44: Level 4
Der Raum leuchtete grün/türkis.
Ein seltsamer Geruch stieg mir in dir Nase.
Benzin?
Meine Augen weiteten sich. ,,Zurück!", schrie ich.
Ich sprang nach hinten und im nächsten Moment ging die Luft vor mir in Flammen auf.
,,Verdammte Scheiße!", schrie ich.
Ich sah mich um und suchte nach dem Feind.
Der Rauch begann sich zu lichten. Meine Augen weiteten sich.
Vor uns stand eine junge Frau mit einem Feuerzeug in der einen und einen Benzinkanister in der anderen Hand.
Sie hatte lange violette Haare, die sie zu einem Pferdeschwanz zusammen gebunden trug und grüne Augen.
Dieses Mädchen, war sie etwa...?
Ich blickte zum Schwertkämpfer.
Seine Anwesenheit war ein bisschen untergegangen, aber das hier war ganz eindeutig seine Schwester.
Sie musterte ihn voller Abscheu.
Ich drehte mich um und klopfte ihm auf die Schulter.
,,Ich schreit ein wenns brenzlig wird.", flüsterte ich ihm ins Ohr. Er nickte mir dankbar zu.
Ich gab den anderen ein Zeichen und wir begaben uns an den Rand.
Das Mädchen schien das jedoch nicht zu interessieren, denn sie warf ein Messer nach mir.
Ich drehte mich um und das Messer hielt in der Luft an, als wäre es in einer unsichtbaren Wand stecken geblieben.
Kalt starrte ich die Klinge an.
Dann begann das Metall sich zu verbiegen und landete als unförmiger Klumpen auf dem Boden.
Ich zischte. ,,Ich könnte dich sofort vernichten, aber das ist nicht mein Kampf."
Dann setzte ich mich zwischen Madara und Hashirama.
Yuhu, ich konnte wieder auf Badass machen ^^
Der Uchiha sah mich an und fragte. ,,Du führst was im Schilde, oder?", fragte er.
Ich grinste nur breit. ,,Vielleicht, vielleicht auch nicht."
Das Mädchen knurrte ihren Bruder an. ,,Zayne."
Er hat 'nen Namen!!! OoO
,,Laia.", flüsterte er.
Das Mädchen, Laia, beginnt, den Benzinkanister aufzuschrauben, während Zayne sein Schwert zieht.
Laia schmeißt den Kanister auf den Boden und die durchsichtige Flüssigkeit breitete sich auf dem Boden aus.
Ich zog die Füße ein.
Laia spielte mit dem Feuerzeug herum, dann zog sie ein weiteres Messer.
Metall knallte auf Metall.
Die Geschwister sahen sich verbissen an.
Doch irgendwie war mir langweilig.
Ich wandte mich an Mel. ,,Mel, mach was du willst."
Dann kuschelte ich mich an die Wand und pennte ein.
Das letzte was ich sah, war Raphaels und Nergals entsetztes Gesicht.
Dann war ich schon eingepennt.
--------------------------
Kurzes Kapitel, aber egal.
Vörschläge wie's weiter gehn soll?
Bạn đang đọc truyện trên: AzTruyen.Top