Dreizehn - STEVEN

Erschöpft von dem anstrengenden Arbeitstag im Autohaus lasse ich mich mit einem Bierchen in der Hand auf den Sessel plumpsen. Montage sind doch immer wieder eine Überwindung. Genervt zerre ich noch an der Krawatte um meinem Hals, um diese lockerer zu machen.

Genüsslich nehme ich ein Schluck von meinem Bier, als mir bewusst wird, dass ich komplett alleine in der Wohnung bin.

Anna ist aus mit irgendwelchen Freunden, und Lisa. .. Ich habe keine Ahnung, wo Lisa steckt. Kein Wunder, denn seit dem Vorfall im Bad redet sie noch weniger mit mir und ihre Blicke werden auch immer böser.

Ein komisches Geräusch reißt mich aus meiner gemütlichen Atmosphäre. Was war das?

Erneut ertönt das Geräusch, welches dieses Mal meine Aufmerksamkeit zur Tür lenkt. Ist das die Türklingel? Ich habe diese noch nie zuvor gehört.

Als diese ein drittes Mal ertönt, zwinge ich mich, aufzustehen, stelle das Bier ab und gehe zur Tür, welche ich ruckartig öffne.

Verwundert sehe ich die Person an, die vor mir steht. Ein Mann, mit sehr sorgfältig zurechtgemachten blonden Haaren und einer braunen Cordhose, sowie einem weißen Poloshirt. Würde ich es nicht besser wissen, würde ich ihn für Spießer heißen, der irgendwelche Flyer für einen dämlichen Schachclub verteilt.

Allerdings hat er keine Flyer in der Hand, sondern ein fettes Buch, dessen Aufdruck ich jedoch nicht lesen kann. Mein Blick schweift wieder zu seinem Gesicht, welches etwas fragwürdig aussieht.

„Kann ich dir helfen?", frage ich und lehne meinen linken Arm an die Tür.

Die Person starrt mich regelrecht an und sein Mund ist leicht offen. Oh je, er ist wahrscheinlich einer von diesen Strebern, die Angst vor Männern mit Muskeln haben.

Ich ziehe abwartend eine Augenbraue nach oben. Endlich bewegt sich der Mann und räuspert sich anschließend.

„Wer sind Sie?"

Sie? Warum so höflich?

„Die Frage kann ich auch zurückgeben. Immerhin wohne ich hier.", erwidere ich monoton und mein Gegenüber runzelt seine Stirn, wobei jedoch kaum Falten entstehen.

Der Mann dreht sich kurz um, schaut zur Wohnung auf der anderen Seite und wendet sich dann wieder zu mir.

„Nein, das kann nicht..." Er scheint zu grübeln, bis sein Gesichtsausdruck auf einmal freundlicher wird. „Sie müssen der Freund von Stephanie sein!", äußert sich der Mann mit großen, strahlenden Augen und hält den rechten Zeigefinger auf mich gerichtet.

Freund von Stephanie? Was? Habe ich irgendwas in meinem Leben nicht mitbekommen? Total überfordert lege ich den Kopf schief und starre den Mann an.

„Ach, wo sind meine Manieren? Ich bin Will, der Freund von Lisa.", stellt er sich mir vor und hält mir seine Hand hin.

Allmählich geht eine Glühbirne über meinem Kopf an und ich nehme wieder die Kontrolle meines Körpers ein, stelle mich aufrecht hin und reiche ihm ebenfalls die Hand, die er bestimmend, aber dennoch sachte, schüttelt.

Will? Ja, das macht jetzt sehr viel Sinn!

„Will, schön dich endlich mal kennenzulernen.", lüge ich, „ Lisa hat schon viel von dir erzählt."

Ein zufriedenes Lächeln macht sich auf seinem Gesicht breit. „Das ist schön zu hören. Darf ich rein kommen?"

„Ja klar ...", antworte ich wenig begeistert und halte ihm die Tür auf.

