Kapitel 32

Es war nun schon die erste Woche rum und ich hatte meinen Vater gefragt wie lange sie eigentlich blieben weil in Deutschland sind ja die Ferien nur 6 Wochen und das Camp ginge 3 Monate.

Und sie blieben die ganzen 3 Monate, die anderen wurden von der Schule freigestellt in diesem Zeitraum.

Na super noch 2 Monate und 3 Wochen müsste ich Isaac ertragen, wenn er nicht mit der Sache angefangen hätte wäre das ja alles kein Problem aber dadurch das er im Krankenhaus angefangen hat, habe ich totale Angst das er wenn er mich wieder alleine sieht, wieder drauf ansprechen tut und das will ich nicht!.

Naja grade hatten wir mal wieder Training aber ich durfte von meinen Vater aus nicht mit machen da meine Rippe noch nicht richtig wieder verheilt ist. Daher durfte ich nun das gesamte Training von der Tribüne aus betrachten.

Der junge wo neu bei meiner Vater in der Mannschaft spielte und mich umgehauen hatte wurde sogar für die ganze Season auf die Bank gesetzt, somit saß er schmollend auf der anderen Seite der Eisbahn und trauerte seiner Mannschaft hinterher, weil er nicht mitmachen konnte.
Pech! Gehabt sag ich da nur.

Nach dem Training verzog ich mich, ich hatte keine Lust mehr.
Also lief ich an den Hügel wo eine Betonplatte war genau über dem schönen See. Auf diese setzte ich mich und genoss diese Ruhe.
Und diese schöne Aussicht, aber lang konnte ich sie nicht genießen.

,,Was machst du hier!?" fragte mich Isaac und setzte sich neben mich.
,,Da du da Augen im kopf hast siehst du doch was ich mache!" gab ich von mir und starte nur auf das Wasser und anschließend zu ihm.
,,Du bist ein ganz schönes bist! Aber das warst du schon immer!" sagte er
,,Warum machst du das?" fragte ich und schaute ihn verwirrt an.
,,was?" verwirrt erwiderte er meinen Blick.
,,warum bist du urplötzlich so nett zu mir, vor 3 Jahren wolltest du keinen Kontakt mehr mit mir, vor einer Woche tötest du mich noch mit deinen Blicken und jetzt! Jetzt bist du brav wie ein Lämpchen!" erklärte ich
Eine Verwirrung.
,,Ich hatte es damals nicht ernst gemeint!" als er dies sagte Platze mir der Kragen.
,,Ist das jetzt dein Verschissener ernst! Wegen dir habe ich alles aufgegeben und bin zu meiner Mutter! Zu meiner Mutter die ich abgrundtief hasse!" schrie ich ihn an und stand auf.
,,Was?" fragte er dieses Mal aufgebracht und stand nun auch auf.
Als mir klar wurde was ich grade gesagt hatte suchte ich schnellsten möglich die Flucht. Warum bin ich auch nur so blöd und verrate mich nur.
,,Carly warte! Wie meinst das?" rief er mir hinterher und folgte mir anschließend.
,,Das weist du ganz genau!" schrie ich.
,,Nein!" sagte er und nahm mein Handgelenk und drehte mich somit um. Man war der schnell im einholen.
,,Erklär mir bitte warum du damals gegangen bist!" fragte er und schaute mir in die Augen.
Ich aber drehte mein Kopf nur weg, nur um die Tränen zu verstecken.

,,Carly bitte!" flehte er dieses Mal.
Ich nahm meinen mit zusammen und schaute zu ihm auf und sagte.

,,Carly!"

So ich hoffe euch hat das Kapitel gefallen und ihr freut euch auf das nächste hab euch lieb eure Denise oder besser bekannt als Kira09051997❤️

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