Auf die Plätze, fertig, Tod

Es sind jetzt 3 Stunden vergangen, und ich liege jetzt in meinem Bett. Es ist gerade erst 15 Uhr aber ich habe keine Lust aufzustehen. Mein Körper tut mir weh, weil mein Vater eben seine Wut bei mir raus gelassen hat. Er kann wirklich hart zuschlagen. Diesmal hat er mich gegen die wand geschlagen und als ich auf den boden gefahlen bin hat er mir ins Gesicht getreten. Sicherlich werde ich morgen paar Wunden im Gesicht tragen. Meine Augen wurden plötzlich schwer, und schlisten sich dann. Morgen ist wider Schule, darauf freue ich mich.
"Nathaniel, Nathaniel..."
Ich hörte das irgendjemand mein Namen rufte. Aber warte mal das ist doch nur ein Traum. Ich stand irgendwo im nirgendwo, weil um mich herum alles weiß ist. Egal wo ich hin kugte ich sehe nur weiß. Wo bin ich?
"Nathaniel..."
Diese Stimme, die habe ich noch nie zu vor gehört. Wer ist das? Ich kugte um mich herum sehe aber niemanden.
"Ich weiß das du mich nicht kennst, aber ich kenne dich."
"Wer spricht da?"
Wollte ich unbedingt wissen.
"Jemand denn du nicht kennst, aber vielleicht werden wir uns irgendwann wider sehen."
"Ich sehe hir aber niemanden."
"Vielleicht wirst du mich mal sehen, ich will dir aber eine sache schon mal sagen. Es tut mir leid das du wegen mir so etwas erleben must."
"Wie meinst das? Du kannst dafür doch gar nichts."
Doch die Stimme antwortete nicht zurück.
"Hallo? Bist du noch da? "
Doch leider blieb es immer noch still.
Dring, dring...
Sofort wachte ich auf als mein Wecker klingelte. Das wahr ein komischer Traum. So etwas habe ich noch nie zu vor geträumt. Schnell stehlte ich mich hin und ging zum Schrank, heute werde ich meine üblichen Sachen anziehen. Als ich zum Spiegel kugte sah ich paar blaue Flecken in meinem Gesicht. Na super, wie soll ich die verstecken? Schnell hollte ich aus meinem Schrank paar Pflaster und klebe die auf meine blauen Flecken. Als ich endlich fertig wahr rannte ich schnell runter. Hoffentlich werde ich meinem Vater nicht begegnen. Doch leider ist es nicht so. Mein Vater sitzt auf einem Stuhl und wartete schon auf mich.
"Da bist du ja Nathaniel, endlich mal pünklich. Er kugte zu meinem Pflaster.
"Warum trägst du einen Pflaster?"
Mein Blick traff den Boden.
"Ich habe nur ein paar blaue Flecken im Gesicht."
"Wehe du sagst irgendjemanden von wo du die her bekommen hast."
"Ich werde es nicht sagen."
" gut."
Mein Vater steht auf und gin dann zu mir. Er hebte seine Hand hoch und hollte Schwung.
PATSCH.
Er gab mir eine backpfeife und meinte dann schließlich.
"Das hast du bekommen weil du mich beim reden nicht angekugt hast."
"Entschuldigung Vater."
Ich konnte spüren wie die Schmerzen an meine Backe sich verbreiten. Es tat höllisch weh aber ich zeigte es nicht. Danach drehte ich mich um und ging aus der Tür. Endlich bin ich wider draußen. Ich ging in alle Ruhe denn weg entlang. In der Schule angekommen setzte ich mich auf meinem Platz hin und legte meinem Kopf auf den Tisch. Zum Glück bin ich der erste der da ist. Das hätte mir gefählt wenn Melody da gewesen wäre.
"Guten Morgen Heer Streber."
Als ich diese Stimme hörte kugte ich schnell zu Tür. Kaum zu glauben, ich Träume wirklich nicht. Castiel kam mal pünklich aber warum?