Bestimmend und mit erhobenem Kinn tritt Will in die Wohnung hinein. Leicht schüttele ich meinen Kopf und schließe die Tür. Er wirkt sehr überzeugt von sich.

„Lisa ist nicht da.", gebe ich ihm Bescheid, da ich mir nicht so sicher bin, ob er dessen bewusst ist.

„Ja, sie ist noch bei der Arbeit, aber sie hat das Buch bei mir vergessen und ich wollte es schnell vorbeibringen.", erzählt Will und reicht mir das dicke Buch. Das hat mindestens 500 Seiten. Von dem Cover kann man erkennen, dass es definitiv ein Buch für ihre Arbeit sein muss.

„Ich werde es ihr geben.", versichere ich ihm und gehe zur Küchentheke, um es dort abzulegen.

„Ist Stephanie auch da?", möchte Will wissen und schweift mit den Augen durch die Wohnung, während er sich die Hände reibt. „Ich würde sie gerne mal kennenlernen."

Fragend ziehe ich erneut eine Augenbraue nach oben. Will richtet sein Blick wieder auf mich und sieht mich erwartungsvoll an.

„Ich kenne keine Stephanie.", erwidere ich mit einem verunsicherten Lächeln. Warum bin ich verunsichert? Ich traue diesem Will nicht.

„Na klar, Stephanie. Oder nennt ihr sie Stephi? Oder Steph?"

Immer noch fragend und verwirrt gucke ich Lisas Freund an, wobei ich meine Hände in den Hosentaschen vergrabe.

„Hier wohnt doch Stephanie. Lisas und Annas neue Mitbewohnerin." Nun scheint Will verunsichert zu sein.

„Tut mir leid, aber ich kenne keine Stephanie und hier wohnt auch keine Stephanie.", entgegne ich lautstark, in der Hoffnung, dass er das mal kapiert. Wie kommt er auf eine Stephanie? Hat er meinen Namen mit Stephanie verwechselt? Steven, Stephanie?

„Wie heißt denn dann die neue Mitbewohnerin?", hakt Will weiter nach.

„Steven, und das bin ich. Nur bin ich der neue Mitbewohner und keine Mitbewohnerin."

„Nein, das kann nicht sein.", erwidert er unglaubwürdig und schüttelt seinen Kopf.

„Doch, ich wohne hier mit Lisa und Anna."

„Bin ich in der richtigen Wohnung?", nuschelt Will zu sich selber und beachtet meine Aussage nicht. Er schaut erneut durch die Wohnung. „Lisa würde niemals mit einem anderen Mann wohnen."

Was hat dieser Typ für ein Problem? Ich habe mir ja schon gedacht, dass er ein an der Klatsche hat, aber diees übertrifft meine Erwartungen!

Auf einmal höre ich, wie ein Schlüssel ins Türschloss gesteckt und umgedreht wird, bis die Tür geöffnet wird und Lisa hineintritt. Sie scheint uns allerdings noch nicht bemerkt zu haben, denn ihr Blick ist auf den Boden gerichtet. Ganz entspannt schließt sie die Tür und zieht sich die Schuhe aus, bis sie kurz versteift und sich dann in unsere Richtung umdreht. Ihre Augen weiten sich auf das Maximum und ihr Mund öffnet sich einen Spalt, ohne einen laut von sich zu geben.

„Lieschen, warum behauptet dieser Mann hier zu wohnen?", konfrontiert Will seine Freundin direkt mit unserer Konversation.

Ich presse meine Lippen aufeinander, damit ich wegen des Wortes Lieschen nicht anfange zu lachen.

„W-Will w-was machst d-du denn hi-hier?", stottert Lisa vor sich hin, während ihre Augen zwischen mir und Will hin und her schwingen.

„Ich habe dir dein Buch vorbeigebracht, das du bei mir vergessen hast. Aber es geht jetzt nicht darum, sondern um diesen Mann.", lenkt Will direkt wieder zum Thema und zeigt mit dem Finger auf mich, als wäre es nicht offensichtlich, dass er mich meint.

