Teil 13

Vielen Danke für über 350 aufrufe! :)

Das Frühstückt mit Meister Kenobi war wirklich schön und wir haben uns gut unterhalten. Auch das Meditieren anschließen tat wirklich gut. Dennoch freute ich mich jetzt einfach nur darauf zu Fives zu kommen und hoffte, dass er etwas Zeit hatte. Ich lief durch die Klon-Unterkünfte in die Richtung wo die 501. untergebracht war. Zum Glück fand ich den Weg wenigstens. Viel los war im Moment nicht, da mir unterwegs kaum Klone entgegenkamen. Als ich die Tür zum Gemeinschaftsraum schon sehen konnte, sah ich Echo aus dem Raum kommen. Ich grüßte ihn. „Hallo Echo" Er blieb stehen und lächelt mich freundlich an. „Guten Tag Commander, ihr wollt sicher zu Fives, oder?", fragte er. Ich nickte und versuchte nicht gleich wieder rot zu werden. Ich glaube zwar das Echo über Fives und mich bescheint, wusste aber sicher war mir nicht. „Ja genau ist er da?" Echo zögert kurz, bevor er antworte. „Er ist nochmal bei Kix ... der wollte sich ihn noch mal ansehen, er kommt aber sicher gleich wieder." Ich schaute ihn verdutzt an. Kix war doch der Medic, wenn ich mich nicht irrte. „Warum ist Fives bei Medic? Geht es ihm nicht gut?" Ich verschränkte die Arme vor der Brust. Ich konnte deutlich spüren, dass Echo mir was verheimlichte. Echo wurde immer nervös. „Ach nein, es geht ihm so weit gut ... also ich meine, das soll er dir lieber selbst erklären." Mit diesen Worten verkrümelte Echo sich auch schon schnell.

Ich schaute ihm nach und runzelt die Stirn. Hier stimmte was nicht. Den auch Cody war irgendwie seltsam drauf heute, wollte aber auch nicht mit der Sprache rausrücken, was los war. Auch die andern der 212. waren so merkwürdig still. Ich betrat den Gemeinschaftsraum er war leer bis auf ein zwei Männer die mich zwar kurz grüßten aber sonst nicht weiter beachten. Ich setzte mich auf das Sofa und schaute mich um. Jetzt hieß wohl warten, bis Fives auftaucht.

Gerade als ich aus der Krankenstation trat, kam Echo angerannt. „Hey, was machst du den hier? Mir geht's gut, keine Gehirnerschütterung, nur ein Veilchen, ich brauche keinen Babysitter." begrüßte ich ihn, doch er schüttelte den Kopf. „Nein, Fives deshalb ich nicht hier. Juna ist da ... und ich glaube, sie ahnt das, was passiert ist." klärte er mich auf. „Hast du was erzählt?", wollte ich dann von ihm wissen. Echo schüttelte den Kopf. „Nein nur das du kurz bei Kix bis und sicher gleich wieder kommst, sie warte auf dich im Gemeinschaftsraum." Seufzt und nickte. „Okay danke für die Infos, dann gehe ich mal zu ihr."

„Viel erfolgt beim Erklären, sie hat mich diese typischen Jedi blick angeschaut, der sagt, ich weiß das man verheimlicht." Sagte er lachend. Ich konnte nur grinsen. „Ja, man kann ihr nichts vormachen. Also dann bis später." Ich eilte dann los zum Gemeinschaftsraum, als ich dort ankam, versuchte ich erst mal vorsichtig hinein zu Luken, um zu sehen, wo sie war. „Ich weiß, dass du da bist, Fives. Ich kann dich spüren." sagte Juna lachend. Ich muss auch lachend, das mit der macht, hatte ich kurz vergessen. „Hm, anschleichen ist da wohl also nichts?", sagte ich amüsiert, hielt mich noch so, dass sie mein blaues Auge nicht sehen konnte. „Juna komm mal mit bitte." Ich wollte das nicht unbedingt in aller Öffentlichkeit bereden. „Okay ...", sagte sie und kam dann zu mir.

