Die Ketten des Himmels
Hey Mein Name ist Sasuke Uchiha ich bin 22 Jahre alt und war bis vor kurzem noch verheiraten. Verstehe das nicht falsch ich habe ihn geliebt und liebe ihn noch immer. Aber durch eine schwere Krankheit hat man ihn mir vor ein paar Monaten genommen....
„Naru~... Baby~...mein Engel verlass mich nicht... das darfst du nicht", weine ich. Hustend streckt er eine Hand nach mir aus um sie auf meine Wange zu legen. „Weißt du jeder stirbt einmal... das ist nicht schlimm", krächzt er mit seiner mittlerweile heiseren Stimme. „Aber ich will nicht das du gehst", hauche ich. „Versprich mir eins werde Glücklich", röchelt er.
Kurz gibt es eine Pause in der man nur das ohrenbetäubende Piepen wieder klar war nimmt. Und ich spüre den stechenden schmerz von dem blick meines Bruders der mich besorgt mustert.
„Du Naruto?", frage ich leise, worauf er mir wieder in die Augen schaut. „Ich weiß genau wie du das meinst aber ich könnte niemals ohne dich", sage ich und umklammere seine Hand ganz Fest. Plötzlich wird seine Hand ganz schlaf, seine Augen sind Leer und starren an die Decke. Das regelmäßige Piepen ist mittlerweile ein langgezogener Ton.
Ist er tot?
Das... das darf doch nicht wahr sein
...
Das ist jetzt schon wie gesagt ein paar Monate her aber es tut immer noch wie am ersten Tag weh. Seit dem habe ich mich förmlich Isoliert. Essen bestelle ich mir einfach und das waschen von Klamotten ist eigentlich überbewertet. Ich glaube wenn es Itachi nicht geben würde wäre ich hier schon längst gestorben. Meine Mutter kommt jede Woche hier her um nach mir zu schauen und auf zu räumen. Ich habe ihr gesagt das das unnötig ist aber sie wollte nicht hören. Itachi besucht mich Täglich in dieser Zeit schauen wir oft einen Film und er erzählt mir von seinem Tag. Das sind oft die Momente wo ich ihn~ mal vergesse. Plötzlich klopft es an der Tür.
„Es ist offen!", rufe ich
Mit einem klack öffnet sich die Tür
„Mein Liebes Sasu-lein wie geht es dir Heute", fragt mein Bruder glücklich
„hn", bekommt er von mir nur als Antwort
„So schlimm also", sagt er etwas niedergeschlagen
„Was willst du", murre ich. Auch wenn ich gesagt habe das Itachi der einzige ist bei dem ich mich noch wohl fühle, habe ich jetzt überhaupt kein Bock auf ihn.
„Ich wollte dich was fragen", antwortet er leicht schüchtern....Warte leicht schüchtern was ist mit dem den los? Jetzt spielt er auch noch nervös mit seinen Fingern. Das ist ja schon fast widerlich. „Sag schon was willst du?", frage ich säuerlich und angeekelt von meinem Bruder aber das scheint er gar nicht erst zu bemerken, denn er spricht einfach weiter: „Ich weiß das es dir nicht gut geht... Das weiß ich echt aber ich möchte trotzdem das du meinen Freund kennen lernst."
„Das ist doch nicht dein ernst ich möchte DEINEN dummen Freund NICHT kennen lernen! Du kannst es wohl kaum erwarten mit deinen Freund anzugeben. Und das auch noch obwohl du weißt das Naruto MEIN Naruto TOT ist!", schreie ich ihn an
Nun wird Itachi aber langsam sauer: „Nun bleib mal auf dem Hocker. Du hast dich total verändert seid dem er nicht mehr da ist. Seid dem er weg ist bist du ein eifersüchtiger Griesgram! Du lässt einfach niemanden an dich rann und damit du es weißt ich wollte NIEMALS angeben, weil ich doch weiß wie schrecklich du dich fühlst!"
Bei seinen Worten sacke ich trocken in mich ein. Das ich vorhin als ich ihn angeschrien habe aufgestanden bin, hatte ich gar nicht realisiert. „Es tut mir leid", flüstere ich leise.
