"Ich muss diese Fallschirme sehen. Das ist einfach unglaublich, dass du die Fallschirme der Screaming Eagles bekommen hast.", sagte Michael zu Richard auf dem Weg zu unserem Esstisch. "Ich dachte es wären die Fallschirme der 101. Luftlandedivison.", sagte ich. "Die Screaming Eagles sind die 101. Luftlandedivision.", erklärte Michael, während er sich beim Tisch hinsetzte. Neben ihm setzte ich mich hin, Richard und Nico setzten sich gegenüber.

Ich wollte gerade mit dem Essen anfangen, als Paul zu unserem Tisch kam und neben Michael stehenblieb. "Ich weiss zwar nicht, wie du es getan hast, Deckers, aber ich weiss, dass du die Flasche hast explodieren lassen. Du wirst dafür einige Probleme kriegen, dass garantiere ich dir." Michael musste lachen. "Wie zur Hölle hätte ich eine Flasche zur Explosion bringen können, die verschlossen, also vorhin eindeutig nicht geöffnet worden war? Könntest du mir das Mal erklären?" "Mach dich nicht über mich witzig, sonst setzt es was!", drohte Paul. "Hast du dich überhaupt geachtet, wer am Tisch sitzt?", fragte Michael weiter. "Richard sitzt nähmlich am Tisch." Paul sah erst jetzt auf und sah Richard, der ihn mit finsteren Augen anstarrte.

"Oh, h- hi Richard. Habe dich nicht gesehen. Das war alles nur ein Witz. Ich würde Michael nie was antun.", sagte Paul nervös. "Verschwinde.", sagte Richard nur ruhig und Paul rannte davon. "Morgen werden sein Handy und sein Portemonnaie verschwunden sein.", sagte Richard. "Wieso denn?", fragte Michael. "Weil ich über Nacht in sein Haus einbrechen un diese Dinge entwenden werde.", antwortete Richard und Michael schnaubte belustigt. "Wie willst du bei ihm einbrechen? Der ist doch die ganze Nacht wach und zockt irgendwelche Videospiele." "Das ist ja der Punkt, der wird in seiner Ecke hocken und auf seinen Computerbildschirm starren. Ich komme da umbemerkt rein, hole mir das das Zeug und bin dann wieder weg. Er hat die Überlebensinstinkte eines Meteoriten, also gar keine. Er wird nichts bemerken."

Ich hielt das für nicht besonders gerecht, aber Richard hatte seinen eigenen Gerechtigkeitssinn und ich könnte ihn nie und nimmer davon überzeugen, dass es falsch sei. Also versuchte ich es erst gar nicht. Ausserdem spendete er das Geld, dass er stahl, immer für den Naturschutz, was auch nicht das schlechteste ist.

"Michael, was machst du denn bei denen hier?", fragte eine weibliche Stimme und ich sah Michael an, dass er das Verlangen hatte, seinen Kopf auf den Tisch knallen zu lassen. Das hatte er einmal bei dieser Situation gemacht, aber er verzichtete seither darauf, da es mehr wehtat, als er dachte. (An die Leser: Ist mir vor kurzem passiert. True Story.) Die Stimme gehörte Narin, die wohl ein bisschen in MIchael verknallt ist. Und sie verhält sich deshalb echt Scheisse. Sie drängt sich ihm ein bisschen (ziemlich viel) auf und versucht ihn von uns wegzubringen, indem sie schlecht über uns redet. Das funktioniert genauso gut wie ein Veganer, der eine Person, die ein Steak isst, einen Mörder nennt und ihn zusammenschlägt, damit er aufhört, Fleisch zu essen. "Das neben mir ist meine Schwester, falls dir das noch nicht aufgefallen ist und Richard und Nico sind meine Freunde. Also habe ich jeden Grund, neben ihnen zu sitzen."

