Zwischen Licht und Dunkelheit...

Das letzte Licht am Tunnel,
Kurz vorm Ende schwach,
Gefühle gefangen im Dschungel,
Die Flamme der Trauer entfacht

Ich Versuch zu rennen zum Licht,
Doch der Weg ist ewig weit,
Die Zweifel des Schaffens erkommen mich,
Und das Schicksal zählt die Zeit

Die Gedanken schweifen hin und her,
Gewinnt der teufel oder Gott
Wer leitet mich zum Ende hierher
Zu bleiben oder zu rennen zwar flott

Langsam erblicke ich das Licht
Darf nicht aufgeben und halte zusammen
Ich Gebiete dem Teufel nicht
Und entfliehe dem Gesang der verdammen

Die Knochen werde froh
Das Herz Strahlt lichterloh
Das Gesicht wird munter
Gottes Hand ist meiner unter

Die Erleichterung sie schreit aus mir heraus
bin nun in Gottes Haus
Warum frag mich ist der Weg bloß nur so steinig
Erst hoffnungslos dann voll Glück bereinigt

Bạn đang đọc truyện trên: AzTruyen.Top