Itachi scheint wohl selbst über seine Worte erschrocken zu sein, denn jetzt läuft er vorsichtig auf mich zu und nimmt mich in den Arm. „Nein es tut mir leid... Das hätte ich nicht sagen dürfen", spricht er mir sanft zu
„Also kommst du nun mit?", fragt er nochmal. Ich Kuschel mich leicht in seine in seine Schulter um seinen Duft gut ein zu Atmen „Nein", nuschle ich leicht. Nur um von ihm einen auf den Hinterkopf zu bekommen. Worauf hin ich leicht lache.
„Also in zwei Stunden bist du beim Fellini wir treffen uns dort ich gehe nach Hause und hole Dei ab", sagt er und tippt mir gegen die Stirn.
Mit einem nicken wille ich ein aber selbst wenn ich nicht eingewilligt hätte, hätte er mich schon irgendwie dazu gebracht mit zukommen.
Nun steht er auf um zur Tür zu laufen mit einem stummen winken als Abschieds Gruß, verschwindet er auch schon aus der Tür.
Man jetzt muss ich mich auch noch zurecht machen. Mit einem Murren gehe ich in mein Zimmer um mir frische Klamotten aus dem Schrank zu holen, danach schlurfe ich ins Bad um danach in die Dusche zu steigen. Mit einem kleinem klick drehe ich das Wasser erst auf kalt, damit ich erst mal so richtig wach werde. Danach stelle ich das Wasser wieder auf warm. Nun spüre ich langsam wie meine Glieder sich wieder aufwärmen. Ich fahre mir durch die Haare und seufze einmal laut auf. Als nächstes wasche und rasiere ich mich. Um dann die Dusche wieder aus zu schalten und mich in ein warmes Handtuch zu kuscheln. Schnell trockne ich mich ab und ziehe mich an.
Also ich könnte mich jetzt schon auf den weg machen, denn hier habe ich eigentlich nichts mehr zu tun. Deswegen ziehe ich mir schnell meine Schuhe an, werfe mir eine Jacke über und schnappe mit zu guter Letzt meine Schlüssel.
Seufzend steige ich ins Auto ein und fahre los.
Die Straßen sind zu meinem Glück relativ verlassen, weswegen ich mich auch nicht scheu ein bisschen schneller zu fahren. Ehrlich gesagt rase mit voll Speed durch die Straßen. Die Leute an denen ich vorbei fahre schreien mir empörte rufe und Beleidigungen hinterher. In diesen Moment blende ich einfach aus. Es ist mir gerade einfach so egal. Ohne das ich es bemerke fahre ich nun über eine rote Ampel. Während die Autos zu meiner Linken gerade grün bekommen.
Das nächste was ich weiß ist das mein Auto sich mehr mal überschlägt und der Airbag auf platzt. Ein piepen in der Gegend und stumme schreie machen sich breit. Meine Sicht und mein Verstand sind zwar betrübt. Doch trotzdem ist mir klar in welcher Situation ich mich befinde.
Als nächstes spüre ich wie mich mehrere starke arme aus meinem Auto raus zu ziehen versuchen. Mittlerweile müssen schon über 20 Minuten vergangen sein. Nach mehreren versuchen glückt es und ich liege auf dem heißen Asphalt. Mehrere Menschen versuchen mit mir Kontakt aufzunehmen. Nach den Fragen zu Urteil sind es besorgte Ärzte. Doch etwas ganz anderes zieht gerade meine Aufmerksamkeit auf sich.
Denn mit einem Lautem grollen öffnet sich.... Der Himmel?! Das ist doch unmöglich das kann doch nicht wahr sein und diese Gestallt das... Nein... diese Gestallt sie sieht aus wie... mein Naru?! Doch er ist Blut verschmiert und mit wunden übersäht. An seinem Körper hängen Ketten die ihn zurück zu ziehen versuchen. Ein Engels Flügel scheint an seinem Rücken heraus gewachsen zu sein, während der andere leblos an einer der Ketten baumelt. Ist das eine Folge des Todes? Sterbe ich gerade? Bilde ich mir das nur ein?
Doch die Aufgeregten schreie und die Finger die sich gegen den Himmel strecken, beweisen mir eindeutig das ich nicht der einzige bin der dieses Schauspiel betrachtet.
Bei mir angekommen streckt die Gestallt einen Arm über mich. Worauf ich mich Plötzlich wieder Leicht wie eine Feder fühle. Und Meine Wunden sind verschwunden wie durch Zauberhand. Schnell springe ich auf, um die Person Vor mir besser erkennen zu können. Und Nun bin ich mir zu 100 Prozent sicher... Das ist mein Naru.