"Hast du nicht. Deine Schwester siehst du doch sowieso die ganze Zeit und deine Freunde sind seltsam. Wieso hast du das immer noch nicht begriffen?" "Wieso hast du immer noch nicht begriffen, dass mir deine Meinung scheissegal ist. Also, wenn du jetzt bitte gehen könntest." "Wenn du mitkommst.", sagte sie, während sie sich näher an ihn heranlehnte und anlächelte. "Narin.", sagte ich. "Er versucht dir auf höfliche Art und Weise zu sagen, dass du dich verpissen sollst, da er es nicht unhöflich sagen will." "Und wieso sollte ich dir glauben?", fragte sie hochnäsig. "Weil es stimmt.", sagte Michael und ich sah ihn erstaunt an. Normalerweise würde er einfach schweigen.

"Das hat sie dir doch nur eingeredet.", sagte sie, aber bevor Michael etwas erwidern konnte, sagte Richard: "Verpiss dich endlich, bevor ich unangenehm werde. Niemand an diesem Tisch will deine Anwesenheit und wenn du nicht freiwillig gehst, werde ich dich zu deinem Tisch werfen. Sind schliesslich nur zehn Meter."

"Wie willst du mir denn unangenehm werden? Mit deinem Messer, dass du angeblich immer dabeihast? Du hast sicherlich gar keines. Das behaubtest du nur, um cool..." Bevor sie fertig reden konnte, hatte Richard sein Klappmesser zwischen ihren Daumen und Zeigefinger in den Tisch gerammt. Ich hatte nicht Mal gesehen, wie er es hervorgenommen hatte, er war so schnell gewesen.

"Spinnst du?"; schrie Narin nun RIchard an. "Du hättest mich treffen können." "Wenn ich nicht damit umgehen könnte, hätte ich nicht zwischen deine Finger gezielt.", erwiderte dieser Seelenruhig. Man würde meinen, dass Narin mittleriweile gelernt hätte, still zu sein, aber natürlich blieb sie nicht still. "Das behauptest du doch nur."

Blitzschnell griff Richard ihren Arm und drückte ihn auf den Tisch. Er zog sein Messer aus dem Tisch und sagte: "Spreize deine Finger." "Was?" "Spreiz deine Finger oder ich hacke sie dir ab." "Gibt es hier ein Problem?", fragte eine Stimme und wir sahen auf, um den Schuldirektor bei unserem Tisch zu sehen. Richard sah zu ihm und sagte: "Nein, Narin ist zu unserem Tisch gekommen und hat sich unhöflich verhalten. Ich sorge jetzt einfach dafür, dass es nicht noch einmal passieren wird." Der Direktor lächlete und verschränkte seine Arme. "Mach weiter. Das will ich sehen.", sagte er und langsam hatte sich ein kleiner Ring um unseren Tisch gebildet.

Falls ihr euch fragt, wieso der Schuldirektor nichts macht, Richard hat letzten Winter dessen Sohn aus einem Eisloch rausgezogen, als dieser schlittschuhlaufen war und das Eis unter ihm wegbrach. Seither lässt der Direktor bei Richard häufig ein bisschen Gnade walten, wenn es Zwischenfälle gibt. Ausserdem weiss er, dass Richard meistens die Zwischenfälle verursacht, weil er sich mit den Typen auseinandersetzt, die Michael auf die Nerven gehen wollen.

"Also, ich würde jetzt die Finger spreizen und bewege sie ja nicht.", sagte Richard und hob sein Messer, um das Messerspiel zu spielen. Das ist dasjenige, indem man ganz schnell mit dem Messer zwischen die Finger sticht und man die Finger nicht treffen darf/soll. "Wie können sie so etwas zulassen?", fragte Narin verzweifelt den Direktor, der einfach zusah. Und dann liess Richard sein Messer nach unten sausen. Ich konnte den Bewegungen kaum folgen, da sie so schnell waren und Narin schrie ununterbrochen. Nach 15 Sekunden oder so hörte Richard auf und er sagte einfach: "Du hast einen deiner Finger bewegt. Ich hätte ihn fast erwischt." Narin stand auf und rannte Richtung Toilette.

