☆Satz 4☆

Jaa mir ist gerade aufgefallen das ich von lala21621 auch noch einen Satz bekommen habe! "Das Ende naht Scarlet." Naa welches Pairing wohl?

Mit gemischten Gefühlen stand Jellal Fernández vor der Rothaarigen Meisterdiebin. Seit Monaten 'jagten' er und seine Kollegen sie und ihre vermutlichen Komplizen. ,,Das Ende naht Scarlet. Diesmal können sie nicht abhauen." Er hatte durch viel Zufall und Glück ihr Versteck gefunden, und holte seine Handschellen raus. Erza stand mit hoch erhobenem Haupt vor ihm. ,,Nehmen sie mich fest und machen sie was sie wollen mit mir aber tun sie meiner Familie nichts!" Rief sie mit funkelnden Augen. Ein Rosahaariger, junger Mann lief mit einer an seine Schulter gelehnten Blondine auf ihn zu. ,,Oh nein Erza vergiss es! Diesmal nicht! Hören sie Mr. Fernández wir werden nicht zulassen das sie Erza mitnehmen! Wir sind arm, weil der König es so wollte und eine andere Chance zu überleben haben wir nicht. Jeder von uns hat gestohlen und aus dem selben Grund wie Erza... Um die anderen am verhungern zu hindern. Vielleicht halten einige uns für Abschaum und erbärmlich, vielleicht sehen wir nicht so sauber aus wie andere oder Leben so komfortabel abet wir sind eine Familie! Wenn Erza nicht gestohlen hätte, wäre mein ungeborenes Kind längst tot, wenn Gray Erza nicht gefunden hätte wären hier etwa 10 Menschen weniger und wenn Makarov uns nicht aufgenommen hätte, wären alle tot oder kurz davor. Nehmen sie uns alle oder gar keinen, wir lassen keinen zurück!" Giftete die kränklich aussehende Blondine ihn an. ,,Lucy du darfst dich nicht aufregen, das Kind." Rief eine kleine Blauhaarige und eilte zu 'Lucy'. Diese sagte mit einer sanften Stimme: ,,Keine Sorge Wendy, mir und dem Kind gehts gut, geh besser zu Levy, Gajeel sagt das Fieber ist gestiegen." Jellal seufzte und fuhr sich über das Gesicht. ,,Hören sie Miss Scarlet..." murmelte er ,,Ja?" ,,Ich will sie eigentlich gar nicht festnehmen. Ich bin mit den Methoden ded Königs auch nicht sehr zufrieden, und wie die Dame gerade sagte, eine andere Chance zum Überleben haben sie nunmal nicht." ,,Tatsächlich?" ,,Ja. Aber ich bin nur ein unterbezahlter Polizist, ich habe nicht die Mittel oder die Stellung ihnen zu helfen. Aber ich bewundere ihren Mut und das was sie und die anderen sich hier aufgebaut haben. Ich werde niemand sagen das sie hier sind und werde micht mit ihnen in Verbindung setzen. Wir finden eine Lösung!" Erza musste schmunzeln über den Tatendrang des blauhaarigen Mannes und er wollte gerade gehen als sie sprach: ,,Mein Name ist Erza. (Wusste er noch gar nicht XD) Nennen sie mich Erza." Der Polizist lächelte. ,,Freut mich Erza. Mein Name ist Jellal." Mit diesen Worten trat er die Tür. Erza sah noch lange auf die Tür bis Lucy sie darauf ansprach. ,,Er kommt dir bekannt vor oder?" ,,Ja... und sein Name... Ich denke ich habe ihn früher gekannt." Sagte sie und fuhr durch ihre Haare. Sie hatte ihre Erinnerungen zwar vollkommen verloren aber er kam ihr wirklich sehr vertraut vor. Aber wenn es wirklich so war, jätte er sie nicht zumindest sie erkennen sollen? Die Rothaarige schüttelte ihren Kopf.

