Teil 28
Danke für die über 1200 Raeds ❤💕
Nachdem ich schnell was gegessen hatte, macht ich mich auf den Weg in den Schlafsaal. Ich war wirklich platt. Ich betrat den Ausrüstungsraum und ging an meinen Spinnt, um meine Rüstung abzulegen. Da wurde ich schon von Echo begrüßt. „Hey Fives, wie geht es Juna?" Ich schaute ihn etwas verdutzt an. Woher zur Hölle wusste er denn schon wieder das ich schon bei ihr war? Hatte Kix es ihm erzählt? Echo sah mein verwunderte Gesicht und musste lachen. „Ich habe dich vorhin mit Blumen gesehen und da ich mir ziemlich sicher bin das die nicht für unseren General waren, dachte ich mir das du wohl zu Juna willst." Ich musste etwas grinsen. „Sicher? Dass sie nicht für Skywalker waren?" Er rollte mit den Augen und lehnt sich neben mir an einen Spinnt. „Haha sehr lustig, komm rück- raus mit der Sprache, wie geht es ihr?" Ich begann damit, meine Brustplatte zu lösen. „Sie sieht schon besser aus als noch vor ein paar Stunden, aber, sie immer noch total erschöpft. Und sie haben sie wirklich übel zu gereichte. Außerdem kann sie sich immer noch nicht wieder mit der Macht verbinden, was ihr wirklich schwer zu schaffen macht." sagte ich Seufzen. Echo nickte.
„Hey, mach dich nicht fertig, du hätte nicht anders machen können Fives. Du warst ja nicht dort." Ich lehnte meinen Kopf gegen den Spinnt. „Das ist es ja Echo, ich war nicht bei ihr. Wie soll ich sie beschützen, wenn ich nicht immer bei ihr sein kann?" Echo sah mich mitfühlend an, aber auch er wusste auf meine Frage keine Antwort. Er legte mir eine Hand auf die Schulter. „Komm, ruhe dich erst mal aus, war auch für dich nicht gerade ein leichter Tag, und vielleicht kannst du mal mit Rex sprechen, er versteht dich sicher besser als ich es kann." Ich nickte und fuhr mir ein mal übers Gesicht. Echo hatte recht. Ich war doch schon ziemlich fertig, etwas schlaf würde da bestimmt nicht schaden. Er warte bis ich meine Rüstung fertig abgelegt hatte und wir liefen gemeinsam in den Schlafsaal. Ich hoffte einfach, die Jungs würde bis morgen mit ihren fragen warten, wo wir hin verschwunden sind.
Als wir den Saal betraten, stellte ich fest, dass noch nicht viel der Männer da waren. „Die meisten sind noch unterwegs, und viele habe gar nicht mitbekommen, dass wir weg waren." Erklärte mir Echo dann. „Na ein Glück, ich will nur noch ins Bett, ich habe im Moment keine Nerven mehr, um dumme Fragen zu beantworten", sagte ich gähnend. „Ja das glaube ich dir Fives du siehst auch echt müde aus. Hau dich hin." Ich schaute ihn an. „Geht's du nicht schlafen?" Echo schüttelte den Kopf. „Nein ich lese noch etwas, solange es hier ruhig ist und Hardcase nicht vor sich hin schnarcht", sagte er mit einem grinsen im Gesicht und ich musste lachen. „Ja, Hardcase hat schon eine Lautstärke drauf, wenn er richtig loslegt. Na dann viel Spaß und gute Nacht." Ich kletterte auf mein Bett und legt mich hin. Und hoffte, dass ich bald wieder neben Juna einschlafen konnte. Wenn sie bei mir war, schlief ich einfach unglaublich gut und tief. Ich hoffte, sie hatte einen ruhig und erholsamen Schlafen. Aber irgendwas sagte mir, dass es wohl nicht so war. Ich beschloss, sie morgen danach zu fragen. Mit den Gedanken an Juna schlief schließlich ein und wurde am nächsten Morgen von Echo geweckt.
Ich blickte ihn verschlafen an und setzt mich langsam auf. Es war ungewöhnlich, dass er mich weckte. Wenn wir frei hatten.„ Echo, was ist denn?" fragte ich noch ganz verschlafen und musste gähnen sowie mich erst mal strecken. Echo schaut mich an. „Hast du deinen Comlink echt nicht gehört, Fives? Der piepst schon sicher seit 5 Minuten." Ich schaute auf meinen Arm und wirklich das Teil blickte und piepste. „Nein hab ich echt nicht mitbekommen, danke für Wecken wird wohl der Commander sein, ich gehe da mal ran." Er nickte und setzt sich wieder auf sein Bett. Ich nahm das Gespräch an. „Ja?" „ FIVES NA ENDLICH!!" Schallte es mir entgegen, Ahsoka klang aber nicht gerade ruhig." „Sorry Commander ich habe bis eben noch geschlafen, ist was passiert?" Ich hatte da ein ganz mieses Gefühl. „Ja ... also es geht um Juna. Sie hatte gestern nach wohl so was wie eine heftige Panikattacke als einer der Heiler nach ihr gesehen hat ... Sie konnten sie kaum beruhigen und sie hat ihn wohl auch angegriffen. Sie hat wohl gedacht das sie wieder abgeholt wird ... zur du weißt schon ... ich will lieber nicht mehr aussprechen." Ich musste schlucken und mir rutschte das Herz in die Hose. Hat mich mein Gefühl als doch nicht getäuscht.
„Wie geht es ihr jetzt?", wollte ich von Ahsoka wissen.„ Ich weiß es nicht, ich habe das gerade selbst erst von Meister Kenobi erfahren. Er war heute Morgen nochmal kurz auf der Krankenstation, um sich nach ihr zu erkundigen. Aber er meinte, es sei wohl nach so einer Erfahrung nicht selten, dass so was passieren kann und dass es sich mit der Zeit wohl wieder geben wird. Ich hab ihm erzählt, dass ihr beiden euch gut versteht, also freundschaftlich und dass es ihr vielleicht guttut dich zu sehen. Du darfst sie jetzt offiziell besuchen gehen." „Ehrlich? Sie lassen mich rein? Das ist gut. Danke dir Ahsoka. Aber hat der General nicht nach gefragt, woher wir uns kennen?" Das Letzte, was Juna jetzt noch brauchen konnte, ist das ihr Meister merk das wir zusammen waren. „Ich hab ihm einfach die Wahrheit gesagt, wie ihr euch kennenlernen habt. Hab nur weg gelassen, dass du sie am selben Abend noch mehr oder weniger zum Essen ausgeführt hast." Ich musste kurz lächeln, als ich an unsere erste Begegnung dachte. Und wie sie mich schon da einfach nur umgehauen hatte. „Okay gut, dann weiß ich ja beschied, ich mache mich gleich auf den Weg zu ihr." Ich wollte schon vom Bett runter als Ahsoka sagte. „Du brauchst dich nicht zu beeilen Fives Meister Kenobi hat gesagt, dass sie jetzt wohl erst nochmal untersucht und behandelt wird, sie hat ja doch ziemlich was abbekommen, ich denke, du kannst schon noch was essen gehen bevor du zu ihr gehst. Ich würde sie dann heute Nachmittag nach meinem Training besuchen, vielleicht bekomme wir so hin das sie nicht viel alleine ist."
Ich konnte ein leichten Seufzer nicht unterdrücken. Ich wollte doch am liebsten sofort zu ihr, aber Ahsoka hatte recht, wenn sie gerade untersucht und behandelt wird, würde sie mich eh nicht zu ihr lassen. „Na schön, gehe vor noch was essen." „Okay, das wollte ich hören, bitte gib mir beschied, wenn etwas sein sollte oder wenn du mich nicht erreicht sag es Rex" wies mich Ahsoka an.
„Ja mache ich, bis später Commander und danke für beschied geben." „Gerne doch Fives, hoffe, du kannst sie etwas aufbauen." Damit beendeten wir das Gespräch und stieg vom Bett, wo mich Echo sofort wieder mitfühle an sah. „Soll ich mitkommen, was essen, dann bist du nicht so alleine mit deinen Gedanken." Ich musste lächeln, Echo war wirklich einer der Besten. „Danke Echo, das ist nett von dir, brauchst aber nicht, wenn du was Wichtiges zu tun hast." Er stand auf und sah mich schon fast beleidigt an. „Du bist mein Bruder Fives, was kann wichtiger sein?" Ich schaute ihn gerührt an und umarmt ihn kurz. „Danke Echo." Er lachte nur und klopfte mit auf die Schulter. „Dafür nicht, aber bevor wir essen gehen geh unter die Dusche, du riechst etwas Mein Freund" Ich musste auch etwas lachen. „Verstanden, mache, ich bin gleich wieder da." Er nickte und setzt sich wieder, während ich meine Duschsachen holte und zum Waschraum lief.
