Teil 32

Während Fives im Bad war und unter der Dusche war. Packte ich meine Sachen für Alderaan. Ich hatte ihm noch nicht sagen können, dass ich mit durfte, hoffte aber, dass er sich genau so freute wie ich. Aber trotz aller Freude meine Heimat wieder zusehen, war immer noch unsicher, ob ich den im Notfall wirklich eine Hilfe wäre. Ich nahm mein Lichtschwert von meinem Gürtel, und betrachtet es nachdenklich. Ich war so vertieft ins Grübeln, dass ich nicht bemerkt hatte, dass Fives schon wieder aus dem Bad zurück war. Erst, als er mir sanft die Arme von hinten um mich legte und mir ein paar sachte Küsse auf den Hals gab. Ich musste sofort lächeln und konnte auf ein leicht seufzt nicht unterdrücken. Es war wirklich unglaublich, was seine Küsse an schönen Gefühlen bei mir auslösten. „Worüber zerbrichst du dir den Kopf, meine Süße?" Ich lehnte mich nach hinten an ihn. Und stellte so fest, dass er kein Shirt anhatte. „Es ist immer noch die Sache mit meiner Verbindung zur Macht." Fives nahm mir mein Lichtschwert aus der Hand und warf es auf Bett und dreht mich dann um, sodass ich ihn ansehen musste. „Ich weiß, dass dir das unglaublich zu setzt, Juna, aber ich bin mir sicher, dass deine Verbindung wieder kommt." Er lächelte mich an und streichelte mir sacht über die Wange. „Nein, ich weiß, dass sie wieder kommt." Ich erwiderte sein Lächeln und lehnt mich an seine Brust. „Ich wünschte, ich könnte da so zuversichtlichen sein wie du." Er legte die arme um mich. „Keine Sorge, ich stecke dich schon noch mit meiner Zuversicht an." Ich legte den Kopf in den Nacken, um ihn besser sehen zu können. „Ich werde mich sicher nicht dagegen wehren. Hab ich dir eigentlich schon gesagt wie unglaublich gut du aussiehst so ohne Shirt." Er grinste darauf und küsste mich. „Ja, hast du schon, aber darf das gerne immer wieder sagen." Ich musste lachen und schlug ihm sanft gegen seine Brust. „Quatschkopf."

„Komm genau wegen so was liebst du mich doch so" meinte Fives dann und begann damit sanften Küssen auf meinen Hals zu verteilen. Ich musste leise seufzten und strich ihm sacht über seine Brust. Durch seine Zärtlichkeiten vergaß ich beinahe, dass ich ihm eigentlich noch was sagen wollte und auch dass ich noch am Packen war. „ Fives ... so sehr ich das auch genieße, ich muss noch fertig packen ..." Er hörte auf und sah mich verdutzt an, aber auch sehr besorgt an. „Packen? Wofür? Sie schicken dich doch nicht schon wieder in eine Mission!" Ich legte ihm meine Hand auf die Wange und lächelt beruhigend. „Nein, keine Sorge, keine richtige Mission." Er griff meine Hand und schaut mir in die Augen. „Juna, wo sollst du hin?", er klang nur etwas aufgebracht. „Ich wurde von Meister Kenobi mit euch mitgeschickt. Ich soll Ahsoka und euch begleiten." Fives brauchte ein paar Sekunden, um die neuen Informationen zu verarbeiten. Dann begann er über bis über beide Ohren zu strahlen. „Du kommst mit nach Alderaan?!" Ich nickte und musste grinsen. „Ja, ich darf euch begleiten. Ich hoffe, du bist nicht enttäuscht, dass ich dir jetzt auch da auch die Nerven gehe." Er musste lachen und drückt mir einen stürmischen Kuss auf die Lippen. „Du geht's mir sicher nie auf die Nerven. Und ich freue mich wirklich unglaublich darüber, dass du mitkommst! Das sind die besten Nachrichten des Tages!"

Ich musste lachen und legte meine Arme um seinen Hals. „Freut mich, dass du dich so freust. Ich muss sagen, ich war am Anfang nicht so sicher, ob das eine gute Idee ist. Da ich ja im Moment nicht wirklich eine Hilfe bin." Er schüttete den Kopf und legte die Arme um mich. „Das will ich gar nicht erst hören, es ist eine super Idee! Und es wird dir guttun. Und wenn du möchtest, könnte ich dir dort auch das Schießen beibringen. Nur damit du dich etwas sicher fühlst." Ich überlegt kurz, eigentlich keine schlechte Idee, den Umgang mit einem Blaster zu lernen. Ich nickte. „Ja sehr gerne, es kann sicher nicht schaden, wenn ich einen Blaster richtig nutzen kann."

