Ende gut, alles...

Ich erinnerte mich noch was Chris zu mir noch gesagt hat bevor er gegangen ist. Was er gesagt hat ist:
"Du wirst es mir vielleicht nicht glauben aber du bist bei deine Familie näher als du denkst."
Was meint er damit? Kenne ich etwa schon meine Familie?
"Ahhh,..."
Als ich meine Augen öffnete sah ich die weiße Decke die über mir wahr. Endlich ich bin mit meinem körper wider aufgewacht. Vorsichtig drehte ich meinem Kopf zu Seite und sah wie Castiel neber mir stand.
"Casti.. "
Ich wahr etwas schwach und konnte deswegen mein Satz nicht beenden. Er lächelte mich erst mal an, doch dann umarmte er mich und zwar so fest das ich kaum noch Luft grige.
"Castiel... Ich kriege kaum noch Luft."
Er löste seine Hand sofort von mir und lächelte mich dann an.
"Ich bin so froh das es dir besser geht Nathaniel."

1 Monat später:
Endlich wurden Castiel und ich entlassen, als wir aus dem Krankenhaus wahren lächelte ich Castiel an. Es wahr wirklich schön endlich wider frei zu sein,
"Nathaniel?"
Ich blickte zu denn anderen Nathaniel der mich ansprach.
"Was ist los Nathaniel?"
Meinte dann Castiel, doch als er dann sah das ich gerade aus kugte obwohl für ihn da niemand stand wuste er anscheinend wer da stand. Er drehte sich sofort um und meinte zu mir.
"Wenn du fertig bist dann komm bitte zu mir ich warte auf dich unter diesen Baum."
Er zeigte auf einen apfelbaum der ungefähr 200m entfernt wahr. Ich nickte, als Castiel fast dort angekommen ist hörte ich ihn noch etwas fluchen.
"Dieser verdammter... Er will es wirklich machen!"
Was meint er?
"Bitte hör mir zu Nathaniel."
Ich nickte und schenkte den anderen Nathaniel meine Aufmerksamkeit. Er blickte etwas traurig
"Es tut mir leid es zu sagen aber wir werden uns nie wider sehen, ich muss wider in die Geister Welt."
"Was warum?"
Ich konnte es nicht fassen was er zu mir sagte.
"Du hast jetzt herausgefunden das du bei einer falsche Familie warst und bist endlich ganz gesund. Gleich wirst du auch endlich erfahren wer deine Familie ist, deswegen wirst du mich nicht mehr brauchen. "
"Aber, ..."
Mir fehlen die Worte, ist das wirklich sein ernst? Doch bevor ich weiter reden konnte verschwand er.
"Nathaniel?"
Ich rufte sein Name doch er antwortete nicht mehr.
"Nein, NATHANIEL!"
Doch ich hörte nichts mehr von ihm. Das darf doch nicht wahr sein.
Ich atmete erst mal tief ein und wider aus so gut ich konnte versuchte ich mich zu beruhigen. Dann drehte ich mich um und rannte zu Castiel.
"Konntest du das verkraften?"
Verwundert schaute ich ihn an.
"Wustest du etwa das er gehen würde?"
Er nickte und gab mir ein Zettel.
"Er will das du das hier bekommst."
Langsam nahm ich diesen Zettel denn er mir entgegen hielt und las vorsichtig was dort stand da stand :

Lieber Nathaniel,
Es tut mir leid das ich gegangen bin, leider hatte ich nicht mehr so viel Energie. Ich wahr so lange in der Menschenwelt und zwar so lange das ich mein Geist nicht mehr stabile halten konnte. Ich habe so lange gewartet bis du endlich gesund wurdest und erfährst das du eine andere Familie hast als du früher dachtest. Jetzt wo es endlich ans Licht kam habe ich die Verbindung von uns getrennt und bin so durch in der geister Welt gelandet. Ab jetzt werden wir uns nie wider sehen, es tut mir leid das zu sagen. Du kommst ohne mich jetzt gut zurecht und Castiel wird dir jetzt sagen wer deine wahre Familie ist.
LG Der ander Nathaniel

Ich konnte es nicht fassen was ich dort lass. Ich werde ihn nie wider sehen, endlich habe ich mich an ihn gewöhnt und dann geht er weg. Sofort spürte ich wie in mir die Traurigkeit kam und ich wuste das ich wirklich nie wider sehen werde.
"Ich kann nicht fassen was hier drin steht im Zettel, von wo hast du den her Castiel?"
Er lächelte mich an und meinte mit eine arrogante Stimme zu mir
"Berufsgeheimnis "
Mit diese Antwort von ihm muste ich leicht lächeln. Das ist so typisch Castiel. Wie wird wohl meine Zukunft sein? Egal wie es sein wird wenigstens habe ich ein älterer Bruder. Doch als ich an Bruder dachte kammen mir wider paar Erinnerungen im Kopf. Erst jetzt wuste ich das ich ein Bruder habe. Geschockt blickte ich zu Castiel, der mich leicht anlächelte.
"Bruder..."
Flüsterte ich, mein älterer Bruder wahr die ganze Zeit in meine Nähe und hat immer auf mich aufgepasst. Deswegen hat er mir immer geholfen.
"Kannst du dich erinnern Nathaniel?!"
Er grinste mich frech an.
"Endlich kannst du dich wider erinnern, ich bin nähmlich dein älterer Bruder."
Die ganzen Bilder von meine Vergangenheit schießen durch meinem Kopf. Kaum zu glauben das gerade Er mein Bruder ist aber es ist wahr. Doch in mir wuchs trotzdem Freude weil Castiel nicht so ein schlechter Mensch ist wie ich damals mal dachte. Wir gingen zusammen denn weg entlang und zwar nach Hause

- The End -

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