5. Kapitel
Pov. 33 aka. Roman Romanski
Schwarz. Alles war schwarz. Ist das mein Ende? Werde ich sterben? Ich hatte das Gefühl dass ich auf der Erde noch etwas zu erledigen hatte und so war es anscheinend auch. Langsam fühlte ich wie ich etwas stärker wurde und spürte die Wärme um mich herum. Moment. Die Wärme fühlt sich nicht an wie die Wärme von der Sonne. Bin ich etwa doch Tot? Oder was geht hier vor? Mittlerweile fühlte ich mich wieder Stark genug um meine Augen zu öffnen, jedoch nahm ich auch wieder den stechenden Schmerz der beiden Schusswunden war. Wieso lebe ich noch? Häte ich nicht verbluten sollen? Wo bin ich? Um auf diese Fragen Antworten zu finden müsste ich meine Augen öffnen, das wusste ich. Also nahm ich all meinen Mut zusammen und öffnete langsam und vorsichtig meine Augen. Das erste was ich sah war ein komischer, weißer Himmel, der aber künstlich aussah und außerdem viel tiefer hing. Dann erblickte ich ein komisches Glasgebilde in welchem etwas von dem Licht der Sonne gefangen schien. Was ist das hier? Fragte ich mich panisch und richtete mich langsam auf, sodass ich noch mehr sehen konnte. Allerdings bereitete mir das aufrichten schmerzen im rechten Bein und dem linken Arm. Zumindestens konnte ich mich weiter umblicken. Alles sah komisch und künstlich aus, sogar das komische, weiche Ding auf dem ich lag. Das einzige was relativ normal aussah war der Boden und ein paar Blumen. Außerdem konnte ich durch komische Löcher nach draußen sehen. Es sah alles total merkwürdig aus, kam mir dennoch seltsam vertraut vor. Dann ertönte plötzlich aus einem anderen Raum, fragt nicht woher ich das schon wieder weiß, ein scheppern und ein Fluchen, welches sich sehr menschlich anhörte. Moment. Aber wenn hier ein Mensch ist, wieso bin ich dann nicht tot? Dann erst bemerkte ich den weißen Streifen der von meinem Blut eine leicht rötliche Farbe angenommen hatte und um die Schusswunde an meinem Bein gewickelt worden war. Mit großen Augen starrte ich genau soeinen Streifen an, welcher auf meinem linken Arm zu sehen war. Sind vielleicht nicht alle Menschen gefährlich? Dann erinnerte ich mich an die anderen Touristen, außer diesem Max Typen da. Die waren ja auch recht nett. Ein erneutes Klappern holte mich zurück in die Gegenwart und vorsichtig versuchte ich, mich neben dem weichen Teil auf alle viere zu stellen, dass ich notfalls fliehen könnte. Jedoch knickte ich ein und landete mit einem dumpfen Aufprall auf dem Boden. Mist. Hoffentlich hat das der Mensch nicht gehört. Jedoch wurde ich enttäuscht als kurz darauf ein brauner Haarschopf und Augen mit einer..... Ääh.... Brille! Ja einer Brille vorsichtig aus einer Öffnung in dem aufrechtem Boden lugte. ,,Oh.... Du bist wach....", sagte der Mensch vorsichtig. Misstrauisch beäugte ich ihn aber aus irgendeinem Grund schien mein Instinkt ihm zu vertrauen. Langsam kam der Mensch näher wobei er irgendetwas murmelte, was ich nicht verstand. Wahrscheinlich war er sich wegen diesem Max Typen nicht sicher, ob ich ihm etwas tu oder nicht. Doch als er direkt vor mir stand und ich immernoch keinerlei zeigte dass ich ihn irgendwie angreifen würde, sagte er zögerlich: ,,Ähm.. also hi, ich bin Flo." ,,Miau", war das einzige was ich erwiedern konnte. ,,Kannst du mich verstehen?", fragte dieser Flo oder so (loal😂 neustes shipping: dieserflooderso (das dieser gehört zu dieserpan) ähm... Ja... Tschüssikovski Roman!