"Das hast du gut gemacht. Du hast sie überhaupt nicht erwischt.", sagte der Direktor. "Jap. Und ich bezweifle wirklich, dass so etwas noch Mal passieren wird.", sagte Richard.

03.08.2019

Dieses Kapitel ist mir nicht wirklich gelungen. Im nächsten Kapitel werden Michael und Richard endlich im Camp sein, damit die Handlung ein wenig in Gang kommt.

Ich wurde getaggt. Gleich zwei Mal innerhalb von 24 Stunden. Ich werde beide Gleichzeitig beantworten und dann weitergeben.

Ich wurde zuerst von @pipermclean2801 getaggt, deshalb beantworte ich ihre Fragen zuerst.

1. Mein OTP/Lieblingsship?

Ich mag Jasper/Jiper, MagnusxAlex von PJ. Ausserdem LaurencexJane von der Buchreihe: Die Feuerreiter seiner Mäjestät. Die Buchreihe ist super. Nachdem ich Godzilla: King of the Monsters gesehen habe, shippe ich GodzillaxMothra ziemlich fest. Wenn ihr den Film gesehen habt, wisst ihr wieso.

2. Lieblingsfigur aus der Riordan World?

Nico. Ich kann mich gut mit ihm identifizieren und ich finde Hades von den grossen drei, den besten Gott.

3. Eure Lieblingsserie?

Da gibt es zum einen Mayday Alarm im Cockpit, eine Serie, die sich mit Flugzeugabstürzen thematisiert.
Die Garde der Löwen, das ist eine Kinderserie zu König der Löwen, von der Heute gerade die ersten Folgen der dritten Staffel erschienen sind. Die Serie ist gut, aber manchmal würde ich mich gern erschiessen, wenn ich sie sehe. (Es gibt manchmal sehr schlechte Momente.) Ich schreibe gerade eine englische Fanfiction zu die Garde der Löwen.
Meine dritte Lieblingsserie ist: Die Monsterjäger: Bestien auf der Spur. Die Serie ist eigentlich Müll, aber unterhaltsamer Müll und deshalb sehe ich es mir an. Es ist ein Team aus den USA, das nach mysteriösen Kreaturen wie Bigfoot sucht und das Team ist einfach zum totlachen witzig. Seht es euch auf Youtube an. Sie ist vielleicht etwas gewöhnungsbedürftig, aber nach einer Weile geht es.

4. Anime or not?

Nein, kein Anime. Mein Freund hat mir vor zwei Tagen die erste Folge von Death Note gezeigt. Ich fand sie gut, vielleicht werde ich es weiterschauen.

5. Markiert auch mal 10.

Das kommt noch, sobald ich mit den anderen Fragen fertig bin.

Die zweite Person, die mich getaggt hat ist @Jantethedog

1. Lieblingsbuch?

Wieso tust du mir das an? Einen Bücherwurm fragen, was sein Lieblingsbuch ist. Ok, ich versuche es.
Alle Winnetou Bücher, die ich gelesen habe, alle Rick Riordan Bücher, die Buchreihe: Die Feuerreiter eurer Majestät, die Star Wars Thrawn Bücher von Timothy Zahn, die Lederstrumpf Bücher (klingt komisch, sind aber gute Westernbücher) und das wars wohl.

2. Science Fiction oder Fantasy?

Ich bin massiver Star Wars Fan und auch Star Trek Fan. Aber auch Percy Jackson Fan. Ich denke beides ist gleich gut.

3. Hund oder Katze?

Schlange. Nein, ernsthaft, ich kaufe mir bald eine Schlange. Aber wenn Hund oder Katze. Ich kann mich nicht entscheiden.

4. Lieblingswort?

Ich glaube, ich habe keines.

5. Lieblingsbeschäftigung?

Auf dem Bett liegen und Youtube Videos schauen.