Als ich aus dem Raum trat und Fives dann sah rutschte mir sofort das Herz in die Hose, er hat ein angeschwollenes blaues Auge. „ FIVES! Was ist passiert!?" Das wollte Echo mir also nicht sagen. „Nicht aufregen, mir geht gut, ehrlich! Ich erkläre dir alles, aber nicht hier." sagte er und nahm mich bei der Hand und zog mich mit Richtung Hangar. Ich konnte nur die ganze Zeit nur auf sein Auge schauen, es sah übel aus. Als wir im Hangar angekommen sind, schaute ich ihn verwirrt an. „Was wollen wir den hier'?" Er grinst mich nur kurz an und zog mich dann weiter in an die kleine Abstellkammer, in der wir gestern schon waren. „Hier drinnen könne wir in Ruhe reden", meinte er und wir taten ein. Sobald wir drin waren und die Tür dreht ich mich um und legte ihm vorsichtig eine Hand auf die Wange. „ Fives ... was hast du bitte gemacht? Das sieht ja schlimm aus." Ich schaute ihn besorgt an. Er legte seine Hand auf meine und schaut mir in die Augen. „Es wird dir nicht gefallen ... Juna", sagte er dann. „Jetzt rück schon raus mit der Sprache. Was ist denn heute los hier? Cody und die andern waren vorhin auch schon so merkwürdig. Habe ich irgendwas nicht mitbekommen?"

Er seufzte „Ich habe mich mit Longshot in der Kantine geprügelt ..." „Bitte, was?! Warum das den?" Ich hatte zwar schon gemerkt, dass die beiden sich nicht unbedingt mögen, aber sich deshalb gleich zu prügeln war doch übertrieben. Fives zögerte und nahm dann meine beiden Hände in seine. „Deinetwegen." „Meinetwegen?!" Ich schaute ihn geschockt an. „ Fives du musst dich doch nicht meinetwegen prügeln!", rief ich aufgebracht. „Juna, ich weiß, es war nicht das schlauste, aber glaub mir bitte, mir sind einfach die Sicherungen durchgebrannt. Er hat Rum erzählt, dass der mit dir geschlafen hätte ..." Ich brauchte einen Moment bis ich das verarbeite hatte, was mir Fives da gerade erzählt hat. „Er hat bitte was gemacht!! Ich, das würde niemals tun! Fives, das musst du mir glauben, bitte." Ich konnte es nicht glauben und war verletzte, dass er so etwas rumerzählte. Und ich hatte Angst, dass Fives vielleicht glauben könnte, dass es wahr war.

Ich drückte sanft ihre Hand.„ Schon gut, Juna. Ich hatte nie angenommen das da was Wahres dran wahr. Ich war nur so sauer, dass er so ein Mist über dich erzählt." sagte ich ihr.
„Ich habe das von Hardcase erfahren und ich war so wütend auf ihn, dass ich ihm einfach eine reingehauen habe. Als ich ihn in der Kantine gefunden hatte" erklärte ich ihr weiter. „Ich wollte, dass er es klarstellt, dass alles frei erfunden war." „Oh Fives ... Ich. Danke dafür, dass du dich so für mich einsetzt." Sie lächelt mich sanft an und küsste mich dann vorsichtig auf die Wange. „Ich kann nicht glaube, dass er wirklich so etwas rumerzählt hat, ... ich dachte, wir wären Freunde ... das erklärt auch, warum Cody und der Rest heute so seltsam drauf waren." Sie wirkte, sehr verletze und das konnte ich verstehen. Auch wenn ich den Kerl noch nie wirklich leiden konnte, betrachte Sie ihn doch als Freund. „Es tut mir sehr leid, Juna, dass er dich so verletzt hat." Ich nahm sie den Arm.

