Begegnung

Kapitel 8

Meine erste Begegnung mit Marius war nicht gerade angenehm. Um genau zu sein war sie eher blutig und brutal. Ich bin in einem kleinem Dorf in Griechenland aufgewachsen. Kleine, eng anliegende Häuser in einem Berg. Es war eher langweilig. Jeden Tag die gleiche schwere Arbeid, aber es machte mir nichts aus. Weil meine Mutter noch keinen Jungen geboren hatte, musste ich, die älteste aus drei Schwester, jeden Morgen mit den Schafen auf den Hügel gehen und sie nachts wieder zurück bringen. Das fürte dazu, das ich muskolöser und schneller wurde als die anderen Mädchen. Wenn eines unserer fünf Schafe versuchte ab zu hauen da musste ich es wieder einfangen und da es in unserer gegend Wölfe gibt musste ich lernen die Herde und mich selbst zu verteidigen. Wie gesagt, unser Dorf war wirklich klein also war es eine riesige Überraschung als wir plözlich von eine Gruppe reisender Diebe angegriffen wurden. Tja ihr könnt gerne raten wer ihr Anführer war. Unser ach so adeliger Lord Marius war ein mahl ein dreckiger Dieb. Er und seine Bande überwältigten uns ohne Schwierigkeiten. Die Männer wurden getötet und die Frauen wurden entweder fort geschickt oder vergewaltigt. Zu meinem Pech, fand Marius ein Interresse an mir. Damals durfte der Anfürer sich als erstes seine Beute aussuchen. Ich weis immer noch wie ich nackt, in einer Reihe von acht weinenden Mädchen stand, während er uns mit einer ausdruckslosen Miene musterte. Damals sah er anders aus. Stat seiden Hemden, trug er grobe Lederhosen und Stiefel. Sein Gesicht war verdreckt und seine Haare waren verfilzt und zerzaust. Er sah wild aus. Eigentlich bin ich schuld daran das er auf mich aufmerksam wurde. Ich hab nämlich versucht ihn um zu bringen. Er hatte meinem Vater die Kehle durch geschnitten, weswegen ich einen tiefen hass für ihn verspürte. Ich konnte mein Temperament nicht in schach halten und bin brüllend mit einem Messer auf ihn zu gerannt. Ohne ein weiteres Wort zu sagen, hatte er mich gepackt und in sein Zelt geschleppt, während seine Männer über die Mädchen hervielen wie hungrige Wölfe. Ich hatte geschrien und um mich geschlagen, bis er mich in sein Zelt stieß und die Felle davor machte. Dann bekahm ich Angst. Ich wusste was mit den Mädchen passierte die in den Händen eines Herzlosen mannes fallen. Ich hatte die Geschichten gehört. Also brach ich total in Panik aus als er langsam wie ein Raubtier auf mich zu kahm. Ich zuckte zurück und versuchte mich so weit von ihm zu entfernen wie es in dem engem Zelt möglich war. Ein Grinsen breitete sich auf seinem Gesicht aus.

"Jetzt bist du nicht mehr zo mutig kleines Mädchen!" Lachte er. Ich schob das Kinn vor und bin langsam aufgestanden. Ich wollte nicht schwach vor ihm aussehen.

"Das Blut meines Vaters klebt an deinen Händen Barbar." Spuckte ich. Ich hatte irgend eine Art Schuldgefühl in seinen Augen erwartet, aber sein Gesicht blieb ausdruckslos als er die Achseln zuckte.

"Ich weiß nicht wer von den Männern die ich umgebracht habe dein Vater war aber ich kann erlich sagen das es mich nicht sonderlich interessiert. Das, was im Moment meine volle Aufmerksamkeit hat, bist du."

Anscheinend sollten mir seine Worte das Herz brechen, so das ich schluchzend auf den Boden fiel und er leichtes Spiel mit mir hatte. Doch erstaunlicher Weise machten sie mich nur wütend.

"Du bist Herzlos!" Warf ich ihm vor.

Er lachte."Ja das sagen viele."

Anscheinend hatte er jetzt genug vom Reden denn er machte einen schnellen Schritt auf mich zu. Meine Reaktion war ihm die Nase zu brechen, und so fand ich mich das erste mal angekettet an einem Zelt, splitterfaser nackt und mit einem stinkwütenden ebenfalls nacktem Marius über mir. Wie gesagt nicht die beste Art jemanden kenne zu lernen.  


Bạn đang đọc truyện trên: AzTruyen.Top

Tags: