Kapitel 26 - Licht das lügt wird zu Schatten!

Man... ich hab so einen Hunger.
Mitten in einem Wald sitze ich auf einer Lichtung und starte in den Sternenhimmel.
Bin gerade mal einen Tag nicht Zuhause und bin am Verhungern.
Was soll ich jetzt bloß machen?
Ich setzte mich auch und lauschte dem Wind.
Ich hab das Gefühl das ich nicht viel Zeit habe.
Was soll ich nur machen?
Mavis...
Ich stand auf und ging erstmal den weg zurück zur Stadt. Vom Wald aus hörte ich einen Hubschrauber fliegen. Ich legte mir einen schwarzen Umhang um den ich mir in einer anderen Stadt besorgt hatte und ging aus dem Wald. Ich stand noch oben auf dem Berg und schaute hinunter. Zum Glück ist es Nacht. Ich glaube Tags ist es gefährlicher.
Von oben sah ich scharlachrotes Haar. Ist das.... Erza?
Ich rutschte den Berg hinunter und rief Erzas Namen. Sie reagierte und blieb stehen.
"Erza! Ich... ich muss mit dir reden." Sagte ich.
"Äh... Ok... was ist?" Fragte sie sehr verwirrt als ob sie mich noch nie gesehen hätte.
"Erza! Egal was ich sage... versprich mir das du mir glaubst! Egal wie verrückt es klingt!" Fing ich an und sie gab erstmal ein zögerliches nicken.
"Glaubst du an Magie? Erza! Das hier ist nicht unsere Welt! Du musst mir glauben und besonders an dich! Glaubst du an Magie?!?" Fragte ich sie.
"Warte... du bist dich die die gesucht wird!" Sagte sie schokiert.
"Ja werd ich. Aber glaubst du mir?" Fragte ich.
"Du sollst extrem gefährlich sein. Ich sollte lieber gehen. Ich sage nichts wenn du mich in ruhe lässt." Sagte sie und wollte gehen. Eine Träne rollte meinen Wangen runter. Ich hielt sie fest schaute im ihre Augen und sagte verzweifelt das selbe wie eben. Sie riss sich los wobei meine Kapuze runter fiel. Sie schrie nach Hilfe und plötzlich kamen so viele Leute angerannt.
Ich rannte in die andere Richtung und guckte wo ich mich verstecken kann während ich mir meine Kapuze wieder über den Kopf ziehte.
Ich sah wie jemand eine Tür aufmachte und flitzte darein. Blitzschnell machte ich die Tür zu und hielt der Person den Mund zu.
Ich schaute aus dem Fenster und sah die Polizei einfach weiter rennen.
Ich seuftze und ließ mich auf den Boden sinken. Ich sah dann lange hellblaue Haare und schaute hinauf.
"Saram!! Ich hab dich gefunden! Ich bin so froh! Ich muss dir unbedingt was erzählen!" Sagte ich und umarmte sie.
"Los lassen..." brummte sie und ich machte einen schritt Abstand.
Im Tür Rahmen sah ich Gray stehen wie er mit einem nicht freundlich Blick zu Boden schaute.
Auch Saram hatte einen eigenartigen Gesichtsausdruck.
Die machten mich traurig. Als würden die schon wissen was ich sagen will.
"Bitte glaubt mir doch... ich Lüge doch nicht. Wir sind doch Kameraden." Sagte ich wieder Tränen nahe.
"Yuna... ich möchte das du bitte gehst." Sagte Saram.
"Was? Saram... bitte tu mir das nicht an!" Sagte ich und wieder rollten zwei Tränen runter.
"Nein... es fällt mir schwer das zu sagen... Aber Geh bitte." Sagte sie mit einem ernsten Blick.
"Schneeflocke... kannst du mit den sagen... wo ich sie anderen finde?" Fragte ich in Hoffnung das sie mitirir antwortet. Sie schaute mich nur mit einem bösen Blick an und zeigte auf die Tür.

(Macht dich hier schon mal das YouTube Video an :) )

Ich stand vom Boden auf, wischte meine Tränen weg und ging hinaus.
Was hab ich nur falsch gemacht?
Warum will mir keiner glauben?
Jetzt saß ich in einer Sackgasse am ende und weinte wieder. Der Regen prasselte hart auf dem Boden nieder.
"Warum will mir keiner glauben... warum macht man sowas? Ich versteh das alles nicht mehr." Sagte ich.
"Yuna... nee?" Hörte ich Natsus stimme. Ich schrack auf und wollte bereit machen zu gehen.
Ich will nicht weiter verletzt werden. Ich senkte meinen Kopf und sagte: "Schon gut... du brauchst mir nicht glauben. Ich geh schon." Sagte ich und wollte gehen. Natsu hielt mich fest und umarmte mich.
"Ich... kann das nicht richtig glauben was du sagst aber etwas in mir sagt das du recht hast." Sagte Natsu.
Ihr wisst was ich tat oder?
Jap Tränen fielen runter. Ich löste mich aus der Umarmung und sagte leicht Danke.
"Ich werde... alles wieder hinbekommen." Sagte ich und ging aus der Gasse. Der Hubschrauber flog gerade diese Straße entlang.
Ich riss mir den Umhang nieder und machte mich kampfbereit.
"ICH WERDE FÜR DIE GILDE KÄMPFEN UND ALLES WIEDER SO HINBEKOMMEN WIE ES SICH GEHÖRT!!! ICH WERDE ALLES DARAN SETZTEN DAS JEDER AN SICH GLAUBT!! ICH STEHE HIER UND WERDE KÄMPFEN! KÄMPFEN FÜR MEINE FREUNDE... FÜR MEINE FAMILIE! Und keiner kann mich daran hindern!" Schrie ich aus voller Kehle.
Die 'Polizisten' sprangen vom Hubschrauber runter und ab da wusste ich das sie auch nicht so normal sind wie sie schienen. Meine Hände geballt zu Fäusten und in Feuer umhüllt stand ich da und War Bereit für meine Freunde zu kämpfen.
Natsu stand da nur unglaubwürdig und wurde weg geführt. Aber nicht auf brutale sondern auf freundliche Art.
Das machte mich total wütend.
Und ich werde meine Wut hier raus lassen.
"SIRYU NO HOKOU!!!" Griff ich an.
"Trupp 5 und 9 Manöver 14-6 ausführen! Los!" Schrie einer der Männer.
Stäbe flogen vom Himmel und die Personen fingen die auf.
Ich spürte das die eine menge von Magie enthalten.
"Ihr habt euch den falschen Gegner ausgesucht." Sagte ich und lächelte leicht.
"Wusstet ihr... dass Licht zu Schatten wird wenn es lügt? Ich sag euch...
Licht das lügt wird zu Schatten! Aber auch im Schatten gibt es Licht weil es immer einen teil der Wahrheit entspricht! UND ICH BIN DAS LICHT MITTEN IM SCHATTEN DAS DIE GANZE WAHRHEIT ANS LICHT BRINGT!!!" schrie ich.
"HAKURYU NO YOKUGEKI!!!" Griff ich mit dem Flügelschlag den Licht Drachen an.
Und ich wusste das der Kampf...
Erst gerade Begann.

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So meine Baka Kätzchen
das wars.
Ich hoffe euch hat das Kapitel gefallen und lasst vielleicht einen Kommi da :)
Ich hoffe ihr freut euch auch auf das nächste Kapitel. Ich werde gleich mal schlafen gehen.
Bis dann
Und denkt dran

Immer schön flauschig bleiben ;)

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