😂) weiter. Ich überlegte kurz wie ich das bejahen könnte und ruckte dann mit dem Kopf zweimal hoch, was anscheinend richtig war, denn Flo sagte: ,,ok. Also du kannst nicht reden aber verstehst mich." Blitzmerker. Dachte ich mir und verdrehte belustigt die Augen. ,,Hey! Lachst du mich etwa aus?", fragte Flo, doch er musste grinsen, was glaube ich hieß, dass er es nicht ernst meinte. Also grinste ich so gut ich konnte zurück, was ihn zum Lachen brachte. Flo hockte sich, nachdem er sich beruhigt hatte, neben mich und sagte: ,,Du bist garnet das Monster für das du gehalten wirst." Dann hob er mich wieder aufs Sofa, da ich ja noch immer auf dem Boden saß und ich setzt mich wieder auf. Beinahe währe ich wieder runtergefallen, hätte Flo mich nicht gestützt. ,,Also weiter geht es im Text. Wenn du etwas mit ja beantworten willst dann nick mit dem Kopf und wenn du etwas mit neine beantworten willst schüttel ihn." Ich nickte um ihm zu zeigen, dass ich verstanden hatte. Flo fuhr fort: ,, Ok und wenn ich dich nach einer Anzahl frage, klopfe so oft wie die Zahl mit deinem Schweif." Als ich auch diesmal zeigte dass ich verstanden hatte begann Flo mit Fragen: ,,Wie lange lebst du schon auf dem Schwarzkogel?" Als ich ihn jedoch verständnislos ansah und meinen Kopf schüttelte, da ich nicht wusste was ein 'Schwarzkogel' war, seufzte er und vereinfachte es etwas: ,,Wie lange lebat du schon auf dem Berg?" Zweimal Klopfen. ,,Weißt du deinen Namen?" Dreimal Klopfen. Pause. Dreimal Klopfen. Verständnislos sah er nich an. ,,33? Aber das sagt mir nicht ob du deinen Namen weißt." Doch dann schien er es so langsam zu begreifen denn sein ratloser Blick verschwand. ,,Achso! Dein Name ist 33! Ist zwar etwas Komisch aber wenn das dein Name ist...", sagte der Blitzmerker. ,,Also 33, kannst du dich erinnern was vor diesen zwei Jahren auf dem Berg war?" Kopfschütteln. ,,Wieso nicht?", fragte Flo, merkte aber als ich miaute dass ich ihm ja nicht antworten konnte. ,,Oh ja stimmt ja, sorry. Kannst du schreiben?" Wieder Kopfschütteln. ,,Und Tippen? Also weißt du noch wie die Wörter geschrieben werden?" Aber auch diesmal schüttelte ich meinen Kopf. ,,Dann müssen wir uns wohl noch etwas einfallen lassen aber fürs erste versuchen wir es mit Ja, Nein und Anzahl Fragen." Er sah auf einen komischen, schwarzen Kasten der perfekt in seine Hände passte und als er einen Knopf drückte, leuchtete der Kasten auf einer Seite auch noch auf. Verwundert sah ich das komische Kästchen an. Als Flo den Blick bemerkte fragte er: ,,Weißt du nicht was das ist?" Ich schüttelte den Kopf. ,,Das ist ein Handy. Damit kann man sich sogar über große Entfernungen verständigen." Das reichte mir erst einmal an Erklärung und da ich immernoch schwach und erschöpft war, legte ich mich wieder hin. Flo packte das Handyding wieder weg und fragte: ,,Willst du schlafen?" Ich nickte und miaute. ,,Ok dann schlaf etwas damit du dich erholst. Und weißt du was? Ich glaube wir können sogar Freunde werden."
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Tachchen Leute. Ja, Roman und Flo können sogar Freunde werden. Ich hab grade aber keine Ahnung was ich hier noch schreiben soll. Also bis Denne, Tschauii
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