„Aber du musst dir keine Sorgen machen. Rex und ich habe das geklärt, dass dieser Schwachsinn aus der Welt verschwindet." sagte ich leise und streichelt ihr sanft über den Rücken. „Danke Fives ... dass ihr euch darum gekümmert habe. Aber ich werde mir Longshot nochmal persönlich vorknöpfen, so was lasse ich sicher nicht mit mir machen. Da hat er sich die falsche Jedi herausgesucht." sagte sie entschlossen und ich musste schmunzeln, da war wieder ihr Feuer, das ich so mochte. „Das habe mir gedacht, dass du dich sicher nochmal persönlich mit ihm unterhalten willst." Sie nickte und legte mir dann wieder sanft ihre Hand auf die Wange. Man, das fühlte sich so schön an. „Und mit dem Auge ist wirklich alles in Ordnung? Es bleib kein Schaden zurück?" Fragte sie dann besorgt. „Wirklich alles gut, es ist nur geschwollen und blau. Außerdem habe ich schon weit schlimmeres überlebt." Sie drückte sich an mich. „Bekommst du ärger wegen der Prügelei'?" „Hm ich weiß nicht, Rex war klar nicht begeistert, aber er kennt die Hintergründe. Ich denke, ich komme mit einem blauen Auge davon" sagte ich dann lachend und sie knuffte mich dafür in die Seite. „Das ist nicht lustig, Fives!" Motze sie dann noch.

„Ach, ein bisschen schon, oder?" Ich küsste sie sanft und setzt mich dann wieder auf die Kiste und zog sie sacht auf meinen Schoss. Sie musste darauf auch etwas lachen und legte die arme um meinen Hals. „Mit dir mache ich was mit Fives." „Wird dir schon mal nicht langweilig", sagte ich lachend und küsste sie nochmal zärtlich. Wir waren nur ein paar Stunden voneinander getrennt, aber ich hatte sie so vermisst. „Tut es sehr weh, dein Auge?", fragte sie mich nach einem weiten Kuss. „Es geht, ich sollte es kühlen, mache ich aber nachher." Juna runzelte die Stirn. „ Fives du solltest wirklich auf den Medic hören, und es kühlen. Lass uns zurückgehen und was holen." Ich schüttelte den Kopf und drückt sich enger an mich. „Nein, es ist gerade so schön hier mit dir. Das Auge kann warten."

Ich konnte nur laut seufzen. Wie konnte man nur so stur sein? „Ich finde es auch schön hier mit dir, glaub mir, du hast mir gefehlt. Aber deine Gesundheit geht vor." Er gab mir noch einen Kuss. „Ich verspreche dir, ich mache das später. Wie war das Treffen mit General Kenobi?" wollte er dann wissen. „Du willst jetzt nur von deinem Auge ablenken, Fives!", sagte ich lachend und er grinst. „Vielleicht ein bisschen, aber ich bin auch neugierig, wie du dich mit deinem Meister verstehst." Ich lehnte meinen Kopf an seine Schulter. „Du bist echt unmöglich." Er grinste mich wieder an und küsste mich auf Haar. „Das Frühstücken war schön, wir konnten uns mal in Ruhe unterhalten, er hat mir von einige Missionen erzählt und was wohl so alles in Zukunft auf mich zukommt als sein Padawan. Ich denke, wir werden gut miteinander klarkommen. Was mich besonders freut, ist, dass ich die Forschungen meiner Meisterin weiter frühen kann. Und er mich dabei so gut es ihm eben möglich ist unterstützt." Ich kuschelte mich an seine Brust und genoss das Gefühl ihm so nahe zu sein. „Das klingt doch wirklich toll, Juna, und ich freue mich für dich, dass du die Forschungen weiter frühen kannst, ich weiß zwar nicht, ob ich dir dabei helfen kann, aber ich werde es versuchen.", sagte Fives.

Ich hob den Kopf, um ihm besser anschauen zu können. „Sag mal, du hast dich doch in der Kantine mit Longshot geprügelt." Bevor oder nach dem Frühstück? „ Fives schaut verlegen zur Seite. „Naja Werder noch ich habe durch den ganz Ärger vergessen was zu essen. Warum fragst du?" Ich zog eine Augenbraue hoch. „Na, weil ich deinen Bauch hier gerade die ganze grummeln höre, Mein Freund. Ich denke, wir sollten dir Eis für dein Auge und was zu essen für deinen Magen besorgen." Fives seufzte „Na gut, wenn sein muss, aber danach würde ich gerne weiter nur Zeit mit dir verbringen" Ich lächelte ihn an und gab ihm einen sanften Kuss. „Das sollten wir hinbekommen, Fives."

Bạn đang đọc truyện trên: AzTruyen.Top