Kapitel 2
"Bis Morgen, Sir." verabschiedete sich Nathalie und ging aus dem Agreste Anwesen.
Gabriel starrte nur auf seinen Monitor.
Wieso musste ausgerechnet er eine Zeichenblockade haben.
Seine Frau Émelie ist vor einem Jahr gestorben, und so hatte er nurnoch seinen Sohn Adrien und seine Assistentin Nathalie.
Seufzend ging er aus dem Büro, in die Küche.
Er wollte sich gerade einen Kaffee machen, als er eine kleine Schatulle entdeckte.
Von wem war die?
Adrien? Nathalie?
Er hatte keine Ahnung.
Doch dann entdeckte er einen Zettel auf der Schatulle.
Er las:
Mein Lieber Freund,
ich bitte dich diese Schatulle zu öffnen.
Erst dann wirst du alles verstehen.
Gezeichnet
Fu~
'Eine Frechheit.
Wer wagt es ihn, Gabriel Agreste, zu duzen?'
Gabriel nam die Schatulle und öffnete sie.
Ein violettes Wesen schwebte heraus.
"Was bist du?" sprach Gabriel eher zu sich selbst.
"Ich bin Nooroo, der Kwami der Emotionen." sagte das Wesen.
Gabriel erschrack.
"D-du kannst sprechen?" fragte er.
"Jap." erwiderte Nooroo.
"Und was ist ein Kwami?" fragte Gabriel weiter.
"Das sind magische Wesen, die zu den Miraculous gehören und dem Träger, magische Kräfte verleihen können. Miraculous sind Schmuckstücke die zu den Kwami's gehören. Mit einem Kwami und dem dazugehörigem Miraculous, kann man sich verwandeln." erklärte Nooroo.
"Und was soll ich damit?" fragte Gabriel.
"Sie wurden auserwählt, um Ventus und Emma zu besiegen." sagte Nooroo.
"Wen?" fragte Gabriel einwenig unhöflich.
"Ventus und Emma sind zwei Geschwister, die an die Miraculous kommen wollen. Die letzte Schatulle ist bei Meister Fu. Wenn die Geschwister alle Miraculous haben, wäre das der Untergang der Welt." kwiekte Nooroo.
"Und ich soll die beiden jetzt besiegen, oder wie?" fragte Gabriel.
"Ja, aber nicht alleine. Sie haben eine Partnerin. Sie hat, wie Sie ein Miraculous." erklärte Nooroo.
"Und wie verwandle ich mich?" fragte Gabriel.
"Ich erkläre es Ihnen." sagte Nooroo.
~~~~~~~~~~Zur selben Zeit~~~~~~~~~~
„Sind Sie sicher, dass sie die richtigen sind, Meister?" fragte ein kleines Wesen, dass Stimme eines Kindes hat.
„Ich bin mir sicher." antwortete ein älterer Mann. „Nur sie können „sie" besiegen!"
Das Wesen nickte nachdenklich.
„Ruf bitte Rabby zu mir!" bat der Mann.
„Natürlich, Meister." sagte das Wesen und flog aus dem Raum.
„Ich bin mir sicher!" wiederholte der Mann nachdenklich.
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