Teil 11

Es war schön Juna so nahe bei mir zu spüren, doch ich konnte auch sehen, dass sie total rot und verlegen war. „Tut mir leid Juna, ich wollte dich wirklich nicht so in Verlegenheit bringen, ich ziehe mir gleich was über. Ich habe nicht gemerkt, dass mir das Shirt aus der Tasche gefallen ist." Sie schüttelte wieder den Kopf und lehnt ihn dann meine Schulter und ich merkt das sich wieder etwas entspannte. „Schon gut Fives ... Ich-Also ... na ja du bist der Erste Mann, den ich so sehe ..." Sie schaut verlegen zur Seite. Das war es also. Ja klar sie war ja immer noch ein Jedi. Ich schlug mir mental gegen die Stirn, darauf hätte ich auch selbst kommen können. „Tut mir leid, dass ich damit so überrannt habe ... wie mit dem Küssen ..." Sie schaut mich wieder an und lächelte. „Ich sagte doch, das mit den Küssen war schön ... du brauchst dich doch nicht zu entschuldigen Fives ... Ich habe einfach nur überhaupt keine Erfahrung in diese Richtung ... bist du sicher, dass ich die richtig für dich bin? Ich meine, du bist so ein toller Kerl, die Frauen reisen sich doch sicher um dich." Ich dachte gerade, ich hätte mich verhört. Das konnte sie doch nicht ernst meinen! Ich zog sie nun sacht auf meinen schoss so das sie mich an sehnen musste und legte beiden arme um sie. „Juna ... ich will nur dich. Die andern sind mir so egal. Du bist, die ich will. Die kennenlernen möchte und mit der ich alle Erfahrungen machen und teilen will, die dazu gehören."

Sie schaute mich mit großen Augen an und lächelt glücklich. „Es stört dich also nicht ... das na ja wie gesagt keine Erfahrungen habe ..." Ich nahm ihr Gesicht sanft ihn meine Hände und küsse sie zärtlich und legte dann wieder die Arme um sie. „Juna, ich sage es dir gerne so oft du es hören willst Mein Herz will nur dich. Und nein, warum sollte mich das stören? Und wenn ich ehrlich bin, habe ich auch keine großen Erfahrungen mit Frauen ..." Das ließ mich jetzt etwas verlegen werden. Denn das wusste nicht mal Echo. Ich hatte zwar mal ein oder zwei Dates. Aber mehr auch nicht. Es hatte sich einfach nie richtig angefühlt, weiterzugehen. Doch hier mit Juna zu sein fühlte sich so an als gehörte ich hier hin zu ihr.

Fives ehrliche Worte beruhigenden mich so sehr ... und mein Herz machte, freunden Sprüngen. Er wollte mich ... Ich konnte es immer noch nicht wirklich glauben und meine Gefühle fuhren Achterbahn. Ich legte meine arme um seine Nacken und meinen Kopf sacht auf seine Schulter. „Danke Fives ... für deine Ehrlichkeit. Das bedeute mir so unendlich viel ..." Ich begann ihm durchs Haar zu streicheln ... war das weich! „Störte es dich denn Juna das ... na ja, das mit der Erfahrung ..." Ich konnte deutlich fühlen, dass ihm das unangenehm war. Ich lehnte mich ein Stück zurück, sodass ich ihn ansehen konnte und lächelte ihn an. „Nein Fives, wie so sollte es mich auch stören? Ich finde es schön, wie ist. Weißt du eigentlich, dass du mir mein Herz schon nach unserem ersten gemeinsamen Abend in Coruscant gestohlen hast ...!" Fives Augen begannen richtig zu strahlen und sein Lächeln war einfach nur wow. Ich streichelte ihm sanft über die Wange und küsst ihn dann sachte.

„Und mein Herz gehört nur dir Süße", sagte er dann leise und dann ließ er rückwärts auf Bett fallen, sodass ich auf seiner Brust landete und ich musste lachen." Fives, was wird das den?!" Ich konnte nicht verhindern, dass ich wieder etwas verlegen wurde. Er grinste mich an„ Was den? So ist es einfach bequemer und ich bin ehrlich gesagt doch etwas müde von der Schlacht." Ich lächelte ihn an und legte dann mein Kopf auf seine Brust und er seine Arme wieder um mich. „Ich muss gestehen du hast recht es ist so gemütlicher ..." „sag ich doch viel schöner so. Und man ist dein Bett weich! Das ist ja ein Traum ..." sagte er lachend und begann mir sanft über den Rücken zu streicheln, was sich toll anfühlte." Ich hob den Kopf und streckte mich so, dass ihm noch einen Kuss geben konnte. Und kuschelte mich dann wieder an seine Brust. Seine Haut war so schön weich und er roch so verdammt gut.

