Kapitel 12
I was just a girl with dreams and hopes, nothing else, and you took everything by taking my soul ~ P.F.
Ich konnte bereits erkennen, wie sich die Sonne purpurrot hinter den Baumwipfeln senkte. Die ersten Sterne begannen am Nachthimmel zu funkeln und leicht kühle Luft fing an meine Unterarme zu umstreichen. Schon vor einiger Zeit hatte ich mich auf einen Moos bewachsenen Stein gesetzt, der über einem kleinen Abhang thronte, weshalb ich meine Beine baumeln lassen konnte. Irgendetwas hielt mich von dem großen Anwesen fern, dessen Dachziegel ich von meinem Aussichtspunkt aus sehen konnte. Obwohl ich mich genährt hatte und genausten über die Sache nachgedacht hatte und dennoch hielt mich eine Kraft in mir zurück, von der ich nicht wusste woher sie kam. Vielleicht waren es Zweifel, an meiner Willensstärke, denn was würde passieren, wenn ich Loki umbrachte? Vielleicht fand ich aber auch diese ganze Situation lächerlich. Plötzlich sehnte ich mich nach meinem kleinen Ramschladen in New York mit den alten Alben von den Beatles, die nie einer kaufte. Den Reiseführern, die öfters von Einheimischen gekaut wurden, als von den Touristen und den verstaubten Schneekugeln, die die Brooklyn Bridge oder die Freiheitsstatue in leichtem Schneefall zeigten.
Ich wollte nicht mehr hier sein, an diesem schönen Ort, der mir auf einmal so grausam schön vorkam, mit seinen Tälern und Bergen und dieser wundervollen Stadt, die ich nur aus der Ferne gesehen hatte und deren Bewohner ich nicht kannte und dennoch hatte ich vor ihnen die Freiheit zu nehmen, ihren Anführer zu verbannen und unsere Kraft mit einer Armee aus Untoten zu stärken. Es war lächerlich und auch irgendwie ironisch, dass genau ich in dieser Lage war, immerhin war ich seit Jahrhunderten von meiner Existenz weggelaufen und nun traf mich mein ganzes Sein mit einem heftigen Schlag. Als würden alle Erinnerungen an mein altes Leben zurück kehren zu mir, je länger ich hier verweilte.
„Über was denkst du nach?", ertönte es auf einmal neben mir, weswegen ich mich erschrocken umdrehte und Loki erblickte, der langsam auf mich zu kam, um sich dann neben mich auf den kühlen Fels zu setzen. Natürlich musste er jetzt hier sein, ich konnte ja nicht einmal meine Ruhe haben und über alles nachdenken, aber irgendwie war ich auch froh, dass er da war, denn es kam mir so vor als würden mich meine Gedanken ertränken in Trauer und Besorgnis. „Ich denke über mein Leben nach, über all das hier, was war und was sein wird", erklärte ich ihm und mit jedem Wort wurde meine Stimme schwacher, was ihn allerdings nicht zu stören schien, denn er nickte nur verständnisvoll und richtete seinen Blick dann gerade aus. Eine ganze Zeitlang saßen wir so da und betrachteten den Sonnenuntergang, der wie immer atemberaubend war. Es war kein beklemmendes oder peinliches Schweigen, es war friedlich, so als wäre alles gesagt worden. Doch dann erhob Loki erneut seine Stimme, jedoch wandte er sich nicht von der Aussicht ab, während er sprach: „Wie bist du eigentlich zum Vampir geworden?", es war eine einfach Frage, doch mir kam es so vor, als würde sich etwas in mir zusammen ziehen, als würde sich eine Dunkelheit über die Landschaft legen und versuchen mich zu verschlingen, weswegen ich panisch die Augen schloss und die Bilder, die sich vor meinem inneren Augen abspielten vorbei ziehen ließ. Als ich meine blauen Augen wieder aufschlug saß Loki noch immer da und betrachtete die Sonne, was mich schwach lächeln ließ, ehe ich anfing zu erzählen.
