3: Hausführung
My life. My choices. My lessons. Not your business.
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Ich sags lieber gleich. Dieses Kapitel ist nicht so interessant.
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Ich färbte mir die Haare nun dunkelblau und verlängerte sie.
Dann setzte ich noch dunklere Kontaktlinsen ein. Außerdem zog ich mir noch einen Lolita-dress an und flochte Schleifen und Edelsteine in meine Haare. (siehe Bild)
Dann ging ich wieder zu den Kindern.
Diese sahen mich mit großen Augen an.
,,Ist was?", fragte ich und die Kinder schüttelten den Kopf.
,,Nun, dann wird es wohl Zeit, dass ich euch das Haus zeige.", meinte ich und bedeutete ihnen, mir zu folgen.
Wir fingen im Erdgeschoss an, besser gesagt in der Empfangshalle.
Die Decke wurde von Säulen gestützt und alles war vergoldet, sogar die Decke und der Boden.
Das nahm eigentlich schon das ganze Erdgeschoss ein.
Als nächstes kam der erste Stock.
Dort befanden sich:
-mein Arbeitszimmer. Es war moderner als die Empfangshalle, dennoch mochte ich es nicht, weil es ganz weiß war, deshalb lernte ich mehr in der Bibliothek.
-die Bibliothek. Dieser Raum war, nach der Empfangshalle, der größte im ganzen Gebäude und hatte schon einige Jahre auf dem Buckel.
Im zweiten Stock waren die Küche, das Esszimmer und der Salon. Der Salon besaß ein Holzparkett und von der Decke hingen Kronleuchter.
Durch die beiden einzigen Fenster strömte Licht in den Raum und fiel auf einen Flügel.
Dann kamen wir in den dritten Stock.
Dort hatte ich mein Zimmer und dort waren auch die Gästezimmer.
Mein Zimmer war, wie auch die Gästezimmer, im Gothic-Style gehalten und die grünen Vorhänge vor den Fenstern waren zugezogen.
Im Raum standen:
-ein Tisch, wenn Besuch da ist (der aber nie kommen würde, weshalb der Tisch eigentlich total verstaubt hätte sein sollen)
-ein Arbeitstisch
-zwei Sofas, die, wie das meiste im Raum, pechschwarz waren
-zwischen den Sofas ein kleiner Tisch
-ein schwarzer Kronleuchter
-und zwei Öfen.
Das eine Gästezimmer hatte schon etwas mehr Farbe.
In dem Raum standen:
-ein Bett mit schwarzem Bettbezug und schwarz-weissen Vorhängen
-ebenfalls ein schwarzer Kronleuchter
-ein hellrosa Sofa (warum hatte ich das noch nicht entsorgt?)
-zwei Kerzenständer, in denen brennende Kerzen aus roten Wachs standen
-und einige Bücherregale an der Wand.
Das andere Gästezimmer war das kleinste. In ihm standen ein Bett mit schwarzer Decken und weissen Kissen, ein Nachtisch und ein Regal. Aber dafür gab es über dem Bett einen Fernseher, der mit einer Fernbedienung aus der Wand geschoben wird.
Die Kinder wollten schon wieder verschwinden, da sie dachten, die Hausführung sei beendet, doch ich hielt sie zurück.
,,Moooooment!", rief ich und packte Obito und Kakashi am Kragen.
Ein Ebene fehlt noch.
Verwundert gingen die Kinder wieder mit mir ins Erdgeschoss.
Ich stellte mich vor ein Bild im Salon, das eine Frau mit Schwert und Schild. Sie trug eine Rüstung und wehrte brennende Pfeile ab. Was niemand wusste war, dass das meine liebe Großmutter war. Sie war schon immer eine Kriegerin gewesen und wollte im Kampf sterben und das war sie auch.
Die Kinder wollten schon fragen, was ich ihnen denn noch zeigen wolle, da streckte ich die Hand aus und drückte einen Knopf am Bildrahmen. Sämtliche Vorhänge fielen zu und eine Frauenstimme .
,,Fordere Stimmüberprüfung."
,,Ich bins nur, Ritsu.", brummte ich genervt.
,, Milady, ich spüre, dass sie Besuch haben.", stellte Ritsu fest.
,,Ja, das stimmt. Ich will sie mit auf Ebene 1 nehmen.", erklärte ich.
,,Wie sie wünschen, milady.", gab Ritsu zurück. Im nächsten Moment tat sich der Boden auf und wir stürzten in die Tiefe.
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Hier ist noch ein Bild, wie das Haus von vorne aussieht
Außerdem solltet ihr mal bei
-Daiani88
-Feentochter
-NanamiKaty
-RunningNightmare
und gaaaaaaaaanz wichtig bei
Stups123456
vorbeischauen ;)
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