Henry
Ich hielt vor einem weißem Haus, es sah eigentlich aus wie immer. Aber in mir war dieses komisch Gefühl, dieses ziehen im Magen. Ich ließ mir nichts anmerken und stieg aus. Paul stand neben mir, als ich an der Tür an kam.
Ich klingelte einmal.
„Was suchen wir hier?" ich schaute zu Paul.
„Ich habe ein komisches Gefühl, das will ich nur überprüfen." mein blick fiel wieder zur Tür. Ich versuchte etwas zu hören, doch da war nichts. „Er ist sonst nie weg." flüsterte ich zu mir selbst.
Erneut drückte ich die Klingel. Paul sah nicht überzeugt aus, aber er sagte nichts.
Noch zwei mal drückte ich und hörte den nervigen Ton.
„Komm lass uns gehen. Wir können morgen wiederkommen."
„Ja warte, ich schaue noch durchs Fenster." ich lief die Veranda lang und sah durch eine Gardine ins Wohnzimmer. Doch da war auch nichts, mein blick glitt durch den Raum, es sah eigenartig anders aus. Dann fiel mir der Staub auf, der auf der Fensterbank lag, er sah so aus als wäre niemand dort gewesen, seit längerem schon nicht.
Ich runzelte die Stirn, ich sah noch genauer, über all lag Staub und dann bleib mir das Herz stehen. Ich rannte zur Tür und Paul sah mich irritiert an, als ich ich sie eintrat.
Sie flog nach innen und sofort trat mir ein beißender Geruch in die Nase vermischt mit einem leichten Vampir Gestank vermischt. Ich rannte sofort ins innere und lief zum Wohnzimmer. „Nein." ich ließ mich neben die reglose Gestalt von Henry. Ich drehte ihn um und seine starren Augen blickten in die leere. „Henry." ich rüttelte verzweifelt an seiner Schulter. Mir lief eine träne über die Wange.
Ich wurde hochgezogen und umgedreht. Ich sah durch einen Tränenschleier Paul in die Augen. „Warum sterben alle?"
„Es ist nicht deine Schult." er drückte mich an sich. Miene tränen tropften auf Pauls Shirt, doch es schien ihn nicht zu stören.
Ich versuchte langsamer zu beruhigen, es würde nichts bringen... nicht jetzt.
Ich drückte mich von ihm weg und setzte mich erneut neben Henry. Mir fiel auf, das seine Haut blass und eingefallen war. An seinem Hals waren zwei Wunden.
„Es war ein Vampir." meinte ich bitter.
„Wir sollten die Polizei rufen." Paul nickte und holte sein Handy. Er ging vor die Tür und ich hörte ihn reden.
Ich sah in diese Augen, die Augen die mich nur anstarrten, ohne Ausdruck. Ich strich über sein Gesicht und seien Augen waren zu. Jetzt sah er noch viel unwirklicher aus als vorher. Ich musste wegschauen doch schaffte es nicht.
„Komm." hörte ich Paul in mein Ohr flüstern. Er zog mich hoch und führte mich Raus.
Es dauerte kaum fünf Minuten bis vier Wagen ankamen. Polizei und andere Männer kamen.
„Ich muss sie leider fragen was passiert ist." ich nickte und erzählte, das die Tür schon ausgetreten war und er da gelegen hätte.
Ich hörte aus als ich ein Mediziner aus dem Haus hörte.
„Er ist seit ungefähr drei Tagen tot." ich wurde blass und starrte in die ferne bis der Polizist der mich befragt hatte etwas sagte.
„Hört zu wir könnten so ein riesen- Ding daraus machen, oder ihr geht einfach nach hause und wir melden uns, bei fragen." ich und Paul nickten synchron und stiegen ins Auto.
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