Es war der 3. Juni 1825. Ein wunderschöner, sommerlich Tag, den ich und meine Familie a unserem Seehaus in der Nähe von Stirling verbrachten. Mutter hatte eine kleine Gartenparty geplant die heute Abend stattfinden sollte, weswegen unzählige Bedienstete das Haus wieder auf Vordermann brachten, bevor die ersten Gäste eintrafen. Blumengestecke, seidene Tücher und das edle Porzellan wurden in unseren Wintergarten gebracht, von dem man eine perfekte Sicht auf den See hatte und in den mindesten fünfzig Leute passten. Ich saß schon den ganzen Tag am Ufer und las ein altes Buch, das ich in den verstaubte regalen des Speichers gefunden hatte, denn im der Bibliothek stapelten sich nur lateinische Folianten, griechische Sagen oder irgendwelche deutschen Bücher, die sowieso kein Mensch lesen konnte, „Aber sie sind dekorativ", wie meine Großmutter immer zu sagen pflegte.
Leicht belustigt sah ich zu, wie zwei paar Diener eine riesige Vase vollgesteckt mit Rosen auf die Terrasse hievten, ehe meine Mutter zwei Sekunden später dazu kam und ihnen befahl, sie doch lieber in den Speisessaal zu stellen. Sie legte schon immer Wert darauf, dass alles perfekt war, im Gegensatz zu meinem Vater, der sich in sein Arbeitszimmer zurück gezogen hatte und über Marktpreise spekulierte, er war es auch gewesen, der mir bereits als kleines Mädchen das Lesen beigebracht hatte, denn er meinte, dass man auch als Frau in einer sich so rasch veränderten Welt, lesen musste. Jedoch befürchtete ich, dass meine Fähigkeiten bald nur noch zur Belustigung für irgendeinen eitlen Ehemann dienen würden, als zu meinem Vorteil, denn ich wusste genau, dass meine Mutter heute Abend eine Verlobung mit einem reichen Lord vereinbaren würde. Nachdem Sir McAulay vor ungefähr zwei Jahren an einer schweren Lungenentzündung gestorben war und somit auch meine Hoffnung geplatzt war, hatte Mutter sämtliche Hebel in Bewegung gesetzt, dass ich noch vor meinem fünfundzwanzigstem Lebensjahr einen Mann finden würde, der zu unserem Stand passte. Nun war ich allerdings schon vierundzwanzig uns langsam aber sicher schien meiner Mutter die Zeit davon zu laufen, denn zu fast jedem Dinner schleppte sie mich mit und zwang mich dazu die teuersten Kleider zu tragen, damit die Männer mich auch ja ansprechend fanden. Ganz egal, wie alt sie waren.
Ach dass die Liebe, deren Augen blind, um an ihre Ziel zu kommen immer wieder Wege find
Schöne Zeilen, die leider nicht für mich gedacht waren, denn je näher der Abend rückte, desto mehr stieg meine Nervosität, vor allem als meine Mutter eine Magd nach mir schickte, die mich für die heutige Feier zurecht machen sollte. Mürrisch betrachtete ich, wie meine roten Locken zu einer Frisur nach oben gesteckt wurden und ich in ein hellgrünes Kleid gesteckt wurde, das mit Schleifen und goldenen Stickereien verziert war und einen viel zu großen Ausschnitt zeigte. Meine dunklen braunen Augen betrachteten das „Meisterwerk", wie es meine Mutter nannte skeptisch im Spiegel, während ich mich um meine eigene Achse drehte, sodass der Unterrock zu allen Seite davon flog. „Heute wird ein großer Tag für dich", meinte sie erfreute und nahm mich rasch in den Arm, ehe sie davon sauste, um die ersten Gäste zu begrüßen, wohingegen ich auf meinen Stuhl sackte und mein Buch in die Hand nahm. „Vielleicht werde auch ich irgendwann glücklich werden mit einem Mann, selbst wenn unsere Ehe arrangiert ist", dachte ich und musste sofort an das traurige Ende von Romeo und Julia denken, die trotz ihrer Liebe nicht zusammen sein durften. Nach einiger Zeit erhob ich mich mit zitternden Händen von meinem Stuhl und begab mich langsam nach unten.