Diese ganzen untersuchen und Behandlungen dauerten ja gefühlt stunden. Und ich hatte das Gefühl, dass mich alle irgendwie anstarrten. Kein Wunder, nachdem ich dem armen Heiler heute Nacht fast den Arm gebrochen hätte und ihn dazu noch fast K.O. geschlagen habe. Zum Glück hatte ich mein Lichtschwert nicht griff bereit, wer weiß, ob ich ihm nicht damit nicht noch den Arm abgetrennt hätte in meiner Panik. Jetzt war ich nicht nur der Padawan der die macht nicht mehr nutzen konnte, sondern auch die irre, die Heiler fast K.O schlägt. Ich war so froh, endlich wieder alleine auf meinem Zimmer zu sein und mich unter der Decke verkriechen zu können. Und man war ich müde, aber schlafen wollte ich auch nicht. Die erste Zeit habe ich ja noch gut geschlafen als Fives noch da war, aber dann haben diesen schrecklich Alpträume angefangen. Und das brauchte ich jetzt sicherlich nicht nochmal. Ich schaut zum Fenster, ich hoffe sehr das jetzt nicht jede Nacht so sein wird. Dann fiel mein Blick auf die Blumen, die mir Fives gestern mitgebracht hatte, und ich musste wieder etwas lächeln. Es war so unglaublich süß von ihm gewesen. Ob er mich heute auch besuchen kommt? Er meinte ja das er es versucht. Eigentlich wollte ich niemand sehen, außer ihn und Ahsoka. Und vielleicht noch meinen Meister. Oje mein Meister, der hat das sicher schon gehört, was heute Nacht passiert ist. Was der wohl jetzt über mich denkt. Ich seufzte und blickte wieder zum Fenster hinaus.
Ich fühlte mich einfach so unglaublich unwohl, ohne die Macht. So leer, ich war es gewohnt alles um mich herum sprühen zu können. Besonders schön hatte sich Fives in der Macht angefühlt, das habe ich ziemlich schnell festgestellt als ich kennenlernen hatte. Da war einfach irgendwie eine Verbindung zu ihm da. Das fehlt mir so. Und vielleicht wäre ich dann heute Nacht auch nicht so in Panik geraten, wenn ich die Macht nutzen könnte, ich hätte gesprüht, dass man mir nicht schaden will. Ich beobachte den Himmel über Coruscant und dachte daran, dass ich diesen auf diesen Planeten fast noch gar nichts gesehen hatte. Ich war so gespannt, was mir Fives wohl noch alles zeigen wollte. Mein Gedanken wandern wieder zu den Ereignissen der letzten Tage. Er hatte mich wirklich gefunden. Ich konnte es immer noch nicht so recht glauben, was sie alles riskiert haben, um mich das herauszuholen. Irgendwie musste ich mich richtig bei ihnen bedanken, aber wie?
Ich war total am Grübeln als es an meiner Tür klopfte. Ich setzte mich wieder auf und schloss die Augen. Ich wollte versuchen, zu erfühlen, wer da vor Tür steht. Aber ich konnte nicht sprühen. Total frustriert ließ ich mich wieder nach hinten sinken und rief schließlich schlecht gelaunt„ Ja herein!" Und hoffte einfach mal das nicht wieder ein Heiler ist, der wieder was versuchen wollte. Ich schaute an die Decke und hörte nur wie Tür geöffnet wurde. „Na du hast dich auch schon mal mehr gefreut mich zu sehen Süße." Hörte ich Fives belustige Stimme. Und sofort war meine schlechte Laune vergessen und richte mich wieder auf. Allerdings war das wohl zu viel für meinen Körper gewesen, den mir wurde sofort wieder schwindelig und ich musste mir den Kopf halten. „Hey Fives, schön das du da bist" Er war sofort an meinem Bett und so schnell konnte ich gar nicht schauen da hatte er mich schon in seine arme gezogen. „Hey Juna, alles in Ordnung? Geht es dir gut, soll ich die Heiler holen?" „NEIN bloß nicht" entwich es mir. Ich kuschelte mich an ihn und schloss die Augen. „Aber wenn es dir nicht gut geht, müssen wir ihnen Beschied geben." Sagte er in einem sanften Ton. Ich seufzte und schüttelte den Kopf. „Es geht schon, mir ist nur schwindelig ... das ist gleich wieder vorbei." Ich hörte ihn seufzen. „Na schön, aber wenn es nicht besser wird, sagen wir beschied, ja?" „Hm ... wenn es sein muss, ich habe für heute genug von denen", murmelte ich gegen seine Brust. Ich wollte am liebsten nur noch bei ihm sein. In seinen Armen fühlte ich mich sicher und geborgen. Er küsste mich auf Haar und nach ein paar Minuten war der Schwindel auch wieder vor bei und ich richte mich auf so das ich ihn ansehen konnten. „Hallo Fives schön, dass du da bist." begrüßte ich ihn jetzt erstmal richtig. Was ihn zum Lächeln brachte.