[Einige Monate später]

Grübelnd saß der Blauhaarige an seinem Schreibtisch. Er hatte das Gefühl das Erza, tatsächlich sie war. Es kam ihm direkt unheimlich vor. Monatelang hatte er immer wieder ihre Akte in der Hand, und dennoch fiel ihm nie auf wie sehr sie ihr ähnele bis er sie traf. Sie hatte den selben Namen, dasselbe Alter, sah fast identisch aus, bis auf das linke Auge. Das Phantom aus seiner Kindheit, seine beste Freundin hatte eine Augenklappe da war er sich ganz sicher. Und doch... Sie war ihr so ähnlich. Ist sowas überhaupt möglich? Er hatte keine andere Möglichkeit als sie selbst zu fragen. Er stand auf und schnappte sich seinen Autoschlüssel. Er war des öfteren bei ihnen gewesen in den letzten Monaten, brachte kleine Geld oder Essensrationen vorbei. Sein letzter Besuch lag nun schon einige Zeit zurück. Er stieg aus seinem Wagen aus und betrat die alte Firm. Wie immer war sie voll und laut. Die Rothaarige bemerkte den Besucher schnell und eilte auf ihn zu. ,,Jellal!“ rief sie erfreut. ,,Erza. Könnte  ich dich alleine sprechen?“ Sie nickte und brachte ihn in eine relativ ruhige Ecke. ,,Was gibts?“ ,,Es ist so... Du ähnelst einer Person aus meiner Kindheit sehr... Sie war eine sehr gute Freundin und in letzter Zeit fiel mir auf das ihr auch in allen Punkten sehr ähnlich seid... Und deswegen dachte ich... Naja...“ ,,Du kommst mir auch bekannt vor. Wirklich. Es ist als kennen wir uns ewig aber das Problem ist, ich habe mein Gedächtnis verloren. Aber ich versichere dir, wir kennen uns. Ich weiß nicht ob ich diese Freundin bin oder nicht aber ich kenne dich. Lange.“ Es war keine Eindeutige Antwort aber es war ein Hoffnungsschimmer. Vielleicht war Erza Scarlet, die Meiserdiebin, das Ende seiner Suche.

[Einige Jahre später]

Und jetzt standen sie hier. Erza in einem schneeweißen Kleid, und Jellal in einem edlen Anzug, auf ihrer Hochzeit. Der König, der Erza und ihre Freunde in die Gasse brachte war tot und sein gutmütiger Sohn regierte. Für Die Diebe war dieser neue König der Anfang eines neuen Lebens. Und was das beste an der ganzen Sache war: Erza konnte sich ein Krankenhaus leisten. Ein Krankenhaus, das es irgendwie bewerkstelligte ihr ihr Gedächtnis wieder zu beschaffen. Und Jellal hatte Recht: Sie war es. Sie war das kleine, nette, hoffnungsvolle Mädchen, das seine beste Freundin und erste Liebe war und ist, und die er jetzt zu seiner rechtmäßig angetrauten Ehefrau nahm. Freuden strahlend und mit Tränen in den Augen blickte die der sechsjährigen Tochter von Natsu und Lucy entgegen die die Eheringe zum Altar brachte. ,,Willst du, Jellal Fernández, die hier anwesende Erza Scarlet zu deiner rechtmäßig angetrauten Ehefrau nehmen, sie lieben und ehren, bis das der Tod euch scheidet? So antworte mit: ,,Ja, ich will.”“ Er atmete tief durch und brachte mit leicht wackelnder Stimme die Worte über seine Lippen. ,,Und willst du, Erza Scarlet, den hier anwesenden Jellal Fernández zu deinem rechtmäßig angetrauten Ehemann nehmen, so antworte mit: ,,Ja ich will.”“ ,,Ja ich will.“ sprach die wundervolle Frau die er seit seiner Kindheit liebte, vor ihm aus. ,,Mit dem mir vom Königreich Fiore anvertrauten Recht (war doch so oder?) erkläre ich euch zu Mann und Frau. Sie dürfen die Braut jetzt küssen.“ Das ließ er sich nicht zweimal sagen! Sofort zog er die Rothaarige nah zu sich und gab ihr einen sanften Kuss auf die Lippen, umgeben vom Jubeln ihrer engsten Freunde. Angefangen hatten sie als Polizist und Diebin, nun waren sie Mann und Frau. Was das Schicksal wohl für die Zukunft bereithält?

Ich habe mir gerade Oramgensoft über die Klamotten geschüttet und habe morgen Schule was heißt ich bin angepasst und hasse mich selbst. Hoffe es gefällt euch.

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