Es vergingen 3 Jahre als ich mich vor Akatsuki in Sicherheit gebracht habe, Kaya gab seid langen schon auf mich zu suchen und gab mich als verschollen an Natsu wollte es nicht glauben das ich Tod war, weil er das spüren konnte er liebt mich und ich liebe ihn das wusste er auch sofort. Anna die alte Dame starb an meinem Geburtstag gesagt heute, sie hat mich wie ihre eigene Tochter groß und Gesund gepflegt und dafür bedankte ich mich und lag auf ihren Grab Blumen hin. „Ich danke dir für alles Anna, du hast mich als deine eigene Tochter angesehen obwohl ich das nicht war du hast mich gesund gepflegt wo ich mich nicht bewegen konnte ich danke dir.“beginne leicht zu weinen und stand auf und verlasse das Dorf. Natsu ging spazieren und spürte sehr sehr sehr sehr sehr leicht meine Anwesenheit und wollte gucken wo die Anwesenheit kommt, ich ging weiter und spürte auch Natsus Anwesenheit und rannte in der Richtung endlich konnte Natsu richtig stark meine Anwesenheit spüren und rannte zu mir hin. Als wir beide uns gegenüber standen, schauten wir uns an und brachen in tränen aus und umarmen uns. „Wo hast du all die Jahre gesteckt Miyu?“fragte mich Natsu mit tränen in seinen Augen. „Ich war drei Jahre in einem Dorf aufgenommen wurden und wurde da gesund gepflegt aber heute an meinem und Kayas Geburtstag starb sie friedlich in ihrem Bett!“antwortete ich Natsu und halte seine eine Hand fest. „Das tut mir leid das wusste ich nicht Miyu.“schaute mich Natsu verliebt an, ich habe es bei ihn vermisst wenn er mich so anguckt und musste ihn einen Kuss geben. „Das braucht dir nicht leid zu tun, sie war schon sehr alt und zerbrechlich Natsu.“sagte ich ganz ruhig und ging mit Natsu zu unsere Gilde. „Ich bin froh dich wieder zu haben mein Engel.“lächelte Natsu mich an und ich lächelte zurück. „Geht mir genauso Natsu.“musste ich zugeben und kamen an, die anderen sahen mich verwundert an und fragen sich ernsthaft wer ich bin und was ich hier zu suchen habe. „Leute beruhigt euch, ich bin es doch Miyu.“musste ich die Leute beruhigen die schon ihre Magie benutzen wollten. „Miyu wir haben dich gar nicht erkannt du hast dich stark verändert.“sprach Erza und lässt ihren Schwert wieder verschwinden. „Sorry.“musste ich lächeln und kratzte mich verlegen am Kopf, Kaya kam dazu und schaute mich an ich schaute sie an und lächelte. Sie war immer noch größer als ich und sie kam zu mir und blieb direkt vor mir stehen und schaute mich genauer an was mich nervös machte. Was hat sie den? Warum schaut sie mich an als kennt sie mich nicht? Und warum trägt sie jetzt Handschuhe? So viele Fragen an sie doch kein Mut ihr das zu fragen, weil sie nicht besseres zu tun hat mich so finster anzuschauen was mir langsam auf dem Geist geht. „Was guckst du mich finster an, als kennst du deine eigene Schwester nicht!“platzte es mir heraus und Kaya stockte den Atem, sie sah mich mit tränen in den Augen an und erdrückte mich beinahe. „Miyu ich dachte du wärst Tod, aber du lebst noch ein Glück.“war Kaya froh mich zu sehen und ich umarme sie auch. „Hätte mich Kiara nicht vor Akatsuki befreit dann wäre ich da immer noch am Tisch gefesselt.“musste ich lachen und löste mich dann von Kaya. „Kiara!“sah Kaya mich ängstlich an und wollte wieder mich in der Nakose stecken doch ich hielt die davon ab. „Nicht es bringt nichts mehr Kaya, sie ist in mir frei und sie soll auch frei sein.“sagte ich ernst und Kaya nickte. „Wenn du darauf bestehst.“sprach sie nur und ging zurück ins Grey Zimmer, Anscheinend war sie da auch drinne wo ich und Natsu ankamen. Kaya war also mit Grey zusammen ich muss zugeben daß die beiden gut zusammen passen wie ich und Natsu, natürlich musste ich und Natsu lachen als wir und anschauen und wir beide gingen in meinem Zimmer und ich schloss meine Zimmertür ab.