Schwerer Zigarettenrauch lag in der Luft, denn obwohl es den Männern verboten war im Salon zu rauchen, zog der gesamten Duft herüber und er konnte nicht einmal von den Duftölen meiner Mutter überdeckt werden. Etwas schüchtern bahnte ich mir meinen Weg durch die kleinen Grüppchen, wobei ich hin und wieder freundlich begrüßt wurde oder einen mitleidigen Blick von ein paar Frauen bekamen, die dachten ich würde noch immer unter dem frühen Tod meines Verlobten leiden. Ich hatte Sir McAulay wirklich gemocht, er war nur zehn Jahre älter gewesen, er war gebildet, gut aussehend und besaß ein wunderschönes Haus in der Nähe von London, aber ich wäre niemals glücklich geworden mit ihm. Sein Glück bestand aus Geld, teurem Scotch und ein paar Affären, die er sicherlich nicht beendet hätte nach unserer Hochzeit. Er verstand nicht, dass das Leben nicht nur aus oberflächlichen Späßen bestand, sondern dass es einen tieferen Sinn gab, weswegen ich auf einer gewissen Ebene erleichtert gewesen war, als ich von seiner Krankheit erfuhr, auch wenn ich wusste, dass es ungerecht war, dass ein so junger Mensch sterben musste.
Mein Vater hatte sich schon längst mit seinem engsten Freundeskreis zurück gezogen und genoss gerade sicher die ein oder andere Zigarette, wohingegen meine Mutter aufgeregt von einem Tisch zum nächsten lief, um ja mit allen Anwesend ausreichend geredet zu haben. Ich für meinen Teil verzog mich in eine Ecke des Wintergartens und hoffte so lange wie möglich meine Ruhe zu haben. Gerade als ich mich umdrehte und nach einem Diener Ausschau hielt, der Essen servierte, sah ich ihn. Dunkelbraune, lockige Haare, eisblaue Augen und Haut, die so weiß war wie der Schnee. Anmutig stand er da und redete mit einer jungen Dame, die das Lächeln gar nicht mehr von ihren roten Lippen bekam, er hingegen wirkte ausdruckslos, aber dennoch nicht uninteressiert. Wachsam ließ er seine Augen durch den Raum gleiten, so als würde er nach etwas suchen und dann, urplötzlich blieb sei Blick an mir hängen, sodass es mir kurzzeitig den Atem verschlug. Augenblicklich spürte ich, wie mir das Blut in die Wangen schoss und ich musste meinen Blick abwenden, ansonsten hätte ich mich maßlos blamiert. Eilig drehte ich mich herum und flüchtete nach draußen an die frische Luft, eine kühle Brise sorgte dafür, dass sich meine glühenden Wangen wieder abkühlten und auch mein Herzschlag normalisierte sich nach einigen Sekunden wieder. Wer war dieser Fremde? Ich hatte ihn noch nie zuvor auf einer Feier oder einem Dinnerabend gesehen und auch sonst kam er mir nicht bekannt vor und er wäre mir sicherlich aufgefallen, denn diese Augen konnte man nicht vergessen.
