~28~

„Kate ich würde mich freuen wenn Sie morgen wieder mit uns Essen würden." Sagt der König und ich weiß das es keine Frage war. Es wird gemacht, was der König sagt. Es wird gehorcht, wenn der König redet. Es wird geschwiegen, wenn der König befielt.
„Sehr gerne." Sage ich mit ruhiger Stimme und Knickse zur Verabschiedung.
„Gute Nacht, Vater." Sagt Julian, kurz bevor die Tür schließt. Er nimmt meine Hand und führt mich hoch ins Schlafzimmer. Ich folge ihm und kann meine Gedanken gerade nicht sortieren. Die Gespräche mit der Königsfamilie haben mir die Augen geöffnet, ich weiß das der König ein gutes Herz hat. Das habe ich selber erfahren, aber sein neues Projekt macht mich glücklicher als jemals zuvor.
Ich werde aus meinen Gedanken gerissen, als ich Julians Hand an meinen Rücken spüre. Ich schaue hoch und sehe in seine Intensiven Augen, die mich anleuchten. Wir sind schon im Schlafzimmer und stehen neben der Tür, Julian kommt ein Schritt zu mir und ich weiche zurück. Aber Julian folgt mir und kommt langsam zu mir hinunter und als unsere Lippen sich berühren, lasse ich mich gegen die Wand fallen. Meine Knie sind weich und ich muss mich an Julian festhalten um nicht umzufallen. Julian fängt an mit meiner Zunge zu spielen und ich stöhne und Presse mich gegen ihn. Mein Körper, mein Verstand, alles schreit nach ihn. Er nimmt seine Hand an meinen Reißverschluss und ich spüre wie er mein Kleid öffnet und das Kleid von meinen Körper gleitet. Ich Knöpfe langsam sein Hemd aus und fahre mit meinen Hände über seine Brust, hinunter über seinen Bauch, bis ich seine Gürtelschnalle in der Hand habe und sie öffne. Julian stöhnt und sobald ich seine Hose geöffnet habe, hebt mich Julian hoch. Ich umarme ihn mit Armen und Beinen, ich küsse ihn hinter seinen Ohr, seinen Hals entlang und werde dann aufs Bett geschmissen. Ich beobachte jede Bewegung von Julian, wie er seine Hose komplett auszieht, sich zu mir beugt, wie er seinen nackten Körper auf mich legt und wie er mich anguckt.
„Was hast du vor?" Flüstere ich und Julian grinst mich frech an.
„Ich habe doch gesagt, wir machen da weiter wo wir aufgehört haben." Flüstert er zurück und drückt sich gegen mich und fährt mit seiner Zunge über meine Lippen um dann mich wieder zu küssen.
Wir lösen uns erst als als er seine Unterhose auszieht, ich hole tief Luft.
„Sag nein." Flüstert Julian.
„Zu was?" Frage ich und Julian schaut mich genau an, warum wartet er denn jetzt? Ich will ihn jetzt und nicht irgendwann anders!
„Julian?" Frage ich und Julian grinst.
„Sag nein, wenn ich aufhören soll." Sagt er und ich kann gar nichts anderes tun als zu Lächeln und ich ziehe ihn zu mir runter.
„Heute Nacht, wird kein nein über meine Lippen gehen." Sage ich ernst und Julians Lächeln wird größer und er küsst mich wieder. Ich umarme ihn mit meinen Beinen und drücke mich gegen ihn, auch wenn alles dagegen spricht. Auch wenn ich mit einem Mörder schlafe, aber ich meinte es ernst als ich sagte das kein nein über meine Lippen kommt. Im Moment habe ich alles vergessen, selbst die Sache mit dem Mord. Julian küsst meinen Hals und seine Hand gleitet langsam hinunter, ich beiße auf meine Lippe und unterdrücke mir ein stöhnen. Seine Finger kreisen über die Empfindlichen stellen und führt langsam seine Finger in mir hinein. Ich verbiege mich und kann mein stöhnen nicht mehr unterdrücken, Julian saugt an meinen Hals und kommt dann zu mir hoch, während er mit seinen Fingern spielt. Ich stöhnen in unseren Kuss hinein und drücke ihn gegen mich. Ich will nicht mehr warten, ich will Julian. Ganz alleine für mich!

Eure Soli 💕

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