Ohne zu hinter fragen was hier eigentlich los ist, sprinte ich auf ihn zu und schließe ihn in meine Arme. „Ich hab dich so vermisst", weine ich „Ich dich auch", schluchzt er zurück. Um so länger wir so verweilen umso größer wird das Bedürfnis in jetzt zu Küssen. Nach einigen Minuten halte ich es nicht mehr aus und ziehe in zu mir.....
„Sasuke... Sasuke", aber das ist doch meine Mutter, „Steh auf sonst kommst du noch zu spät zur Schule"
Schweiß gebadet setze ich mich in meinem Bett auf. War das alles nur ein Traum?
Plötzlich stürmt meine Wütende Mutter in mein Zimmer und fängt an mich an zu schreien das ich doch endlich aufstehen soll, doch mitten im Satz bricht sie ab als sie sieht das mit Tränen über die Wange rollen.
Besorgt läuft sie zu mir: „Oh mein Gott geht es dir gut Spätzchen? Hast du etwa schlecht Geträumt?"
Auf ihre Fragen hin nicke ich nur stumm, weswegen sie die Umarmung nur enger zieht. Nach einigen Minuten lösen wir uns wieder und meine Mutter küsst mich auf die Stirn „Geh als erstes mal Duschen ich mach dir Frühstück fertig und danach fahre ich dich zur Schule", sagt sie und verlässt mein Zimmer.
Gesagt getan und nicht mal eine halbe Stunde später schlurfe ich durch die Gänge zu meinem Klassenraum.
Sowohl auf den Fluren als auch in der Klasse versuchen mich die Leute in Gespräche zu verwickeln, doch ich ignoriere sie gekonnt. Ich brauchte auch meine ruhe den dieser Traum wollte mir einfach nicht mehr aus dem Kopf gehen. Auf meinem Platz allerdings sprechen mich meine beiden Besten Freunde an und auch wenn Ichs gerne würde kann ich diese Schlecht Ignorieren.
„Sasuke alles gut bei dir Fragt mich", Neji besorgt
„Ja mir geht es gut ich habe heute Nacht nur schlecht geträumt", antworte ich kurz
Plötzlich erhebt sich auch zu meinem überraschen Shikamarus Stimme der bisher nur zu gesehen hatte. Er merkte wohl das ich nicht über meinem Traum reden wollte oder er wollte einfach nur nichts drüber hören.
„Wusstet ihr schon heute soll ein neuer Schüler in unsere Klasse kommen" wechselt er das Thema
„Echt?", mischt sich nun auch Kiba ein der zwei Reihen hinter uns sitzt.
„Nein weißt du ich sage das nur aus Langeweile", erwiderte Shikamaru in einem Gefährlich Sarkastischen Ton.
Beleidigt schaut Kiba auf diese Antwort wieder weg.
„Weist du etwas über diese Person?", erkundet Neji sich neugierig
„Oh man ich hätte dieses Thema nicht anfangen sollen..... aber ja soweit ich weiß ist er Männlich und ist vor kurzem hier her gezogen.", seufzt die genervte Ananas Birne.
Neji wollte sichtlich noch mehr erfahren doch nun kam Sensei Kakashi rein. Das ist mir eigentlich nur recht dann kann ich ja wieder über meinen Traum nach denken. Vor allem war es ja kein gewöhnlicher Traum...
Doch als Kakashi den neuen Schüler rein holt, endgleisen mir alle meine Gesichts Züge auf einmal. Da steht er.... Mein Naruto in Fleisch und Blut. Ohne das ich es bemerkt habe bin ich wohl auf gestanden und zu ihm rüber gelaufen. Vorsichtig lege ich eine Hand auf sein Gesicht. In diesem Moment war mir einfach alles egal. Egal was Kakashi sagte oder dachte, Egal was meine Klassenkameraden wohl denken, mir war einfach alles Egal.
„Bist du es wirklich Naru~...", hauche ich
Stumm nickt er, weswegen ich ihn in einen Tiefen Kuss ziehe der uns bei unserer letzten Begegnung nicht vergönnt war.
Und wenn sie nicht erstickt sind dann leben sie noch Heute
Ende
Hey Leudis ich würde mich riesig darüber freuen wenn ihr bevor ihr geht mir noch einen kleinen Stern geben könntet <3
Und damit ihr es wisst ihr habt meinen tiefsten Respekt das ihr die Geschichte zu Ende Gelesen habt <333
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