„Was für ein wunderschöner Abend", meldete sich eine tiefe, raue Stimme neben mir zu Wort, weswegen ich mich erschrocken zur Seite drehte und erneut in die eisblauen Augen dieses fremden Mannes schien. Glücklicherweise brannten hier draußen nur ein paar Laternen, weshalb er die röte die mir wieder ins Gesicht stieg unmöglich wahrnehmen konnte und dennoch senkte ich verlegen den Kopf. „Ja, da haben Sie Recht. Mutter hat den ganzen Tag mit den Vorbereitungen verbracht", presste ich angestrengt hervor, wobei ich versuchte möglichst normal zu wirken. „Ach, Sie sind die Tochter der Gastgeberin, welch Zufall. Mein Name ist Lord Sanmore, ich bin erst vor kurzem hierher gezogen, nachdem meine Frau verstorben ist und war sehr erfreut über die Einladung ihrer Mutter", erzählte er mir und trat etwas näher. Er hatte also keine Frau, jedoch verwunderte es mich ein wenig, dass er bereits verheiratet gewesen war, er wirkte noch so jung. Auch wenn sich bei genauerem Betrachten dunkle Schatten unter seinen Augen abzeichneten und ein paar andern an seinem Hals dunkel hervor traten, vielleicht nahm er irgendwelche Wundermittel aus dem Orient, die ihn verjüngten aber unschöne Nebeneffekte hatten, viele Leute des Adels machten das zur Zeit. „Und Sie sind?", hakte er nach einigen Minuten nach, in denen ich ihn nur verstohlen von der Seite gemustert hatte. „Oh, wie unhöflich von mir, ich bin Alyssa Crawley", erwiderte ich verlegen und mein Gesicht verfärbte sich dabei tiefrot. „Ein sehr schöner Name", meinte er und ein raues Lachen ertönte aus seiner Kehle, wobei ich mir nicht sicher war, ob es an meiner Reaktion lag oder nicht. „Möchten Sie vielleicht einen kleinen Spaziergang machen, ich habe gesehen, dass es dort hinten einen sehr schönen Pfad am See entlang gibt und diese Festlichkeiten werden nach einiger Zeit etwas erdrückend", gestand er mir, jedoch wirkte er nicht wirklich verlegen. Um ehrlich zu sein zeigte sein Gesicht kaum Regungen wenn er sprach und von seinem Körper ging eine beißende Kälte aus, die ich allerdings als meine Imagination abstempelte.
Kurz drehte ich mich zögerlich um und warf einen Blick durch die großen Scheiben des Hauses, alle schienen sehr vergnügt zu sein und meine Mutter hatte noch nicht nach mir rufen lassen, also würde sie mich sicherlich noch weitere fünf Minuten entbehren können. Außerdem reizte es mich mit so einem mysteriösen Mann einen Spaziergang zu unternehmen, es war fast wie in all diesen romantischen Büchern, die ich gelesen hatte, in denen das Mädchen dann die Frau des fremden Mannes wird, den sie im Wald getroffen hat. Leider warnte mich mein naives und unschuldiges Unterbewusstsein nicht, dass es eine sehr dumme Idee war seine Hand anzunehmen, die trotz des weißen Handschuhs den er trug eiskalt war. Hätte ich mehr Kontakt zu Männern gehabt, hätte ich vielleicht gewusst, dass man niemals mit einem Unbekannten alleine an einem See entlang laufen sollte, vor allem wenn es dunkel war und einen niemand hören würde, wenn man schreit. Aber Mutter hatte mich stet vor den Männern behütet und mich nur mit den edelsten Lords ausgehen lassen, die allesamt Gentlemen aus dem Bilderbuch waren und Lord Sanmore war ja schließlich auch ein Lord, wieso sollte er also von den mir bekannten Vorbildern abweichen. Gruselige Ereignisse gab es nur in Büchern und Legend und zudem kam, dass er einfach zu bezaubernd aussah, als das ein „Nein", über meine Lippen gekommen wäre.