„Wann musst du den zurück?" Ich wollte eigentlich nicht, dass er je wieder geht. Aber ärger sollte er auch nicht bekommen, wenn er zu lange weg war. „Ist egal heute ich kann so lange bleiben, bis du mich rauswirft.", sagte er grinsend und drehte sich dann plötzlich mit mir um, sodass wir auf Seite langen und ansehen konnten. „ Fives! Warne mich doch vor!" sagte ich lachend und schlug ihm sachte gegen seine Brust. „Nö so ist es lustiger und ich liebe dein Lachen einfach" Ich musste darauf wieder Kichern „Du bist echt unmöglich!" Ich strich ihm noch mal durch Haar und schaut ihm dabei in die Augen. „Also wenn dir mein Bett so gefällt und es eh egal ist, wann du gehst... Dann bleib doch einfach hier. So kannst du dich mal richtig ausschlafen, ich verspreche ich schnarche auch nicht."

Ich streichelte Juna sanft über die Wange und gab ihr einen Kuss auf die Nase. „Das wäre für dich ehrlich kein Problem, wenn ich hier bleiben würde?" Das wäre ein wahr gewordener Traum. Neben ihr aufzuwachen und dann auch noch ausschlafen, ohne dass meine verrückten Brüder wieder einen Lärm veranstalten und wie die Irren durch den Schlafraum rennen. Sie lächelte mich an und zerzaust mir das Haar. „Ich fände es schön, wenn du dableiben würde, ich will dich ehrlich gesagt gar nicht gehen lassen." Nun musste ich Lächeln und strich ihre sanft über Haar. „Dann bleibe ich gerne heute Nacht bei dir, Süße. Und was hast du bitte mit meinen Haaren anstellt? Jetzt sehe ich aus wie ein verwuschelter Wookiee!" sagte ich lachend.

Sie grinste mich an. „Ich finde, du sieht so niedlich aus! Steht dir Fives." Ich schüttelte lachend den Kopf. „Und da sagt sie ich bin unmöglich" Es war einfach schön, mit ihr so hier einfach nur zu liegen, ihr nahe zu sein, es fühlte sich an als gäbe es keinen Krieg, kein Leid. Es war einfach perfekt. Ich schaute ihr tief in die Augen und küsst sie dann wieder zärtlich. „Du glaubst nicht, wie unendlich schön das gerade hier mit dir ist, Juna ..." Sie lächelte mich glücklich an und kuschelt sich an dann eng meine Brust. „Ich habe so eine Vorstellung ... Ich habe mich noch nie so wohl und sicher gefühlt wie bei dir Fives. Versprich mir, dass du immer wieder zu mir zurückkommst." 

Ich gab ihr noch einen Kuss auf Haar und drückt sie an sacht an mich. „Ich wünschte, ich könnte dir das versprechen ... nichts würde ich lieber tun ... glaub mir Juna." Das war die eine Sache, die ich ihr nie versprechen, konnte das, ich immer wieder komme ... und das brach mir mein Herz. Der Gedanken, dass ich sie vielleicht irgendwann alleine lassen musste. Sie drück sich etwas hoch, um mir die Augen zu sehen und sie waren leicht feucht." ich habe Angst um dich Fives ..." „Hey schon gut Süße, Ich verspreche dir, dass ich immer alles in meiner Macht stehen tun werde, um zu dir zurückzukommen. Und glaub mir keine 10 Bataillonen von Droiden können mich davon abhalten zu dir zurückzukommen."

Ich gab ihr noch einen sanften Kuss und strich ihr sanft die Tränen weg. „Ich nehme dein Versprechen ernst, Fives ... und wenn nicht, hole ich dich persönlich zurück, hörst du.", sagte sie leise und streichelte mir über die Wange. „Oh das will ich nicht Risiken, ich weiß das man Jedi besser nicht wütend macht", sagte ich und zwinkerte ihr zu. Was sie wieder zum Lächeln brachte. Wie lange wir so da gelegen sind und uns festgehalten haben weiß gar nicht mehr, denn irgendwann übermannte mich dann doch die Müdigkeit und ich schlief ein.

Fives ist dann irgendwann eingeschlafen. Die Schlacht muss anstrengend gewesen und ich war froh, dass er sich nun richtig ausruhen konnte. Es war so schön, dass er da war, ich lauschte seinen regelmäßigen atmen und kuschelt mich an ihn. So bin ich dann auch schnell eingeschlafen.