„Steven.", erwähne ich noch schnell meinen Namen, wodurch ich jedoch einen leichten bösen Blick von Will kassiere. Gereizt von diesem Typen verschenke ich die Arme vor der Brust. Mit großen Augen starrt er auf diese, während ich meine Muskeln unter dem Hemd anspanne.

Mit seinen dünnen Spagettiarmen kann er da nicht mithalten.

Ich schaue erneut zu Lisa, die immer noch sprachlos am Eingang steht.

„Lieschen, jetzt antworte doch mal!", macht Will seiner Freundin Druck, die darauf heftig schlucken muss.

Sie versucht einige Ansätze, bis sie tief durchatmet und ihre Schultern etwas einsacken.

„Ja, Steven wohnt hier.", gibt sie schließlich zu und sieht leicht beschämt aus.

Danke, Lisa. Ich mag dich auch.

Nun ist es Will, der sprachlos ist, bis er erneut beginnt zu sprechen. „Und was ist mit dieser Stephanie?"

„Die existiert nicht."

Fassungslos starrt er seine Freundin an. „Heißt das, dass du mit diesem Mann zusammen wohnst, mir nichts erzählst und dann auch noch eine Geschichte ausdenkst von eurer neuen Mitbewohnerin?" Empört wedelt Will mit seinen Armen umher. „Sollte ich deswegen die ganze Zeit nicht hierher?"

„Ich wollte nicht, dass du ausrastest.", versucht sie ihn zu beruhigen, doch das funktioniert nicht. Stattdessen hebt sich Will's Brustkorb immer schneller und sein Gesichtsausdruck wird immer wütender.

„Das glaube ich ja jetzt nicht!"

„Will, ich kann es dir erklären!"

„Was willst du mir erklären? Dass du mich belügst und vielleicht auch noch betrügst? Hast du noch mehr Geheimnisse?" Will's Stimme wird immer lauter. Sein Gesicht ist knallrot.

Lisa geht vorsichtig ein paar Schritte auf ihn zu. „Nein, du verstehst es nicht!"

„Ich verstehe es sehr wohl.", eckt er an und ballt seine Hände zu Fäusten.

„Anna hat Steven einziehen lassen - nicht ich!", verteidigt sie sich, wobei ich ein kleines Stechen in meinem linken Brustkorb bemerke.

„Das kannst du nicht wirklich ernst meinen!" Fassungslos schüttelt er seinen Kopf. „Ich muss hier raus."

Mit schnellen Schritten geht er zur Tür, doch Lisa rennt ihm hinterher.

„Nein, Will, warte doch."

Er verschwindet schon aus der Tür. Lisa schlüpft schnell in irgendwelche Schuhe, rennt hinaus und knallt die Tür zu.

Perplex stehe ich immer noch hier und versuche, gerade die Situation zu verarbeiten, die sich vor mir abgespielt hat.

Soll ich mir sorgen um Lisa machen? Wozu? Dieser Will kann ihr außerdem bestimmt nie im Leben etwas anhaben.

Dass sie mich allerdings so verleugnet hat, tut doch ein wenig weh, jedoch versuche ich, dieses Gefühl direkt zu unterdrücken.

Mit dem Gedanken, dass es ihre Sache ist, und nicht meine, gehe ich zurück ins Wohnzimmer, schmeiße mich auf den Sessel und trinke das Bier weiter, welches nun Zimmertemperatur hat.

Die Tür öffnet sich erneut und ich hoffe, dass Lisa durch diese hindurch kommt. Gespannt setze ich mich auf, aber es ist nur Anna, die schließlich ins Wohnzimmer stolziert.

„Was ist denn bei denen los?", erkundigt sie sich und zeigt nach draußen. Mit großer Wahrscheinlichkeit meint sie Lisa und Will.

„Will hat erfahren, dass ich hier wohne.", erläutere ich ihr schnell die Situation, lehne mich wieder zurück in den Sessel und nehme einen Schluck von meinem Bier.