Ich freute mich unglaublich, dass Juna und begleiten wird. Ich hatte wirklich schon ein schlechtes Gefühl bei dem Gedanken sie hier alleine zu lassen. Ich küsste sie zärtlich und streichelt ihr sanft über den Rücken. „Gut, dann werde ich dir, wenn wir dort sind, Unterricht geben. So können wir auch sicher etwas Zeit nur für uns rausholen." sagte ich mit einem Zwinkern. Worauf sie kichern musste. „Nur Zeit für uns wäre schön", meinte sie dann noch. Ich grinste sie an. „Oh, mir ist da gerade eine Idee gekommen. Das wird dir sicher gefallen" Sie sah mich neugierig an. „Und was für eine Fives?" „Das wird eine Überraschung. Und ich muss das erst mal richtig planen." Sie zog einen kleinen Schmollmund, grinste aber dann. „Das ist gemein, dann muss ich mich ja noch gedulden." Ich nickte und gab ihr noch einen Kuss. „Ja, das musst du. Aber ich verspreche dir, es wird sich lohnen zu warten, ja?" Sie nickte und küsste mich dann sacht auf den Hals. Und ich konnte ein leichte wohlige brummen nicht unterdrücken. Ich liebte das, wenn sie das tat. Doch bevor ich sie küssen konnte, löste sich von mir. „Hey, nicht abhauen!" Sie musste lachen und zwinkerte mir zu. „Sag doch, ich muss noch packen." Ich grummelte etwas vor mich hin und setzt mich auf Bett. Was sie noch mehr zum Lachen brachte. „Wir können gleich vorm Schlafen gehen noch kuscheln, ich brauche ja keine Stunden um zu packen." „Du glaubst nicht, wie sehr ich mich freue, endlich wieder neben dir einschlafen zu können." Sie lächelt mir zu, während sie ihre Sachen fertig packte. „Oh, ich glaube, ich habe so eine gewisse Ahnung." Dann hielt sie kurz inne, als sie ihr Lichtschwert wieder in der Hand hatte. „Ob ich es überhaupt mitnehmen soll?" Ich stand auf und legt meine Hand auf ihre, in dem sie ihr Schwert hielt. „Ja, nimm es mit es gehört zu dir. Du bist ein Jedi Juna daran wird sich nie was ändern." Sie schaute mich an und lehnte sich an mich. „Danke Fives. Ich hoffe, ich fühle mich auch bald wieder wie eine."

Ich gab ihre einen Kuss auf die Stirn. „Das wirst du wieder. Das verspreche dir. Irgendwas sag mir das alles wieder gut werden wird" Sie lächelte leicht und legte ihr Lichtschwert zu ihren Sachen. „Ich wünsche mir so, dass du recht behältst." Ich lächelt leicht und zog sie sanft zu mir. „Das werde ich, keine Sorge und jetzt geht's ins Bett, Kuscheln. Wir müssen ja morgen pünktlich dort sein, sonst fliegen sie noch ohne uns." Sie musste schmunzeln. „Das würde sie nicht wirklich tun, oder?" Ich grinste und zuckte mit Schultern. „Hab es ehrlich gesagt noch nie getestet. Den Ärger war es mir dann doch nicht wert." „Na ja, man muss ja auch nicht alles ausprobieren, oder?" Ich nickte und setzt mich wieder auf Bett. „So sehe ich das auch. Hast du alles, was du für morgen brauchst?" Sie nickt und setzt auf meinen Schoss, um sich gleich eng an mich zu kuscheln. „Ja alles fertig, jetzt brauche ich nur noch dich." Ich lächelte und legte die Arme um sie und küsste sie sacht auf die Schulter. „Keine Sorge, ich lasse dich vor morgen nicht mehr los." Sie kicherte darauf und wir küssten uns wieder. Nach ein paar Minuten legte ich mich richtig ins Bett und auf den Rücken. Ich konnte gar nicht so schnell schauen, wie Juna ihren Kopf auf meinen Arm gelegt hatte und sich an mich geschmiegt hatte. „Na du bist ja heute wirklich total verschmust meine süße." Sie lächelt etwas verlegen und gab mir noch einen sanften Kuss. „Du hast mir eben sehr gefehlt. Und ich fühle mich bei dir so unglaublich wohl und sicher ..." Ich drückt sie enge an mich, bevor ich ihr noch einen Kuss gab. „Ich verspreche dir, solange ich bei dir bin, wird nie wieder etwas passieren. Ich werde dich beschützen." Sie lächelt glücklich und schloss die Augen. „Danke Fives" „Dafür nicht meine Süße schlaf gut.", ich denke uns noch etwas mehr zu da sah ich das Juna schon eingeschalten war. Sie war immer noch nicht wieder richtig fit. Aber kein Wunder. Sie hatte ja auch immer noch diese schlimmen Alpträume. Ich hoffe sehr, dass sie wenigstens heute Nacht davon verschont blieb. Ich drückte sie noch enger an mich und schloss auch die Augen. Es war so unglaublich schön, sie neben mir zu spüren. Und so bin ich dann auch schnell eingeschlafen.

