Besuch in Theben

Ihre Gedanken waren während der Fahrt nach Theben ganz woanders und hatte dann die Ankunft nicht mitbekommen und ist verwundert, wie schnell das alles ging.
Wie aus einem Trance erwachte wieder, landete in der Gegenwart und stieg vom Auto aus. Die O'Connels und Ardeth Bay sind mit ausgestiegen und sahen sich den Palast vor ihnen noch mal kurz an.

"Also da wird bestimmt die Lösung der unbeantworteten Fragen sein!", ist Ardeth sich sicher und ging voraus, während alle anderen ihn folgten.
Alex und Felicia gingen nebeneinander und unterhielten sich etwas.
"Das war eine harte Zeit, glaube mir, das war es. Als ich dachte ich sterbe noch in derselben Nacht, war ich voller Angst und meine Familie auch, aber ich habe es dann doch überlebt!", erzählte Alex es ihr und sah immer zu ihr hoch.
"Das hört sich nach einem echten Abenteuer an!", stimmte die junge Frau zu. "Wo war das alles passiert?"
"Ach, eigentlich überall. Aber das Endziel war Ahm Shere."
Felicia sah zu ihn rüber. "Du meinst, die Oase von Ahm Shere?"
"Ja, genau die!"
"Dort solle angebliche die-"
"Hey!", rief jemand und unterbrach ihr Gespräch.
Wir können darein."
Felicia nickte und sie ging mit, Alex bei sich, weiter.

Ardeth:
Als er das letzte mal mit den O'Connels auf ein Abenteuer war, ist jetzt um die zwei Jahre her, aber es war schon immer was aufregendes gewesen, mit ihnen ungewöhnliches zu unternehmen. Jetzt ist wieder ein neues Rätsel erwacht und diesmal ist es nicht bei die O'Connels direkt, sondern um die junge Frau bei ihnen.
Um Felicia Thomas.
Sie hatte dieses Armband um, das den Namen ihrer Vorfahrin Asenath trug und sie bekam immer Träume und Visionen der vergangenen Zeit, wo ihre Vorfahrin noch gelebt hatte. Die größere Überraschung aber war, als sich herausstellte, dass Asenath und ihre ältere Zwillingsschwester Nakia die jüngeren Schwestern von Hohepriester
Imhotep waren.

Es war etwas, womit niemand gerechnet hat.
Doch es war noch viel mehr als das, fand Ardeth. Es war was an dem Mädchen selbst, was ihn so viele Fragen bringen tut und die er zu beantworten versucht.
Sie hatte die Augen einer Ägypterin, mit dem Unterschied, dass die ihre himmelblau sind, was einen starken Kontrast zu ihren honigfarbenen Teint und ihr schwarzes, glattes Haar gaben. Sie war definitiv von ägyptischen Blute.
Und sie war eine Schönheit, was ihm am ersten Tag schon aufgefallen war. 

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