„Oh je, aber ich habe ihr schon immer gesagt, dass es keine gute Idee ist ihm das zu verschweigen, aber wie ich schon des öfteren gesagt habe; 'Will will's wissen'."

Bei ihrem Wortspiel spucke ich fast mein Bier aus. Ein Glück schaffe ich es aber noch das Getränk herunter zu schlucken. Danach befindet sich jedoch ein Grinsen auf meinem Gesicht.

„Der war gut.", gebe ich zu und hebe leicht das Bier an, woraufhin Anna loslacht.

...

Ein lautes Geräusch an meiner Tür weckt mich auf. Verwundert schaue ich durch den dunklen Raum, schalte das Licht am Bett an und gucke nach der Uhr auf meinem Beistelltisch. 02:13 Uhr. Ich reibe mir die Augen.

Erneut klopft es energisch gegen die Tür. Stöhnend entferne ich die warme Decke von meinem Körper und stehe auf.

„Ist ja gut. Ich komme schon.", knurre ich genervt, nach dem das Klopfen lauter und stärker wird. Ruckartig ziehe ich die Tür auf und blicke überrascht auf die Person vor mir, dessen Faust immer noch in der Luft hängt, um wahrscheinlich erneut zu klopfen.

„Lisa?" Verwundert ziehe ich meine Augenbrauen hoch, aber Lisas Gesicht weißt ein Lächeln auf.

„Stev-v-v... Steven.", sagt sie leicht schwankend, wobei sie eine ordentliche Duftwolke aus ihrem Mund ausstößt,

„Bist du betrunken?", frage ich, doch darauf geht sie gar nicht erst ein.

Wie selbstverständlich spaziert sie an mir vorbei und stellt sich vor mein Bett.

„Klar, komm doch rein...", nuschele ich ironisch und schließe die Tür.

Ihr Blick haftet an meinem Körper. Ich trage nicht viel, außer eine Boxershorts. Den Anblick scheint ihr wohl zu gefallen, denn sie kann gar nicht wegschauen.

Mit langsam Schritten gehe ich auf sie zu.

„Was möchtest du, Lisa?", will ich wissen, wobei sich ihre Augen wieder zu meinem Gesicht bewegen.

„Du.", beginnt sie zu sprechen und zeigt mit einem Finger auf mich, weshalb ich abwartend eine Augenbraue anhebe. „Du bist Schuld, Steven Carter."

Das ist nicht gerade die Antwort auf meine Frage, aber dennoch reagiere ich darauf. „Woran?"

„Wegen dir ist meine Be-", auf einmal hickst Lisa und beginnt zu kichern.

„Lisa konzentriere dich.", sage ich genervt und halte sie an ihren Armen fest, da sie mir etwas zu sehr schwankt.

„Meine Beziehung ist ruiniert. Wegen... wegen... wegen...", für einen Moment sucht sie das richtige Wort, bis sie ihre Augen weitet und ihren Finger auf meine Brust legt. „Wegen dir!"

Ich lache kurz auf. „Ich kann nichts dafür, dass dein Freund so ist und du ihn angelogen hast.", erwidere ich plausibel, doch Lisa schüttelt ihren Kopf, bis sie ihren Finger bewegt und ihre Hand um mein Kinn legt, wobei sie meine Wangen eindrückt und meine Lippen zu einem Fischmund werden. Mit großen Augen sehe ich sie an und warte auf ihre nächste Aussage.

„Aber du kannst etwas dafür so gut auszusehen." Sie zieht ihre Augenbrauen zusammen und schmollt mit ihren Lippen.

„Du findest, ich sehe gut aus?", frage ich sie nuschelnd, da ich meine Lippen nicht wirklich bewegen kann. Lisa hat mich dennoch verstanden. Sie bewegt meinen Kopf mit ihrer Hand hin und her, von links nach rechts.