„Hey Süße, auch schön dich zu sehen, du hast mir gefehlt." Ich musste lächeln, es tat einfach so unglaublich gut ihn zu sehen. „Du hast mir auch gefehlt und wie. Ich wünschte, du könntest hier bleiben oder mich einfach mitnehmen." gestand ich ihm dann. Er sah mich besorgt an und streichelt mir dann sanft über die Wange. „Ich habe schon gehört, was heute Nacht bei dir los war, Juna ... es tut mir so leid, dass ich nicht bei dir sein kann ..."
Ich musste schlucken, er wusste es schon, man, das sprach sie ja wirklich schnell herum. Ich senkte meinen Blick und schaute zur Seite. Dieser Vorfall war mir so unglaublich unangenehm. „Du-Du hast schon davon gehört. Ich weiß nicht, wie ich so in Panik verfallen konnte. Ich habe den Heiler verletzt, Fives." Er hob mein Kinn mit seiner Hand sanft an, so dass ich ihn wieder ansehen musste. „Hey, das war doch keine Absicht, du hattest eine Panikattacke, da kann das schon mal passieren. Keiner ist deshalb sauer auf dich. Oder denkt schlecht über dich. Und schon gar ich, ja?" Ich nickte leicht. „Du glaubst mir das nicht wirklich, oder?" stellte er dann fest. Ich schaut ihm in die Augen. „Ich würde es gerne glaube, aber, ich hatte heute den ganz Tag schon das Gefühl, dass mich alle anstarren. Ich komme mir eh schon wie ein Freak vor wegen der Sache mit der Macht und jetzt greife ich aus Panik noch einen Heiler an ..." Er schaut mir tief in die Augen.
„Du bist kein Freak, dir wurde schlimmes angetan, und sie haben dir etwas wichtig weggenommen. Es ist ganz normal, dass sich das auf dich aus wirkt. Aber du bist immer noch du, die wundervolle, liebevolle, und witzige Frau mit einem unglaublich großen Herzen in die ich mich gleich am ersten Tag unsterblich verliebt habe. Und das bleibst du auch immer Juna, das kannst du mir glauben." Ich musste schlucken und ich konnte nicht verhindern, dass sich Tränen in meinen Augen bildeten. Seine Worte waren einfach nur Balsam für meine Seele und ich konnte sprühen, dass er jedes einzelnes Wort erst gemeint hatte. Er war einfach nur toll. „Ich danke dir, Fives. Weißt du eigentlich, was für ein wundervoller Mensch du bist?" Er lächelte als er merkte, dass es mir wohl wieder besser ging. „Ich verspreche dir Juna, egal was kommt, ich werde immer für dich da sein und dich auffangen." Das war jetzt zu viel für mich, begann zu weinen und fiel ihm um den Hals. „Danke ...Fives ich liebe dich so sehr ... Danke das du da bist."
Fives legte die arme um mich und streichelt mir immer wieder über den rücken und ließ mich einfach weinen. „Ich liebe dich auch. Und wie. Das kannst du dir nicht vorstellen wie sehr ich dich liebe Süße. Alles wird wieder gut werden, das weiß ich einfach. Es wird vielleicht nur etwas dauern, aber es wird wieder werden." Nach ein paar Minuten hatte ich mich wieder etwas beruhigt und saß neben ihm auf dem Bett. „Tut mir leid, dass ich im Moment so anstrengend bin ..." Er legte einen Arm um mich, gab mir einen sanften Kuss. „Erste musst dir gar nichts leidtun und zweit bis du sicher nicht anstrengend. Wenn jemand anstrengend ist, dann vielleicht Hardcase, wenn er Stock bedrucken ist und unbedingt Singen will." Die Vorstellung brachte mich zum Lachen. „Das klingt aber schon lustig", sagte ich dann. Worauf Fives auch lachen musste. „Klingt vielleicht lustig, ist aber nervig, wenn alle schlafen wollen und er in der mitten vom Schlafsaal seine Performanzen geben will." Darauf musste ich nun noch mehr lachen. „Wie oft kommt das bitte vor?" Fives grinste und küsste mich dann auf Haar. „Öffners als es sollte." meinte er dann noch.
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