The Past can change you...

"Und wie war das Training "? Fragte Mom als ich ins Haus kam.
"Es war...ziemlich aufregend"! Sagte ich noch völlig aufgekratzt.
"Ach echt? Was habt ihr denn gemacht"? Fragte sie, während sie Grade dabei war Gemüse zu schnippeln.
Ich half ihr dabei, und schnappte mir ein Messer und eine Tomate.
"Wir haben so eine Art Vertrauens test gemacht. Ich sollte vom Felsen springen in die Tiefe, und er hat mich aufgefangen". Sagte ich als ob es die Normalste Sache der Welt wäre einfach mal so ins verderben zu stürzen oben zu wissen ob man der einen Person überhaupt trauen konnte.
Meine Mutter machte große Augen.
"Wie bitte"!?
"Keine Sorge ich...Hatte so ein Gefühl das er mich nicht fallen lässt"... sagte ich schnell.
"Naja...okay. Wenn ich dran denke wie es noch vor ein Monat war...". Sagte sie lächelnd.
"Jaa da hätte ich ihn am liebsten den Hals umgedreht. Doch jezzt wurde er netter...irgendwie. Das man das noch mal erleben kann". Ich schüttete die Tomaten Stückchen in die schale.
"Naja er war nicht immer so..."
Sagte sie auf einmal.
"Wie meinst du das"? Fragte ich verwirrt.
"Naja meine Mutter hat mir damals erzählt das Revalie als Kind immer einer der nettesten und glücklichsten Kinder war. Nie war er arrogant und eingebildet wie heute... Doch irgendwann muss was passiert sein, denn auf einmal wurde er so wie er heute ist. Und das hat sich nicht enge geändert. Bis heute."
Ich wurde neugierig. Wie kann es sein das Revalie, der Revalie damals nicht so war wie er es heute ist?
Ich grübelte noch den ganzen Abend, bis ich die Entscheidung traf ihn darauf anzusprechen.  Ich hoffte nur das er nicht sauer wurde...

Am nächsten Morgen um die gleiche Uhrzeit, absolvierte ich  das Training bei ihn. Es war ähnlich wie gestern aufgebaut, deshalb schaffte ich die Herausforderungen eigentlich ganz gut.
Nun war es eigentlich die Zeit wo ich verduften sollte, doch ich blieb.
Revalie setze sich am Rande des Brücken Bodens und starrte in die Ferne. Wahrscheinlich dachte er ich wäre schon weg.
Leise schlich ich zu ihn.
"Hey"... sagte ich.
Er drehte sich um .
"Ja"? Sagte er.
"Hast du was vergessen"?
"Nein eigentlich nicht". Ich setze mich neben ihn.
"Ich hab nur mal so eine Frage..." fing ich an.
Er zog seine eine gelbe Augenbraue hoch.
"Okay und die wäre"?
"Ähm... Also es ist so...".
Ich wußte nicht wie ich anfangen sollte. Ich hatte Angst eine nerv zu treffen...
"Wie kommt es eigentlich das du so bist wie du bist...Also ich meine, du warst immer so arrogant und so. Wenn man dich ein bisschen besser kennst bist du eigentlich nicht so. Meine Mutter hat mir erzählt das du damals als Kind auch nicht so warst. Was hat dich dazu getrieben so zu werden"?
Jetzt war es endlich raus.
"Wenn du es nicht erzählen möchtest habe ich dazu volles Verständniss"... fügte ich schnell hinzu.
Revalie sah auf einmal sentimental aus. Er Seufzte.
"Nein...wieso sollte ich es dir nicht erzählen...". Sagte er.
"Willst du es wirklich hören"?
"Ja". Ich nickte.
"Es war damals alles okay..." fing er an.
"Ich hatte damals keine Freunde, keine Ahnung wieso. Aber ich war darüber nie richtig traurig gewesen, denn ich hatte immer meinen Vater an meiner Seite. Er hat mich beschützt. Er hat mir Bogenschießen beigebracht.
Wir haben damals immer auf den Festplatz geübt. Er hat mir Tricks gezeigt wie ich am besten das Ziel traf.  Er hatte zu mir gesagt das ich mal ein großer Bogenschützen Meister werde. Immer kam ich mit, wenn er zur Arbeit musste. Jedenfalls kam ich immer mit wenn ich durfte.