6. Welche deutsche Partei?

Ich bin aus der Schweiz. Ich kenne mich da nicht aus.

7. Lieblingspolitiker?

Wenn er tot ist, Winston Churchill, lebendig habe ich keinen.

8.Historische Person, die ihr bewundert?

Meine Lieblingsfrage hier, ich liebe Geschichte. Wenn es Jemanden gibt, den ich über alles bewundere, dann ist es Ernest E. Evans. Er ist der mutigste Mensch, von dem ich je gehört habe.

Hintergrundgeschichte: Zweiter Weltkrieg im Pazifik. Die Amerikaner wollen die Phillipinen zurückerobern und haben deshalb über 200'000 Soldaten in ungeschützten Landungsbooten. Die Japaner wollen diese Soldaten von Norden und Süden angreifen. Der Angriff im Süden geht schief, da dort amerikanische Schiffe sind. Im Norden sollten auch amerikanische Schiffe unter Admiral Halsey sein, aber er wurde von einem Köder weggelockt.

Die grösste Flotte, die Japan noch hatte, ging nun ungehindert durch die Nordpassage und machte sich bereit, alle Soldaten in den Landungsbooten zusammenzuschiessen.

Schnelle Erklärung wie Stark Kriegschiffklassen damals waren

Schlachtschiff ist das stärkste Kriegschiff, dass es damals gab (neben grossen Flugzeugträgern) Ihre Kanonen feuerten Granaten mit 38 cm Durchmesser oder mehr.

Kreuzer waren kleiner als Schlachtschiffe aber immer noch gut bewaffnet. 20,3 oder 15,2 cm Geschütze und sie waren schneller.

Zerstörer sind klein, schnell und kaum gepanzert. Ihre Hauptwaffe sind Torpedos und sie haben schwache Geschütze.

Zerstörereskorten waren im Prinzip Zerstörer, einfach schlechter. Weniger Waffen, weniger Panzerung und langsamer.

Eskortflugzeugträger sind meistens umgebaute Frachter oder langsame, ungepanzerte Flugzeugträger. Sie sind klein und ihre Flugzeuge hatten hauptsächlich Bewaffnung für Bodenziele und nicht für gepanzerte Schiffe. (Jedenfalls in dieser Schlacht.)

Das einzige, dass zwischen 4 Schlachtschiffen, dem grössten Schlachtschiff der Welt (Yamato mit 46 cm Geschützen) eingeschlossen, 8 Kreuzern und 11 Zerstörern lag, waren 6 Eskortflugzeugträger, mit Flugzeugen, die entweder nur Maschinengewehre oder Bomben gegen Bodenziele hatten, 3 Zerstörer und 4 Zerstörereskorten, die eine Einheit Namens Taffy 3 bildeten.

Taffy 3 war die einzige Chance, die Landungstruppen zu retten. Zuerst zog Taffy 3 sich zurück und startete alle Flugzeuge. Commander Evan, der den Zerstörer USS Johnston kommandierte, liess sein Schiff ohne Befehl vom Admiral, der Taffy 3 kommandierte, wenden und allein gegen die gesamte japanische Flotte stürmen. Eine Granate der Yamato hätte gereicht, um das Schiff zu zerstören und alle zu töten, aber er schaffte es, das Schiff so zu lenken, dass sie nicht getroffen wurden, bis sie die Torpedos abfeuern konnten. Die Torpedos trafen einen japanischen Kreuzer, der sich zurückziehen musste, von einem anderen Kreuzer eskortiert. Evans hatte dank seinem selbstständigen Angriff zwei der 8 Kreuzer bereits ausgeschaltet.

Die Johnston wurde beschossen und Evans verlor die Finger seiner linken Hand, als eine Granate in der Brücke einschlug. Das Schiff hatte nur noch die schwachen Kanonen, die nicht Mal reichten, um einem Kreuzer wirklich gefährlich zu werden. Als die anderen Zerstörer ebenfalls angriffen, um ihre Torpedos abzuschiessen, salutierte ihnen Evans mit seiner rechten Hand, da seine linke verwundet war und liess das Schiff erneut wenden, um ihnen mit seinen Kanonen Feuerschutz zu geben.

