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Minas Sicht

Mein Kopf war leer. Kein einziger Gedanke existierte, obwohl mich völlige Dunkelheit umgab. "Was soll ich jetzt mit dir machen?" fragte Samu. Ich spürte seine Finger auf meiner Haut, unterhalb meiner Brust. "Mich bestrafen, das willst du doch schon die ganze Zeit" es fühlte sich an als würde ich niemanden reden, wenn man keinen sah. "Und wofür bestrafen?" fragte Samu weiter. Ich konnte mir vorstellen wie er da saß und es genoss die völlige Kontrolle zu haben. "Dafür das ich dir nie gehorchen" lächelte ich. Ich hörte ein Lachen von Samu. "In der Tat das wäre eine Strafe wehrt, aber mir fallen da noch viele weitere ein" zu meiner Verwunderung spürte ich wie er die Fesseln wieder löste. "Steh auf" Ich spürte zwei Hände an mir die mir halfen vom Bett aufzustehen. Völlig blind wurde ich von Samu geführt, wahrscheinlich ins Wohnzimmer. Als er mich los ließ wagte ich keinen Schritt weiter zu tätigen. Ich hörte wie ein Stuhl übers Holz gezogen wurde, dann war es still. "Zieh dich aus" sagte Samu freundlich, aber bestimmend. Ich griff hinter mich und öffnete meinen BH, sofort fiel dieser zu Boden, da er keine Träger hatte. Meine Hände wanderten zu meinem Slip. Etwas unsicher zog ich auch diesen aus. Wieder waren zwei Hände an meiner Haut. Sie strichen über meine Brüste, über meinen Bauch, hin zu meiner nassen Mitte. "Du gefällst mir immer mehr" raunte Samu mir ins Ohr und griff nach meinen Händen. Er führte sie hinter meinen Rücken. Ich hörte ein klicken und spürte kaltes Metall an meinen Handgelenk. Es war mir unmöglich meine Arme nach vorne zu nehmen. "Was glaubst du wie viele Bestrafungen verdienst du?" fragte Samu. "Äh vielleicht 3?" sagte ich unsicher. "Dann zähl mit" erst wollte ich fragen was ich zählen soll, doch dann verspürte ich ein leichtes ziehen an meiner rechten Brustwarze.

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