleine! Du kennst mich wahrscheinlich nicht mehr!"
,,oh doch das tu ich und zwar sehr gut sogar lieber Onkel!" Quatschte ich ihm dazwischen und lief zu ihm hin.
,,Also warum ich hier bin ist weil ich das von meinem Bruder und euch beiden gehört habe also deiner Mutter und dir!" Fing er an und schaute sich im Zimmer um und blieb bei der auf dem Tablett liegenden Wurst stehen, er schaute sich um und nahm sich als keiner hinschaute allen ernstes die Wurst und aß sie.
Ich schaute ihn wie ein Auto an und dachte mir nur alles klar wo ist die Klapse, bitte Wegweiser!?.
Ich schüttelte meinen Kopf und lief näher ans Bett an das er sich nun gesetzte hatte.
,,Wir hoffen alle sehr das du bald wieder aufwachst wir brauchen dich!, ich mache mir echt sorgen um dich!" ,,Am arsch tust du das du arrogantes arschloch! Insgeheim hoffst du doch das ich verrecke aber nicht mit mir Freundchen." Schnauze ich ihn in Gedanken an.
Er laberte mich noch ne halbe Stunde voll bis er gegangen war, endlich! Dachte ich mir nur und kam mit Handschuhen und Desinfektionsmittel und einem Waschlappen und machte erst einmal alles keim frei von der Bazille.
So das war das Kapitel es soll etwas witzig sein man kann ja nicht immer Trauer verspüren, also hoffe es hat euch gefallen und ihr freut euch auf das nächste hab euch lieb eure Denise❤️
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