1.Kapitel

Sofia 's Sicht:
„Ich gehe mit Nicki raus." „Pass auf dich auf."
Ein ganz normaler Tag im Leben von... Mir. Jeden Tag gehe ich mit meinem Hund Nicki raus. Mein Onkel fand es wichtig das ich jemanden habe mit dem ich über alles rede. Seitdem meine Eltern gestorben sind. Also kam er mit Nicki um die Ecke. Er ist ein Rottweiler und kam mit einem Monat zu mir. Ich liebe ihnen wirklich sehr. Sieben Jahre lebe ich schon bei ihnen. Zum Glück liegt das Haus in der nähe des Waldes. Ich habe kein Bock in der Stadt zu leben. Ja ich bin sehr Naturverbunden. Man merkt es daran, dass ich oft stunden im Wald verbringe um mit Nicki zu trainieren. Ich möchte nämlich zur Bundeswehr. Gutes Geld verdienen, meinem Land dienen und dann später vielleicht einen etwas ruhigeren Job machen. Mein Onkel und meine Tante fanden das nicht gerade super gut aber sie akzeptieren all meine Entscheidungen
Nicki habe ich in der Zwischenzeit abgeleint. Er hasst es an einer Leine zu gehen. „Wir haben 06:00 Uhr Nicki. In sechst Stunden gehen wir wieder zurück. Dann gibt es Mittagessen. Ja ich stehe immer so früh auf. Mit der Zeit gewöhnt man sich dran. „Nick ich weiß nicht wieso aber warum habe ich die Macht." Oft nenne ich Nicki nur Nick und er reagiert auch gut drauf. „Ich habe immer gedacht das die Filme nur Sciencefiction sind. Ich meine als ob es die erste Ordnung oder Kylo Ren wirklich gibt. Okay das es Kylo Ren nicht gibt ist schade." Ja ich mag ihn und er sieht auch gut aus aber er ist nicht real.

Kylo Ren 's Sicht:
Ich schlendere durch die Gänge vom Schiff des Obersten Anführers Snoke meinem Meister. Ich dachte ich hätte meine Ruhe aber da taucht auch schon General Hux auf. „Ren !" Ich drehe mich um und schau in seine Augen, wie gut das er durch meine Maske nicht meinen genervten Gesichtsausdruck sieht. Man wie ich diesen Kerl hasse. „Oberster Anführer Snoke will sie sehen !" Ohne auch nur einer weiteren Geste würdig gehe ich in den riesigen Saal von meinem Meister. Kniend hockte ich nun mehrere Meter vor ihm. „Ihr wünschtet euch mich zu sehen ?" „Nehm die Maske ab !" Ich befolgte seinem Befehl und stellte die Maske neben mir ab. Meine schwarzen haare fielen in mein Gesicht. Ob ich es mochte die Maske abzusetzen oder nicht, dass war dem Obersten Anführer egal. Ich fühlte mich mit ihr meinem Großvater Darth Vader verbunden. „Auf einem Planeten namens Erde lebt eine junge Frau die, die macht in sich trägt. Finde sie und bring sie mir. Sie könnte nützlich für uns sein, aber beeil dich der Widerstand weiß von ihr !" „Ja Meister." Schon wieder schlenderte ich durch die Gänge aber dieses mal mit einem Ziel. Dem Hangar. Mein Shuttle steht bereit und ich muss nicht so viel mitnehmen. Ich muss einfach nur diese Frau gefangen nehmen und zu meinem Meister bringen.

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