Danach sah er, dass ein Eskortflugzeugträger von einem japanischen Kreuzer angegriffen wurde und liess den Kreuzer angreifen, um ihn vom Träger abzulenken. Das funktionierte, bis er sah, dass nun eine Zerstörerschwadron unterwegs war, um Torpedos auf die Träger abzufeuern und die USS Johnston stellte sich der ganzen Schwadron alleine. Die japanischen Zerstörer zogen sich zurück und kurz darauf wurde die Johnston von der ganzen japanischen Flotte beschossen, bis sie dann sank, wobei Ernest E. Evans mit dem Schiff und 185 weiteren Mann unterging, während 141 überlebten.

Die Japaner zogen sich dann zurück, da sie wegen der Johnston und anderen Schiffen und den zahlreichen Flugzeugen eine Menge Verluste erlitten. Sie verloren 3 Kreuzer und 3 weitere waren für den Rest des Krieges unbrauchbar. Die Amerikaner verloren die Johnston, den Zerstörer Hoel, die Zerstörereskorte Samuel B. Roberts und zwei Flugzeugträger, aber sie hatten unter unmöglichen Umständen eine Flotte zurückgeschlagen, die ihnen alleine schon zahlenmässig massiv überlegen war.

Ernest E. Evans erhielt posthum die Ehrenmedaille, für seine Tapferkeit und ich muss sagen, ich bewundere Niemanden mehr als ihn. Würde ich ihm Krieg Jemandem dienen müssen, ich würde ohne Zweifel Evans auswählen.

Die Schlacht, war die Seeschlacht von Samar, falls ihr euch wundert. Es gibt auf Youtube grandiose Videos dazu. Zum Beispiel das englische Video vom Kanal Drachinifel. Seht es euch an, wenn ihr englisch könnt, dort ist die Schlacht beschrieben und was Taffy 3 dort tat, war einfach unglaublich.

9. Vereinigte Staaten von Europa, Europäische Union, wie jetzt oder gar kein Europa? Für was seid ihr?

Es soll die Europäische Union bleiben.

10. Marvel, DC oder Lucasarts?

DC und Lucasarts

11. Nervt andere mit blöden Fragen.

Nun gut. Meine Fragen an diejenigen, die ich taggen werde...

1. Welches Buch, ist so schlecht, dass ihr es nie mehr lesen werdet?

2. Welcher Tod aus einem Buch hat euch am emotionalsten gemacht?

3. Gab es ein Buch, indem ihr es bevorzugt hättet, dass der Bösewicht gewinnt, weil der Held einfach unrealistisch gut ist?

4. Welche Person aus den Rick Riordan Büchern hasst ihr am meisten? Oktavian, Gabe und die Hauptbösewichte zählen nicht.

5. Historische Person, die ihr bewundert? (Die Frage war so gut, ich musste sie übernehmen)

6. Habt ihr von einem Buch gehört, dass ihr unbedingt Mal lesen wollt?

7. Was haltet ihr von Star Wars Episode 8? (Wenn ihr den Film gesehen habt)

8. Euer Lieblingsfilm?

9. Sollte Percy Jackson nochmal verfilmt werden? Würdet ihr dem Film eine Chance geben oder nicht?

10. Habt ihr Haustiere? Wenn ja, was für welche?

11. Stellt anderen Leuten irgendwelche Fragen.

Ich tagge:

@Luna_Levesque

TheMofAMF 

HdOfreak 

Animeliebhaber 

Fishlover04

Fkrswyrg

So, dass wärs, ich hoffe wirklich, dass es all die Namen anzeigt, die ich hier angegeben habe. Ich habe das einmal gemacht und der Name wurde nicht angegeben.