Wir begegneten einigen Liebespaaren auf unserem Weg, die sich hinter den großen Kirschbäumen unseres Gartens versteckten oder sich am Steg gegenseitig verschlangen, was mir wie so oft schon die Röte ins Gesicht trieb. „Sie haben keinen Mann, nicht wahr?", erkundigte sich mein Begleiter, der womöglich meine Reaktion gesehen hatte, weswegen ich so neutral wie möglich erwiderte: „Nein, mein Verlobter starb vor unserer Hochzeit", das sollte alle seine Fragen beantworten, immerhin war ich eine Dame aus gutem Hause. Wir liefen einige Zeit schweigend nebeneinander her, während sich der Weg bog und somit den kleinen See perfekt umrandete. Die Gruppen aus Menschen, die wir zuvor noch angetroffen hatten, sowie ihre Gespräche, verschwanden und nur das Geräusch einer fauchenden Katze ertönte in der Still. Das Haus, in dem sich alle Gäste befanden rückte in weite Ferne und ich konnte nur noch leichte Ausläufer des Kerzenscheins erkennen, da mir dichte Wasserhalme den Sicht auf das Anwesen versperrte. Lord Sanmore war in ein tiefsinniges Schweigen verfallen und mir kam es so vor, dass die bittere Kälte, die von ihm ausging, mit jedem Meter noch eisiger wurde. Langsam beschlich auch mich ein komisches Gefühl, denn von seiner zuvor charismatischen, wenn auch mysteriösen Art war nichts mehr zu erkennen, er sagte kein Wort und meine Hand hatte er auch los gelassen, viel mehr warf er mir immer wieder verstohlene Blicke zu, bei denen ich mir fast sicher war, dass dahinter keine romantische Absicht lag. Also nahm ich nach einiger Zeit meinen ganzen Mut zusammen und durchbrach mit fester Stimme die Stille zwischen uns beiden: „Vielleicht sollten wir zurück gehen, der nächste Gang wird sicherlich bald serviert und meine Mutter macht sich bestimmt Sorgen, wenn ich solange verschwinde", noch während ich sprach drehte er sich zu mir und seine blauen Augen funkelten durch die Nacht. Jetzt bekam ich wirklich Angst, denn mit zwei Schritten hatte er die Distanz zwischen uns überwunden und stand nun dicht vor mir, sodass ich eigentlich seinen Atmen und die Wärme spüren musste. Doch da war nichts.
„Alyssa, Sie sind wirklich eine bezaubernde junge Dame, aber leider kann ich Sie nicht mehr gehen lassen", erklärte er mir sachlich und fuhr mit seiner Hand, die noch immer in dem Handschuh steckte über meine Wange. „Wie...wie meinen Sie das...wir können doch einfach", stotterte ich und brachte dabei keinen vernünftigen Satz heraus, aber Lord Sanmore lachte nur vergnügt und meinte dann: „Du armes Ding, wissen Sie, mir ist heute Abend nicht nach diesem widerlichen Zeug der Menschen, ich habe mir einen anderen lecker Bisse herausgesucht", seine Stimme klang so ruhig, als würde er ein Tier beruhigen, dass kurz vor dem erlösenden Hieb mit dem Messer stand und genau in diesem Moment wusste ich, dass ich nichts anderes war. Ein hilfloses Tier, das seine Nahrung sein sollte. „Lassen Sie mich einfach gehen...bitte", flehte ich und Tränen stiegen mir in die Augen, so etwas wie Monster gab es doch nur in meinen Bücher, redete ich mir ein, obwohl ich wusste, dass das nicht stimmte. „Keine Sorge, ich mach es schnell", witzelte er und mit einem Satz hatte er mich an sich gezogen und rammte seine messerscharfen Zähne in meinen Hals. Der Schmerz war grenzenlos und ich wusste, dass ich es nicht aushalten konnte, denn bereits nach wenigen Augenblicken verschwamm meine Sicht und das Letzte, das ich hörte war ein Schrei, der auch mein eigener hätte sein können.
Hallo :) Heute mal ein echt langes Kapitel, trotz fortgeschrittener Uhrzeit (wundervolle Bettlektüre). Wundert euch nicht, dass Alyssa in diesem Kapitel Crawley mit Nachnamen heißt und nicht Winter, ich erkläre im nächsten Kapitel wieso :) lg ladyciriloki
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