Die Überraschung 2.0
Kurze Anmerkung! Enthält Smut (Boy x Boy)! Don't like it? Don't fucking read it!
Pov Levi
Als sie nach einer weiteren Minute immer noch nicht aufstand, lief ich zu Elisabeth und Eren folgte mir. Der schwarzhaarige Tänzer stand daneben und telefonierte, Eliana hatte sich über sie gebeugt. Ich schob sie sanft an den Schultern weg, sie war im Schockzustand, und beugte mich dann selbst über den Körper. Sie atmete, ein gutes Zeichen. Allerdings.... Ich beugte mich mit der Nase etwas näher an ihren Mund heran. Sie roch... süßlich. Der Geruch erinnerte mich an eines dieser Rauschgifte. Ich glaube, Elisabeth hatte Drogen konsumiert.
Als dann die Rettung endlich da war, waren die meisten Gäste bereits verschwunden, nur noch die anderen Tänzer, Eliana, Jean und Marco und ich und Eren waren noch da. Die Sanitäter legten sie auf eine Trage und der Arzt untersuchte sie. Er meinte irgendetwas von Kreislaufkollaps, Blutdruck ist zu niedrig und noch irgendetwas, dass ich mir nicht gemerkt habe. Sie wurde ins Krankenhaus gebracht, allerdings durfte nur Eliana mitfahren. Die Tänzer gingen anschließend auch, also blieben nur noch Jean, Marco, Eren und ich übrig. Also verabschiedeten auch wir uns und ließen die beiden alleine. Auf dem Nachhauseweg waren wir beide ziemlich still. Irgendwann wurde es aber unangenehm, und ich brach das Schweigen. ,,Willst du noch mit zu mir kommen?" Überrascht sah Eren auf. ,,Ja, gerne.", und schon war er wieder in seinen Gedanken verschwunden. Mir war jetzt alles egal, ich nahm seine Hand und verschränkt unsere Finger. Erschrocken sah er zuerst auf unsere Hände, sah dann mich an, und schließlich erwiderte er. Ein paar Meter weiter blieb ich stehen. Eren sah mich überrascht an, und ich zog ihn zu mir runter. Sanft legte ich meine Lippen auf die seinen, und er erwiderte nach kurzem Zögern. (ERERIIIII!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Okay, ich halte meine Fresse. Weiter geht's!)
Sanft zog ich mich zurück und sah ihm in die Augen. Er sah mich voller Liebe an, so dass ich nicht anders konnte als ihn wieder zu küssen und ihm sanft mit der Zunge über die Unterlippe zu streichen. Beinahe augenblicklich öffnete er den Mund ein Stück und ich erkundete mit meiner Zunge seinen Mund. Kurz darauf begannen wir einen Zungenkampf, den er gewann. Allerdings mussten wir uns dann auch schon lösen, wäre doch nicht dieses Scheiß Problem mit der Luft. Ich sah ihm nochmals in die Augen und nahm ihn dann wieder an der Hand und zog ihn mit nachhause. Meine Eltern waren ohnehin nicht daheim, also würde auch niemand stören. Ich zog ihn ins Haus nachdem ich aufgeschlossen hatte, und küsst ein sofort wieder stürmisch. Er erwiderte quasi augenblicklich und legt mir seine Hände um den Nacken um mich näher zu ziehen. Sanft löste ich mich um mir die Schuhe auszuziehen, was er mir gleich tat.
In meinem Zimmer pinnte ich ihn beinahe augenblicklich auf mein Bett und begann schon wieder ihn zu küssen. Die Jacken hatten wir noch unten ausgezogen, weshalb wir beide nur mit den Hoodies und unseren Jeans aufeinander lagen.