Er hatte mir erklärt was man tun musste bei seinen Job. Ich war fasziniert von seiner wichtigen Aufgabe. Er hatte mir gesagt das er diesen gefährlichen Job machte um die anderen Ornis zu schützen.
Das er den Frieden zurück bringt wen er verloren war.
Ich wollte später immer wie er werden, und habe auch oft wenn ich alleine war geübt, um eines Tages genau so gut zu werden wie es mein Vater war.
Er war mein bester Freund. Immer wenn ich mit einer Verletzung von einen Pfeil oder irgendwas anderes nach hause kam, hat er mir die Wunde verbunden und gesagt das
Verletzungen einen abhärten. Das ich mal stark werden würde. Er war der einzigste der an mich geglaubt hatte...
Als ich ungefähr 14 war, und mein Vater bei einen Auftrag war, wartete ich 3 Tage lang auf ihn.
Er hatte oft solch gefährliche Aufträge wo er geben alle möglichen Monster kämpfen musste. Aber er kam immer zurück.


Bis auf diesen eine tag.
Seine anderen Mitglieder kamen zurück. Ohne ihn. Sie waren ungewöhnlich still.
Meinen Mutter kam sofort zu ihn und fragte sie wo ihr Mann sei.
Ja und dann... Hatte der eine Typ die Wörter gesagt die mein ganzes Leben verändert haben.
Mein Vater war tot. Von einen Leunen vernichtete worden.
Ich war geschockt, habe angefangen zu weinen und wollte nicht mehr mein zimmer verlassen.
Jeden Tag in der schule wo mich die anderen Kinder gemobbt haben, habe ich immer zurück geschrien. Manchmal auch geboxt. Mit der Zeit wurde ich immer wütender. Ich hatte meinen Besten freund verloren. Die einzigste Person die an mich geglaubt hat...
Und so wurde ich immer kälter von außen. Habe mich von jeglichen Emotionen abgeschirmt. Habe keinen an mich Heran gelassen.  Deshalb habe ich auch als ich mit der schule fertig war keine Freunde gehabt. Ich war immer alleine. Weil ich Angst hatte wieder verletzt zu werden.

Die anderen Tage wo ich  wie immer alleine war, habe ich damit verbracht besser in Bogen schießen zu werden. Ich wusste das ich zu diesen Zeitpunkt an solange trainieren werde bis ich  ein Krieger werde.
Ich wollte mich rächen an die ganzen verfluchten Monster und den Leunen  die mein Vater umgebracht hatten."
Er machte eine Pause.
Er sah in den Himmel während sich die sonne in seinen grünen Augen spiegelte die auf einmal ganz feucht wurden. Eine kleine Träne Rolle ihn über die Wange. 
Er sah in diesen Moment so unglaublich traurig aus das meine Augen ebenfalls feucht  wurden.
"Das tut mir so leid für dich"... presste ich hervor.
"Es tut mir leid was passiert ist. Ich weiß nicht wie es sich anfühlt eine geliebte Person zu verlieren...Doch ich kann dir sagen das du nicht mehr alleine sein brauchst.  Ich bin für dich da. Wir sind ja so was wie Freunde... Und ich werde immer für dich da sein  und dir zuhören wenn du es mal brauchst". Sagte ich.
Ich hatte keine Ahnung ob er mich Ernst nahm, doch ich wollte ihn nur vergewissern das er nicht mehr alleine zu sein brauchte.
Ich lehnte mich an seiner Schulter an.
Und hielt ihn fest.
Er fasste meinen Arm.
Ich schaute hoch. 
"Danke..."Sagte er. 
"Nicht dafür". Ich Wichte ihn mit den Daumen die Träne aus dem Augenwinkel. Dabei wurde er ein bißchen rot unter seinen neuen dunkel blauen Federn.
"Es tut mir  leid das ich  so einen unschöne Erinnerung hochgeholt habe". Entschuldigte ich mich.
:"Nein es hat lange gut getan mit jemanden zu reden der mich versteht...Wahrscheinlich brauchte ich mal einen Freund"... sagte er und schaute mich an.
Ich lächelte.


~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
So normalerweise mag ich solche geschichten nicht, aber ich finde es passt zu Revalie... Jedenfalls der Grund  warum er so ist...

Ich hoffe euch hat es gefallen ♡

Die Bilder sind von:

Tumblr : Skyfangz


Bạn đang đọc truyện trên: AzTruyen.Top