Kapitel 11
Erzählers Sicht
Melody's Geist stand an ihrem Bett und schaute auf ihren schlafenden Körper.
Sie wird als weise wieder aufwachen, ihre Eltern die sie über alles liebte sind gestorben. Ihr Onkel oder ihre Tante wollen sie bestimmt nicht, ihren Opa hat sie seit einem Jahr nicht mehr gesehen er lebte in L.A er wollte schon als er klein war dort hinziehen, dies hatte er mir immer erzählt wenn ich auf seinem Schoß im Schaukelstuhl gesessen haben.
Flashback
,,Schau mal das ist Oma!" Erklärte mir Opa und deutete auf ein Bild, auf dem waren Opa und Oma im Garten und saßen lächelnd in die Kamera am Tisch.
Oma war vor 3 Jahren gestorben, seit dem wohnt Opa bei uns im Haus er hatte mir aber immer gesagt wenn er meint es sei soweit, dann zieht er nach L.A.
,,Ihr seit süß!" Sagte ich mit kindlicher stimme, ich war grade einmal 6 Jahre alt.
,,Ich vermisse Oma!" Sagte ich und schaute Opa in seine klaren blauen Augen.
,,ich auch mein Engel, ich auch. Aber ich habe ja noch dich und dich lasse ich nicht los du bist und bleibst mein kleiner Engel mit Teuflischen Hörner auf der Stirn!" Sagte er und küsste mich auf die Stirn und zog mich in eine Umarmung.
,,Ich habe dich lieb!"
,,ich Dich auch!"
Und so lagen wir beide im Schaukelstuhl eng umschlungen mit den Blicken auf das knisternde Feuer im Kamin.
Flashback Ende
Grade ging die Tür meines Zimmers auf und eine Schwester trat mit einer Person ein, es war mein Opa!.
Er setzte sich an mein Bett und schaute mich mit Tränen in den Augen an.
,,Mein kleiner Engel! Es tut mir weh dich so zusehen, du bist doch mein kleiner Engel.
Ich habe deinen Vater! Meinen zweiten Sohn verloren ich will nicht auch noch dich verlieren.
Ich könnte es deinem Vater nie sagen weil ich selbst zu stolz war, aber bei dir! Ich war und bin es immer noch sehr stolz auf dich. Du bist eine Tochter die ich mir schon immer gewünscht habe ich liebe dich wie mein eigenes Kind. Dein Vater und sein Bruder haben sich immer nur um meinen Platz gestritten, aber du...du warst schon immer anders du wolltest es noch nie. Weder im Rampenlicht stehen noch im Mittelpunkt, ich weiß auch das du es überhaupt nicht willst das du die Königin wirst.
Aber Melody ich bitte dich nicht aber ich wünsche es mir bleibe bei mir und wach auf aber wenn du nicht mehr kannst und du nicht mehr willst dann ist es okay ich lasse dich gehen aber vergiss nie ich liebe dich wie mein eigenes Kind." Weinte mein Opa und küsste anschließend ihre Stirn.
Seine Träne die ihm die Wange runterlief landete auf ihrer Stirn.
Der Geist von Melody spürte das aufprallen der Träne und fasste sie dahin.
Ihr Opa verließ mit einen letzten Blick auf ihre Enkelin das Zimmer.
Während der regungslose Körper von Melody immer noch im Bett lag, lief der Geist von ihr auf der Station herum und schaute sich im ob jemand wegen ihr da war.
,,Wo finde ich Melody Black!" Hörte sie eine gehetzte stimme und drehte sich um und fing an glücklich zu lächeln.
So das war das Kapitel ich hoffe es hat euch gefallen und ihr freut euch auf das nächste habe euch lieb eure Denise❤️
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