Kapitel 12
Taylor's Sicht
Ich kann Melody schon seit gestern Abend nicht erreichen so langsam bekomme ich richtige Panik.
Grade saßen Brad, Leon und ich, in meinem Keller als die Tür auf ging und ein Polizist herein trat.
,,Guten Abend!" Sagte er und kam auf uns zu, wir Jungs schauten uns geschockt und verwirrt zugleich an.
,,Abend! Was machen sie den hier wenn ich fragen darf?" Fragte ich und schüttelte ihm die Hand.
,,Klar dürfen sie das, ich bin hier um zu fragen ob sie der Freund von Melody Black sind!" ,,Ja das bin ich! Was ist den los ist etwas passiert?" Fragte ich sofort und schaute panisch ihn an.
,,So Leid es mir tut, aber ich muss ihnen sagen das ihre Freundin, eure Freundin einen schweren Autounfall hatte und jetzt im Koma liegt, und die Ärzte nicht wissen ob sie jemals wieder aufwachen wird." Erklärte er uns.
Mein Herz hörte auf zu schlagen und mir wurde ganz schlecht.
Ich wurde ganz weis um die Nase, aber nicht nur ich auch die anderen.
,,wo liegt sie?" Hörte ich meine Mutter den Polizisten fragen.
,,New York Hospital!" Sagte er und schon war ich weg, ich rannte aus dem Haus und so schnell ich konnte rannte ich zu dem Krankenhaus, was man wenn man zu Fuß dort hin ist in 30 Minuten lief. Rannte ich in 10 Minuten, endlich dort angekommen rannte ich zur Info und fragte hastig ,,Wo finde ich Melody Black?" Die Frau die hinter der Scheibe saß schaute mich erschrocken an, aber fragte mich dann allen ernsten ,,Sind sie ein Familien angehöriger oder Mitglied?" ,,Nein bin ich nicht aber das ist jetzt egal ich will zu meiner Freundin! Sofort!" Schrie ich schon halb da diese Frau mich grade echt aggressiv machte.
,,Intensive Station Zimmer 11!" Sagte sie eingeschüchtert.
Ich hasste schnell zu den Aufzügen und fuhr zu der intensiv Station.
Dort lief ich zu Melody's Zimmer und öffnete nachdem ich geschaut hatte ob auch keiner in der Nähe ist der mich nochmal fragen könnte, ging ich rein und sah wie sie an den ganzen Kabeln hing, und wie sie künstlich beatmet wurde.
,,Hey Schatz!" Sagte ich mit Tränen in den Augen und schaute auf sie hinab.
,,Du kannst mich zwar nicht hören aber spüren kannst du mich und hören also hör mir zu.
Ich habe es dir zwar nicht oft gesagt aber ich liebe dich, ja ich liebe dich.
Du bist der Stern der mir nachts die Wege erleuchtet, du bist der Anker mit dem ich versinke.
Du zauberst mir ein Lächeln auf die Lippen wofür ich dir sehr dankbar bin. Mit deiner Art verzauberst du mich, wenn du stur und dickköpfig bist finde ich dich richtig Sexy.
Ich kann es nicht leiden wenn du weinst oder schmollst das passt nicht zu dir.
Du bist das erste und letzte Mädchen was ich je so liebe, ich habe nie an das Wort liebe gedacht bis ich dich getroffen habe.
Seit ich dich kenne empfinde ich was für dich und als wir uns das erste mal geküsst haben dachte ich muss sterben weil dieses Gefühl was ich in den 4 Sekunden gespürt habe war unbeschreiblich.
Aber eins vergesse ich nie unser erstes mal bei dem wir uns sehr nah kamen und was uns mehr zusammen geschweißt hat."
Flashback
Wir waren grade auf einer Halloween Party, als plötzlich Melody an die frische Luft wollte.
Draußen angekommen liefen wir an ihr Auto, sie lehnte sich mit dem Rücken an.
,,ich bin so froh dich zu haben!" Erklärte sie und lächelte mich an.
,,und ich bin froh das ich dich habe!" Erklärte ich und küsste sie.
,,Ich liebe dich!" Sagte ich und lächelte sie verliebt an ,,und ich liebe dich!" Sagte sie und küsste mich, als wir uns lösten sagte sie ,,Lass uns woanders Hingehen!" Ich nickte nur lächelnd und stieg auf den Fahrer Sitz nachdem ich ihr die Tür aufgehalten hatte.
Ich fuhr zu meinem Lieblings Platz, es ist mein baumhaus was ich schon seit ich klein war besitze.
Mein Vater und ich waren im Wald spazieren als wir an einen flus ankamen und mitten im Fluss waren drei Bäume, und dann kam mein Vater auf die Idee dort ein großes Baumhaus zu bauen was nur mir gehörte und mein Rückziehort sein sollte.
Mein Vater ist leider tot aber das baumhaus betrete ich jeden Tag.
Am Baumhaus angekommen kletterten Melody und ich hinauf.
,,Wow!" Bestaunte sie es und schaute sich um.
,,Ich finde es toll hier!" Sagte sie und schaute sich meine Medaillen die ich in den Jahren gewonnen hatte an.
Während sie dies tat begann ich ihren Hals zu küssen, sie neigte ihren Kopf nach links damit ich mehr Platz hatte den ich auch nutze.
Ich drehte sie um und begann von ihrem Hals rauf zu ihren Lippen zu wandern und küsste sie dort anschließend.
Während wir uns küssten begann ich ihren Reißverschluss ihres Kleides zu öffnen und es ihr von den Schultern zu streifen.
Dort küsste ich sie und bewunderte ihr Dekolleté.
,,du bist wunderschön!" Flüsterte ich und küsste ihr Dekolleté.
Während ich dies tat knöpfte sie mein Hemd auf und zog es mir aus, ich ging mir ihr zu Boden und wir zogen uns weiter aus bis wir nackt dort lagen und ich sie fragend ansah.
,,willst du es auch?" ,,ich vertraue dir!" Wisperte sie und schaute mir intensiv in die Augen und schon dring ich mit dem Kondom was ich mir über gestülpt hatte in sie ein.
Sie verzog das Gesicht worauf ich in meiner Bewegung stehen blieb und sie anschaute ,,Soll ich aufhören?" ,,nein mach weiter es tut gut!" Flüsterte sie und dann dring ich tiefer in sie ein und so war unser erstes Mal!.
Flashback Ende
,,Ich liebe dich vergiss das nie!"
So das war das Kapitel ich hoffe es hat euch gefallen und ihr freut euch auf das nächste habe euch lieb eure Denise❤️
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