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Samus Sicht
Ihr Blut schmeckte köstlich. Ich konnte nicht genug davon kriegen, wie es meine Kehle hinunter lief. Mit einem Ruck riss ich die Ketten durch, packte Mina an den Hüften und drückte sie rasant gegen die Wand. Sie gab einen Schmerz erfüllten laut von sich, als sie gegen die Wand prallte, aber es war mir egal. Mit den Händen umklammerte ich ihre Hüften, irgend wann kam aus der kleinen wunde kein Blut mehr. Sie war nicht tief genug, doch ich konnte mich nicht von ihren Lippen lösen, um eine neue zu verursachen. Ich presste meine Lippen wieder richtig auf ihre und drückte meine Zunge in ihren Mund. Deutlich konnte ich ihren schnellen Herzschlag hören. Meine Zunge stieß immer wieder gegen ihre, meine Hände wanderten zu ihren. Sie hangen einfach neben ihrem Körper. Ich verhakte unsere Hände und hob sie neben ihren Kopf. Meinen Körper drängte ich gegen ihren. Endlich rührte sich ihre Zunge, aber sie gab sich nicht dem schönen Spiel hin. Als ich völlig fertig meine Lippen von ihren löste flog die Tür auf. Zwei Wachen stürmten rein. Ich nutzte die Dunkelheit, um hinter sie zu gelangen. Schnell zog ich ihnen die Beine weg und riss ihnen das Herz heraus. Es war ein leichtes mit der neugewonnenden Energie. Meine Wunden waren komplett verheilt. Wieder ging ich zu Mina, die mich mit weit aufgerissenen Augen ansah. Wortlos zog ich sie mit mir mit, aus der Tür heraus, zu ihrem Zimmer. Unterwegs schlug ich einen der Wächter bewusstlos und lieh mir seine Klamotten aus. In Minas Zimmer zog ich mich um und spürte dabei genau ihren Blick auf mir. Mit aufgesetzter Kapuze band ich Mina die Hände zusammen und führte sie durch die Gänge. Immer noch schwirrte der Geschmack ihres Blutes in meinem Mund umher.
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