"Hast du schon wider deine Stimme vergessen Streber, oder warum sagst du nichts? Was ist mit deinem Gesicht passiert?"
Ich blieb still und ignorierte ihn. Das geht ihn doch gar nichts an. In diesem Moment kommt auch Kim rein
"Oje, es sieht so aus als hätte der sich geprügelt."
Genervt drehte ich meine Augen
"Kim ich habe mich nicht geprügelt, ich hatte am Samstag einen sonnenstich und bin in unmacht gefahlen. Varscheinlich bin ich mit meinem Kopf irgendwo gegen gestossen."
"Ach so na dann, man sieht sich Jungs."
Und schon ist Kim weg. Castiel schüttelte sein Kopf.
"Hör auf zu lügen, ich war am Samstag dabei und weiß das es nicht von dort gekommen ist. Lass mich ratten dein ach so lieber Vater ist schuld. Bestimmt ist er auch an deine Verletzungen am ganzen Körper schuld."
"Castiel hör auf mit deinen Vermutungen. Woher kennst du eigendlich meinem Vater?"
"Das geht dir gar nichts an."
Man konnte aus seine Stimme hören das er ziemlich wütend ist. Warum macht es ihn wütend? Das ist doch nicht seine Angelegenheit.
"Sag mir jetzt bitte woher du die Wunden hast."
Ich schüttelte nur denn Kopf und blieb wider still. Langsam aber sicher nervt Castiel. Warum will er es wissen, das ist nicht seine Familien Angelegenheit.
"Sag es mir bitte Nath."
"DAS REICHT."
Wärend diese Worte von mir knallte ich meine Hand auf dem Tisch. Ich kochte vor Wut, Castiel Nervt. Castiel blieb still und kugte mich verwundert an. So schnell ich konnte ging ich aus dem Raum. Ich gehe am besten später wider in die Klasse. Auf Castiels Anwesenheit habe ich echt keine Lust. Gerade ging ich aus der Schule und ich merkte wie viele Leute mich ankugen. Kein Wunder, die Pflaster sind nicht zu übersehen. Schnell rannte ich aus dem Schulgrundstück und ging in einem wald spazieren. Ich habe ja 20 Minuten Zeit bis der Unterricht wider beginnt. Die ganze Zeit ging ich einfach gerade aus und kugte auf den boden. Warum Nerv Castiel mich die ganze Zeit? Er mischt sich in meinen Leben ein warum? Egal wie oft ich darüber nach Dachte mir viel keine Lösung ein.
"NATHANIEL PASS AUF, NICHT WEITER GEHEN!"
Das ist nicht Castiels Stimme. Das ist die Stimme von dem ich geträumt habe. Schnell drehte ich mich um und verliere dabei mein Gleichgewicht. Ich stolperte nach hinten, ich sah wie ein blonder junge zu mir rannte. Leider sah ich nur seine blonden Haare mehr nicht weil das alles gerade sehr schnell vergeht. Doch leider ist der zu spät angekommen. Gerade als ich mit dem Rücken auf irgendetwas hartes landete spürte ich wie ich keine Luft bekam. Ich sah nur etwas balues schimmern und mehr nicht. Was ist hier los? Ich merkte wie mein Körper immer tiefer sank und dabei wurde ich immer schwächer. Es fühlte sich an als würden sich meine Lunge mit irgendetwas anderes als Luft füllen. Meine Augen wurden schwer und ich merkte das meine Lungen weh taten. Solche Schmerzen hatte ich in meinem ganzen Leben noch nicht. Werde ich jetzt etwa sterben? Mir letzte Kraft versuchte ich mich noch zu bewegen aber es ist zu spät. Meine Augen schlossen sich. Schwärze ich sehe nur noch Schwärze. Anscheinend bin ich schon gestorben, endlich nach so lange Zeit. Ich fühle mich so frei und so leicht.

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