Ich wurde am nächsten Morgen wach, weil mich die Sonne blendete. Ich hob mich die Hand vor die Augen, um wenigste etwas zu sehen. Als ich mich aufsetzten, wollte, merkte ich das Fives mich immer noch im Arm hielt. Ich musste lächeln, er sah so süß wie er da so friedlich schlief. Und ich konnte nicht anders, als ihm einen Kuss auf die Wange zu geben, was ihn lächeln ließ. Ich löste mich dann vorsichtig aus seinem Armen so, dass er nicht aufwachte und stand auf. Er sollte so lange schlafen, wie er es brauchte. Mithilfe der Macht schloss ich die Vorhänge  so das es noch etwas dunkler im Raum war. Dann warf ich einen Blickte auf meinen Wecker. Es war 9 Uhr vorbei, solange hatte ich auch schon lange nicht mehr geschlafen. Und vor allem so gut.

Ich schaute noch mal einen  zu ihm und begab mich dann leise zu meiner Kommode um meine andere Robe herauszuholen und frische Unterwäsche. Ganz leise schlich ich dann ins Badezimmer. Als ich fertig wieder rauskam, sah ich das Fives sich inzwischen auf den rücken gedreht hatte und nun das ganze Bett in Anspruch nahm. Ich musste mir ein Lachen verkneifen, er schien es wirklich zu genießen so viel Platz haben. Ich setzt mich an meinen Schreibtisch und nahm mein Datenpad wieder zur Hand, um die berichte weiter zu lesen, meine Meisterin hatte irgendwas entdeckt sie wollte es mir damals aber nicht über Holo sagen deshalb versuchte ich einen hinweise in ihre Aufzeichnung zu finden.

Als ich wach wurde und merkte das Bett so leer war. Drehte ich meinen Kopf zu Seite und sah Juna ganz vertieft am Schreibtisch sitzen und lesen. Ich musste lächeln, typisch Jedi, kaum wach, schon wieder am Arbeiten. Ich setzte mich leise auf und streckte mich. Man, so gut hatte ich glaube mich noch nie geschlafen. Ich beobachte sie ein paar Minuten lächelnd, aber sie schien es wirklich nicht mit zubekommen, dass ich wach war. Also musste ich sie wieder selbst ins Bett holen. Ich stieg aus dem Bett und näherte mich ihr leise. Ich dachte eigentlich, sie würde meine Anwesenheit gleich merken. Doch sie war wirklich ganz ins Lesen vertieft. Als ich hinter ihr ankam, legte ich meine Arme sanft um sie und flüsterte ihr ins Ohr. „Gute Morgen, meine schöne." Sich zuckte zusammen und schrie auf. „ FIVES! Verdammt ... Hast du mich erschreckt!" Ich musste einfach lachen und drückte ihr einen Kuss auf Haar. „Entschuldigen das wollte ich nicht, ich dachte an einen Jedi kann man sich nicht anschleichen" Sie dreht ihren Kopf und ihre Augen funkelte mich an. 

„An diese Jedi offensichtlich schon besonders, wenn sie am Lesen ist." Dann lächelt sie mich aber wieder an und lehnte sich an hinten. „Hast du gut geschlafen?", wollte sie dann wissen. „Ja habe ich so gut wie noch nie ehrlich gesagt, nur war das Bett so einsam als ich aufgewacht bin, das will ich ändern." Sie musste lachen und zog eine Augenbraue hoch. „Das willst du ändern? Und wenn ich hier sitzen will?" fragte sie und mit einem frechen grinsen.

„Tja, dann lässt du mir keine andere Wahl, als das hier zu tun." Ich ging kurz in die Knie, sodass sich gut zu fassen bekam und hob sie einfach von Stuhl auf. Meine Güte, sie war federleicht. „ Fives ! Hey, du kannst doch nicht!", sagte sie lachen und hielt sich dann aber an meinen Nacken fest. „ Sieht du doch das ich es kann, ich will jetzt noch etwas kuscheln „ sagte ich grinsen und küsste sie dann sanft. Juna lachte und erwiderte mein Kuss und mit einer Hand streichelte sie mir durchs Haar. „Du bist echt unmöglich, Fives." Ich grinste sie an und machte ein paar Schritte zum Bett. „Hm, das hab ich schon öfters gehört" „Kann ich gar nicht verstehen warum!", sagte sie lachend und gab mir noch einen langen Kuss. „Hmm ... so könnte ich jeden morgen beginnen", sagte glücklich lächelnd.

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