Das Ende vom Skript
-Ares Pov.-
'Ich bin ihr am liebsten.' Dachte ich als ich am selben Abend allein in meinem Bett lag.
Es war, trotz meiner Unfähigkeit im Bereich Tanzen, ein sehr schöner Abend.
Ich konnte es kaum fassen und deshalb wiederholte ich den Satz immer und immer wieder.
"Ich liebe Mizore."
"Ich liebe Mizore."
"Ich liebe..."
"Dich auch." Beendete eine Stimme meinen Satz. Sie kam von vor meiner Türe und kam eindeutig von Mizore.
Meine Vermutung bestätigte sich als sie in den Raum trat. Fast sofort saß ich an meiner Bettkante.
"E-E-Eh Mizore. W-Was s-suchst du d-denn hier?" Ich vermied Augenkontakz und kratzte mich verlegen am Hinterkopf.
"Meintest du das ernst?" Fagte sie zu Boden blickend.
Das einzige Licht welches in den Raum drang quetschte sich durch den Spalt zwischen Tür und Rahmen in den Raum.
"Was...?" Fragte ich etwas überfordert.
"Ob du das mit der Liebe ernst meinst." Sagte sie noch etwas ernergischer.
Ich stockte und stand auf.
"Also... j-ja. Ja. Tu ich." Ich sah zu Boden.
Ohne etwas zu sagen kamen ihre Füße in mein Sichtfeld. Ich beobachtete ihre Füße dabei wie sie auf die Zehenspitzen gingen.
Ich blickte gerade im richtigen Moment hoch um ihre Lippen mit meinen zu Empfangen.
Sie griff meine Hände und löste sich nach einiger Zeit wieder.
"Ares. Ich liebe dich so, so, sooooo viel." Ihre natürlich, leicht monotone Stimme klang aufgeregt und fröhlich zugleich.
Ich konnte es nicht fassen und mich übermannten meine Glücksgefühle. Ich hob Mizore hoch, drehte mich ein paar mal im Kreis bis ich sie auf mein Bett legte.
Ich stütze mich mit meinen Händen nah an ihrem Kopf ab.
"Das freut mich so sehr." Mein Grinsen als ich diese Worte sprach muss über mein ganzes Gesicht gegangen sein.
Mizore strahle auch wie die Sonne. Ich beugte mich zu ihr herunter und legte meine Lippen auf ihre.
Dieses bitzelnde Gefühl schon wieder. Diese Stimulation, Euphorie und Sicherheit.
Wir hatten uns Gefunden.
Im laufe der Zeit wurde es publik. Es wurde anerkannt und wir schlossen die Schule ab.
Ich beschloss mit ihr in mein Elternhaus zu ziehen.
Wie es der Zufall so wollte kauften sich Tsukune, Moka und die anderen beiden das Haus gegenüber. Manchmal, nur manchmal hört man sie immernoch um Tsukune streiten.
Das Haus neber uns wurde von Mikora gekauft. Nachdem ich sie damals "rettete" wurden wir sehr gute Freunde.
Ich lieh ihr Geld um das Haus zu kaufen. Somit gehört Theoretisch mir ein drittel des Hauses. Aber sie zahlt mir das Geld in raten über einige Jahre zurück.
Inzwischen sind wir alle 24 Jahre alt. Wir kennen uns seid nunmehr acht Jahren.
Ich danke ihnen das sie sich die Zeit genommen haben das Skript zu meinem Film "Die Liebe eines Yokais" zu lesen. Es bedeutet mir viel da diese Geschichte nunmal das beinhaltet was ich wirklich erlebt hatte.
Hochachtungsvoll. Ares Tyr.
Ich schaltete den PC aus und noch am selben Tag schickte ich das Skript zu "Die Liebe eines Yokais" zu den Filmstudios los.
Als ich wieder von der Post nach Hause kam wartete Mizore schon auf mich.
"Ares! Liebling." Freute sie sich "Ich hoffe sie erkennen dein Talent und verfilmen unsere Geschichte."
Sie strahlte wie damals vor acht Jahren als ich ihr die Liebe gestand.
Ich gab ihr einen Kuss auf die Stirn.
"Wie das auch ausgehen mag. Ich bin sehr Glücklich mit euch zwei... naja einanhalb." Lachte ich und legte einen Arm um sie.
"Mizore Tyr."
Und einen Arm auf ihren dicken Bauch.
"Und bald auch du meine kleine Lena Tyr."
Mizore griff mit ihrer Hand in meine und nahm meine Hand un ihre. Sie ließ sie auf ihrem Bauch liegen.
"Ja... bald erblickt sie das Licht der Welt." Sagte sie Lächelnd und wir küssten uns liebevoll wie am ersten Tag.
Ende
Ja Leute. Diese Story ist kurz ich weiß aber sie ist ein kurzer, süßer und Romantischer happen für Zwischendurch.
Ich hoffe ihr hattet dennoch spaß und wenns euch gefallen hat dann könnt ihr mal auf meinem Account vorbeischauen. Ich habe noch viel mehr Fan Fictions und auch eine eigene Story. Also wenn ihr mehr von meiner Schreibweise wollt schaut vorbei. Stöbert rum und lasst auch gerne euren Follow bei mir.
Danke und nun ein letztes mal in dieser Geschichte:
Tschau und Tschüss
Eure
Ares
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