Ich wurde durch ein sanften rütteln an meiner Schulter geweckt und öffnet langsam, die Augen allerdings nur zur hälfet. „Hm ... noch 5 Minuten Juna ..." „ Fives ... so gerne ich dir die noch geben würde, aber du musst aufstehen, wir haben verschlafen! Wir haben noch 30 Minuten, dann ist es 8!" hörte Juna in einem leicht gestressten Ton. „Und? 8 Uhr reicht, doch zum Aufstehen ist immer noch früh." Ich wollte mich gerade wieder rumdrehen, als sie mit einem Ruck die Decke wegzog und damit wurde es augenblicklich kalt. „Hob! Raus aus den Federn mit dir Soldat!" sagte sie einem strengen Ton. Der mich sofort wach werden ließ. Ich blickte sie darauf etwas verdutzt an. Sie benutzen diesen Tonfall so gut wie nie. Juna grinste mich etwas an. „Entschuldigen Fives, aber anders hätte ich dich jetzt sicher nicht so schnell wach bekommen." Sie beugte sich zu mir und drückt mir einen Kuss auf die Lippen. „Und jetzt los, du musst dich immerhin noch komplett um ziehen." Ich musste seufzten. „Ach ja, wir fliegen ja um 8." Dann sprang mein Gehirn wohl endlich richtig an. „Scheiße! Wir fliegen um 8!" Ich sprang förmlich aus dem Bett und schnappte mir meinen Druckanzug. „Verdammt verdammt, wieso hat der Wecker nicht geklingelt?!"

Ich beobachte Fives dabei, wie er hektisch seine Rüstung zusammen suchte. „Ich weiß nicht, warum das blöde Teil nicht geklingelt hat. Ich bin doch auch erst vor 5 Minuten wach geworden, Fives. Wie du siehst, bin auch noch nicht ganz angezogen ..." Er hielt inne und mustere mich. Ich hatte nur meine Hose und meine BH schon an. „Oh verdammt und ich habe keine Zeit diesen Anblick zu genießen und zu würdigen ...", sagte er seufzen. Worauf ich wieder etwas rot wurde. Er hatte mich ja noch nie so gesehen und ich hatte in der ganz Hektik ja auch nicht daran gedacht, dass er mich so noch nie gesehen hatte. Ich wollte gerade nach meiner Robe greifen, als er mich sanft zu sich zog und mich angrinste. „Zeitdruck hin oder her. Ich lasse es mir nicht nehmen, dir richtig guten morgen zu sagen." Ich musste lächeln, war aber immer noch rot im Gesicht. „Du bist süß, Fives. Ich wünsche dir auch einen schönen guten Morgen." Er grinste mich an und gab mir einen zärtlichen Kuss. „Und du bist wunderschön, weißt du das? Alles an dir ist perfekt." Ich wurde darauf nur noch mehr verlegen. „Ach Fives ... du übertreibst" Er schüttelte den Kopf, küsste mich nochmal und streichelt mir dabei über die Schultern.

„Nein, tue ich nicht. Für mich bist du einfach perfekt." Ich konnte nicht widerstehen und stich ihm ein mal über seine Bauchmuskeln. Die waren einfach der Hammer und ich verfluchte gedanklich, dass wir keine Zeit mehr für uns hatten. „Und du für mich. Aber wir müssen uns fertig machen oder hast du Lust, dass dein Captain dich hier persönlich abholt?" Er verzog das Gesicht und grinste dann. „Spielverderberin" nach einem weiten Kuss ließ er mich los und ging Richtung Bad.
Ich musste lachen und rief ihm nach. „Quatschkopf!", während Fives sich im Bad kurz fertig machte, zog ich mich schnell komplett an.
Er eilte nach 5 Minuten wieder ins Zimmer und begann damit seine Rüstung anzulegen. „Wenn Rex und Ahsoka fragen, warum wir jetzt erst kommen, sagen wir einfach Hardcase ist schuld." Ich sah ihn verwirrt an. „Warum Hardcase?" Fives grinste. „Na ja, besser er als wir, oder?" Ich konnte nur dem Kopfschütteln und musste lachen. „Du hast Ideen, Fives." Ich befestigte mein Lichtschwert an meinen Gürtel und schnappe mir meine Tasche. Als ich wieder zu Fives sah, hatte er seine Rüstung schon an. Ich war immer noch sehr davon beeindruckt, wie schnell das bei ihnen ging. Ich musterte ihn nochmal von oben bis unten. Er sah einfach so gut aus in seiner Rüstung. Ich musste auf Alderaan wirklich auf ihn aufpassen, nicht dass sich da noch eine an ihn ran machte. Fives bemerkte meinen Blick wohl und schaut mich etwas verwundert an. „Alles okay bei dir, süße?" Ich nickte und lächelt. „Ja, alles gut, ich muss nur verdammt gut auf dich aufpassen, dass dich mir keine wegschnappen will." Er musste darauf lachen und kam zu mir. „Da mach dir mal keine Sorgen. Ich habe nur Augen für dich. Du bist alles, was ich will."

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