„Nein. Naja, doch. Aber nicht nur.", antwortet sie und schließt die Augen, „Du bist viel zu attraktiv und sexy. Da wird doch jeder andere Mann eifersüchtig, du sexy Mann."

Lisa öffnet wieder die Augenlider und legt ihren Kopf leicht schief. Sie muss wirklich unglaublich betrunken sein, um mir das zu sagen, dennoch kommen ihre Worte als Kompliment bei mir an.

Einige Sekunden vergehen, in denen keiner von uns etwas anderes tut, als uns gegenseitig anzustarren.

Ich bin der Erste, der wieder zur Besinnung kommt. Vorsichtig entferne ich ihre Hand von meinem Gesicht, die nun in meiner Hand liegt.

„Du bist wirkl-" Ich komme gar nicht dazu, den Satz auszusprechen, denn da liegen auf einmal ihre Lippen auf meinen. Überrascht weiß ich gar nicht, wie ich reagieren soll, weshalb ich mich nicht rege.

Für einen Moment verharren wir so, bis sich Lisa mir wieder entzieht und auf ihre Unterlippe beißt, was so sexy und süß zugleich an ihr aussieht.

Ich schmecke Alkohol in meinem Mund und an meinen Lippen.

Ich habe das Gefühl, dass sich der Alkohol in meinem ganzen Körper ausbreitet, denn alles um Lisa herum wird verschwommen, bis auf sie.

Ich kann mein Verlangen nicht mehr zurückhalten, schließe die kleine Lücke zwischen uns und umfasse mit den Händen ihr Gesicht. Für eine kurze Zeit betrachte ich ihre Augen und ihren Mund, ehe ich Letzteres zu meinen ziehe. Unsere Lippen passen perfekt aufeinander und der Kuss vertieft sich schnell. Mein Atem wird unkontrolliert. Mit der Zunge streiche ich über ihre Lippen, bis sie diese komplett öffnet und unsere Zungen freien lauf lässt.

Meine Hände wandern zu ihrer Taille, ihre um meinen Hals. Ich gehe jedoch ein bisschen weiter, greife zwischen ihren Oberschenkeln und verleihe ihr dort einen leichten Druck. Automatisch springt Lisa hoch und schlingt ihre Beine um mich. Ein Stöhnen entfährt uns beiden, als sich unsere Intimzonen aneinander reiben. Ich trage sie die letzten Meter bis zum Bett, wobei ich die Augen geschlossen halte. Vorsichtig lege ich sie auf der Matratze ab und beginne meinen Mund von ihrem zu lösen, während ich zu ihrem Hals gleite.

Ihre Beine bleiben um mein Becken geschlungen und sie zieht es an ihre empfindliche Stelle. Die Beule in meiner Boxershorts wird immer größer, derweil ich diese an ihre Mitte reibe. Lisas zarten Hände gleiten an meinem Rücken herab, bis sie diese hineindrückt, nachdem ich begonnen habe an ihrem Hals zu lecken.

Während ich meine eine Hand zum Abstützen nutze, fährt die andere an ihrem Körper entlang, ehe ich sie unter ihr T-Shirt gleite.

Der Fakt, dass meine Finger ihre nackte Haut berühren, macht mich schon ganz verrückt. Auf einmal entfernt sie ihre Hände von meinem Rücken und hält ihre Arme hoch, weswegen ich ihr zügig das T-Shirt ausziehe. Ein weißer Spitzen-BH kommt zum Vorschein und ich habe bereits Probleme, Luft zu bekommen. Das bloße Licht der Straßenlampen vor meinem Zimmer reicht schon aus, um Lisas Schönheit zu erkennen.

Unsere Lippen finden sich wieder, während meine Hände nach ihren Handgelenken suchen, die ich anschließend mit einer Hand über ihrem Kopf festhalte, um ihren Körper mit dem Mund, meinen Augen und der freien Hand zu erkunden. Ihr deutliches Stöhnen lässt mich wissen, dass sie es sichtlich genießt.

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