28. Kapitel
★Reece★
„Das muss gleichmäßig sein", beschwert Levi sich, während ich die Farbe in seinen Haaren verteile.
„Stell dich nicht so an"
Er schlägt mit der Faust an mein Bein, aber ich bekomme ich nur mir mit, weil ich es sehe. Es ist nämlich das gelähmte Bein.
„Toll, stell dich auf die andere Seite, damit du es auch spürst, wenn ich dich schlage"
Ich muss lachen und kümmere mich weiter um meine Arbeit.Ich
„Wenn du jetzt weiter zickst, dann versaue ich es mit Absicht", drohe ich ihm.
Er stöhnt genervt. „Ich hätte das Caroline machen lassen sollen"
Kichernd mache ich einfach weiter.
Ich versuche echt, mir Mühe zu geben, immerhin will ich nicht, dass die Haare meines Freundes nachher komplett scheiße aussehen.
Als die Farbe verteilt ist, müssen wir es einwirken lassen.
Ich gehe vor Levi und sehe ihn von oben an, da er auf der geschlossenen Kloschüssel sitzt. Er sieht echt lustig aus mit diesen verklebten Haaren.
„Lachst du über mich?", fragt er drohend.
Ich nicke schnell.
In einer Bewegung greift er nach meinen Beinen und zieht mich schnell auf seinen Schoß.
Ich will beim Küssen durch seine Haare streichen, aber das ist leider nicht möglich.
„Wo soll ich denn jetzt meine Hände hinmachen?", fragte ich ihn gespielt verzweifelt.
Er grinst mich an. „Also ich wüsste das was, das du mit den Händen machen könntest."
Er mach eine kleine Pause und streicht mit dem Daumen über meine Lippen. „Oder mir dem Mund"
Dann fährt er meinen Körper entlang nach unten und kneift in meinen Hintern. „Oder mit dem Arsch"
Lachend schlage ich seine Hand weg. „Dafür kassierst du jetzt"
Ich stehe auf, ziehe ihn auf die Beine und stelle ihn so, dass er über dem Waschbecken gebeugt steht.
Er grinst mich über die Schulter an und zieht sich die Hose runter, weshalb mir sein perfekter Knackarsch entgegen schaut.
!!!***!!!
„Weißt du noch, was du vorgestern Abend zu mir gesagt hast?", hauche ich ihm zu, während ich mir die Hose ausziehe, soweit das möglich ist, ohne die Protese abzulegen.
Er grinst mich an. „Leck mich doch"
„Genau", bestätige ich, während ich mich hinknie und über sein Loch lecke.
Er gibt einen genüsslichen Laut von sich und lässt mich machen.
Klar, manchmal ist er noch schwuler als ich und ich bin schon total die Schwuchtel, wenn's um Sex geht.
Ich hülle sein Loch mit meinem Speichel ein, spucke mir dann auf die Hand und verteile es auf meinem Schwanz, der mittlerweile auch schon freudig steht, weil er weiß, was ihn erwartet.
Ich schiebe noch meine Daumen in ihn, damit er wenigstens ein bisschen gedehnt ist, weil das eigentlich nicht seine Position ist, aber er fordert sofort mehr.
„Jetzt steck ihn schon rein!"
Grinsend stelle ich mich wieder hin und packe ihn an den Hüften.
Mit Druck schiebe ich mich in ihn, was uns gleichzeitig zum Stöhnen bringt.
Ich verweile kurz in ihm, damit es nicht ganz so sehr wehtut, aber er steht auf den Schmerz, das weiß ich, deshalb lege ich relativ früh los sachte zwischen seine Backen zu rammen.
Er stöhnt meinen Namen und fordert mehr, was ich ihm natürlich sehr gerne gebe.
Eigentlich bin ich eher der, der den Arsch für ihn hin hält, was unter anderem daran liegt, dass ich im Bett meine Protese nicht trage und er nicht so begeistert von der Idee ist, mich zu reiten.
Zum anderen werde ich einfach gerne gefickt.
Doch jetzt gerade gefällt es mir um einiges besser.
Er wimmert und bettelt um mehr.
Genau so muss das sein.
Als unser Stöhnen immer lauter wird, gebe ich nochmal extra power, ehe er auf den Badschank kommt und ich in ihn.
!!! ***!!!
Danach lehne ich mich erschöpft auf ihn und drücke ihm einen Kuss zwischen die Schulterblätter. „Du solltest öfter bestraft werden müssen" , hauche ich an seine Haut.
Er dreht den Kopf über die Schulter und sieht mich grinsend an. „Willst du, dass ich ein böser Junge bin?"
Lachend strecke ich mich, um ihn zu küssen. „Nein, eigentlich mag ich dich so wie du bist"
Danach ziehe ich mein Geschlecht wieder aus ihm, was ihn nochmal stöhnen lässt.
„Scheiße, das ist ab jetzt der Fick-Hotspot", beschließt er, während er sein Sperma vom Schrank wischt und ich meine Hose wieder zumache.
„Ich mag das Bett lieber", meine ich dabei.Ich
Mein Freund wirft die Tücher weg und lächelt mich dann an. „Eigentlich ist es mir egal, wo, Hauptsache, wir tun es"
Ich muss lachen. „Du Ficker"
Er verdreht lachend die Augen. „Ich meine, hauptsache wir tun es zusammen.", Er streichelt über meine Seiten und küsst mich dann sanft.
Glücklich erwidere ich.
Kaum zu glauben, dass ich nach Jax noch im Stande bin, sowas für eine Person zu fühlen wie für Levi.
Wir waschen ihm die Farbe aus den Haaren und er gibt noch irgendeine Pflege rein, während ich schon mal runter gehe, um uns was zu kochen.
Ich! Kochen!
Ich werde aber von meinem Vorhaben abgehalten, was wohl auch besser so ist, als es an meiner Tür klopft.
Ich öffne und sehe Simon, Jax und... Tysan.
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