Pov Eren
Er konnte echt gut küssen, Mamma Mia.... Ich liebte seine Küsse, und schon bald wollte ich mehr. Mehr von ihm. Langsam fuhr ich mit der Hand unter seinen Pulli, was ihm augenblicklich einen Schauer durch den Körper jagte. Als er kurz darauf das selbe bei mir machte, erzitterte auch ich und mir entkam ein kurzes Aufstöhnen. Sofort sah er auf und grinste mich sadistisch an. Verdammt, das sah auch noch heiß aus.... Ich merkte wie mir schön langsam das Blut in die Lendengegend rauschte und sich etwas regte. Fuck, er turnte mich an... Und das schien er auch zu merken, denn er begann wissend zu Grinsen und zog mir meinen Hoodie aus. Schon lag ich halb nackt vor ihm und er küsste sich über meine leicht gebräunte Haut. Hin und wieder entlockte er mir damit ein Stöhnen, besonders wenn er sich in der Region vom Schlüsselbein leicht in meine Haut bohrte mit seinen Zähnen, oder er von meinem Hals abwärts sich irgendwo festsaugte. Scheiße, ich liebte es! Ich konnte nicht anders, und bald hatte auch Levi sein Oberteil verloren, und auch seinen Gürtel und Hosenknopf hatte ich recht schnell offen. Sanft streifte ich sie ihm von den Beinen, wobei ich erst seine Beule in der Boxershorts bemerkte. Auch er öffnete nun meine Jeans und zog sie mir von den Beinen. Anschließend warf er sie achtlos über seine Schulter und wandte sich nun mehr dem Bund meiner Boxers mit der Zunge zu. Auch nun entlockte er mir wieder Stöhnen, mit dem kleinen Unterschied, dass ich immer lauter wurde. Sanft nahm er den Stoff meiner Unterwäsche zwischen die Zähne und zog sie mir hinunter. Schnell hackte ich meine Finger ebenfalls in das letzte Stück Stoff dass er noch trug und zog sie ihm vom Hintern. Als wir nun so nackt aufeinander lagen, bemerkte ich erst, wie gut er gebaut war. Er besaß Muskeln, und davon nicht zu wenig, außerdem war er eher schlank gebaut... Er sah einfach unglaublich aus. Und auch sein Ständer war unglaublich. Unglaublich groß. Als er merkte dass ich darauf schaut begann er zu Grinsen und mich sanft in meinem Schritt zu verwöhnen. Augenblicklich reagierte ich darauf. Als er dann seine Hand zu meinem Arsch wandern ließ und sanft einen Finger in mich schob leuchte ich erst vor Schmerz auf und verspannt mich. ,,Hey, alles gut.... Entspann dich einfach~", raubt mir Levi mit einer dominant en Stimme in mein Ohr. Ich entspannte mich langsam und er konnte seinen Finger in mir bewegen. Recht schnell nahm er einen zweiten und sogar einen dritten Finger dazu, und ich stöhnte was das Zeug hielt. Plötzlich entzog er mir alle Finger gleichzeitig und ich fühlte mich leer. Ich wollte ihn schon anschauen was das denn sollte, als ich sein Glied an meinem Eingang spürte. Überrascht keuchte ich auf. Fuck, war er groß! Als er dann in mich eindrang, stöhnte ich laut auf. Er wartete, damit ich mich an die Länge gewöhnen konnte und sah mich dabei leicht keuchend an. Als ich ihm dann das Signal gab, begann er sich in mir zu bewegen. Scheiße, war das ein geiles Gefühl! Ich bemerkte dass ich schon wieder immer lauter wurde, gleichzeitig hielt ich mich an ihm fest und zerkratzte, denke ich, seinen Rücken. Schon nach wenigen weiteren Stößen bemerkte ich, dass er meine Prostata traf, immer wieder. Schon bald merkte ich, dass sich in meinem Bauch ein Knoten zusammenballte. Ich wusste was das hieß. ,,Levi~... Ahh~... I-ich komme!" Er sah mich an und flüsterte mir dann leise ins Ohr: ,,Ich auch Prinzessin, warte auf mich~" Scheiße war er gut. Nach nur zwei weiteren Stößen kam ich zwischen unseren Körpern, durch den Orgasmus zog sich mein Muskel zusammen, und durch die plötzliche Enge kam dann auch er. Sanft zog er sich aus mir und legte sich neben mich. ,,Das war....", ich suchte nach einem Wort, ,,Unbeschreiblich.",beendete er den Satz für mich. Ja, damit traf er den Nagel auf den Kopf. Plötzlich hörten wir aus dem Nachbarhaus ebenfalls Geräusche. (Zur Erklärung, sie wohnen in so Reihenhäusern, da sind die Mauern of richtig, richtig dünn.) Warte, Elisabeth? Scheint als hätten auch sie und Eliana ihren Spaß. Warte, die waren schon zurück? Und wie viel hatten sie von uns gehört?!
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Das längste Kapitel dass ich bis jetzt geschrieben habe! 1215 Wörter!!! Naja, es hat irgendwie Spaß gemacht, dieses Kapitel zu schreiben.
Viel Spaß beim Weiterlesen! 📚📗📘📙
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