EIN GANZ BESONDERER GÄNSERICH
»LILLESOL, WACH ENDLICH AUF! Wir fliegen heute los.«
Das hektische Geschnatter meiner Schwester reißt mich unsanft aus dem Schlaf, den ich gerade erst gefunden hatte.
»Du siehst ja aus, als hättest du die ganze Strecke nach Lappland und zurück in einer Nacht zurückgelegt«, bemerkte Fria meine müden Augen.
Ich konnte diese Nacht kein Auge zutun. Es ist für mich das erste Mal, dass ich nach Lappland zurückkehre. Im letzten Frühjahr habe ich dort zusammen mit meinen Geschwistern das Licht der Welt erblickt. Im Herbst brachen meine Schwester Ilvie, ich und unser Bruder Jonte gemeinsam mit der Schar Richtung Südschweden auf. Aber Jonte hat es leider nicht bis hierhin geschafft. Er war von Schlupf an der Schwächste von uns und wurde auf der Reise sehr krank und starb während einer Rast am Ufer des Hornavansees. Deshalb weiß ich, wie gefährlich dieser Flug sein kann. Ich weiß aber auch, dass es keinen anderen Weg für uns Wildgänse gibt. Es liegt in unserer Natur als Zugvögel, unseren Standort regelmäßig zu wechseln. Jeder von uns, der diese Aufgabe bewältigt hat, kann stolz auf sich sein.
»Alles in Ordnung, Lille?«, fragt mich Vie-Vie und scheint zu ahnen, dass ich an unseren Bruder denke. »Wir werden es diesmal alle schaffen, ganz sicher. Jetzt komm. Papa wird nach dem Frühstück das Signal zum Aufbruch geben. Essen wir uns erstmal richtig satt.«
»Morgenstund hat Gold im Mund!« Das übermotivierte Singen von Fria reißt mich aus meinen trüben Gedanken.
»Wir haben einen Schnabel und keinen Mund, du verkappte Schwarzdrossel.«
»Dann halte diesen einfach, Snorre und lass mich den anderen Gänsen den Tag mit mehr Leichtigkeit versüßen.«
»Bittersüß ist wohl eher das richtige Wort.«
Ach, diese beiden. Das kann ja wieder heiter werden. Aber jetzt wo ich dieses Gebüsch sehe ... war da nicht heute Nacht ein Schatten gewesen? Es waren nicht nur meine Sorgen, die mich wach gehalten haben. Mir war so, als hätte ich in der Dunkelheit Augen aufblitzen sehen.
»Pass auf, Kalle! Geh nicht hinter diesen Busch!«
»Was hast du denn Lillesol? Willst mir wohl die saftigen Pflanzen nicht gönnen, die dort wachsen, was?«
»Nein, das ist es nicht. Ich habe dort etwas gesehen, vergangene Nacht. Vielleicht lauert dort ein Fuchs?«
»Du hast bestimmt nur schlecht geträumt. Da ist nichts. Lass mich jetzt frühstücken.«
Ich hoffe, er hat recht und meine Sinne haben mir einen Streich gespielt. Das soll schon mal vorkommen, wenn man nervös ist.
»Hier ift mifts. Allef in Orbmung.« Schmatzend lugt Kalle hinter dem dichten kahlen Geäst der Zwergbirke hervor und kann meine Bedenken lindern.
»Pass trotzdem auf dich auf. Man kann nie wissen.«
»Allef glar, Lillefol!«
»Das fängt ja gut an mit dir«, stupst mich Ilvie an und zwinkert mir zu. »Du bist und bleibst eben ein Angsthase.«
Ich kam nicht mehr dazu, ihr etwas zu meiner Verteidigung zu sagen, da rief Papa uns auch schon zusammen. Er stand auf demselben Baumstumpf, auf dem sonst Opi die Versammlungen abgehalten hat.
Die Tautropfen auf dem Gras und Schilf am Ufer des kleinen Sees glitzern im Licht der Morgensonne. Ein kühler Wind lässt seichte Wellen auf der Wasseroberfläche entstehen und der Gesang der Lerchen und Amseln erfüllt die klare Luft, die sich langsam erwärmt. In der Ferne dringt das Geschnatter einer anderen Gänseschar zu uns herüber. Vielleicht werden wir sie an einer unserer Zwischenstopps treffen.
Doch diese Idylle kann trügen. In den hohen Nadelbäumen um uns herum könnten sich Greifvögel verstecken und auf eine Gelegenheit warten, sich eine Gans zum Frühstück zu erbeuten. Aus diesem Grund sind wir alle sehr wachsam und haben die Wipfel der Bäume und auch den Himmel stets im Blick. Das friedliche Geschnatter einiger Stockenten auf dem See und ein herumtobendes Meisenpärchen signalisieren uns aber, dass im Moment keine Gefahr droht. Lediglich ein kleines Eichhörnchen schaut neugierig zu uns herüber.
In der Zwischenzeit haben sich alle Mitglieder unserer Schar um Papa versammelt und richten gespannt ihre Schnäbel auf ihn. Nachdem Opi, der bisherige Anführer ihm aufmunternd zugenickt hat, holt er tief Luft und beginnt zu sprechen.
»Meine lieben Freunde und Weggenossen. Liebe Familie. Ich will nicht lange um den heißen Brei herumreden. Ihr wisst alle, was für ein Tag heute ist. Ich hoffe, dass ihr ausreichend geschlafen und gut gefrühstückt habt.«
Zustimmendes Geschnatter ertönt. Es beruhigt mich, dass wenigstens der Rest von uns gut erholt aufbricht.
»Machen wir es kurz«, fährt Papa mit seiner Rede fort. »Streckt euch ein letztes Mal und dann fliegen wir los. Auf nach Lappland! Mögen wir alle unser Ziel gesund und munter erreichen!«
Es muss für die anderen Tiere ein ganz besonderer Anblick sein, wenn sich etwa drei Dutzend Gänse gleichzeitig in den Himmel erheben, eine Weile laut schnatternd über den See kreisen und sich langsam zu einer pfeilförmigen Formation zusammenfinden. An der Spitze dieser Formation ist unser Papa Runar, der neue Anführer unserer Schar. Daneben, mit ein wenig Abstand reiht sich unsere Mama Alva ein. Omi Nelma und Opi Magnus fliegen direkt hinter ihr und ihnen gegenüber im linken Schenkel hat unsere Oma Oletta einen Platz gefunden. Gleich hinter ihr fliegt meine Schwester Ilvie neben Fria. Danach folge ich. Ganter hat sich im hinteren Drittel einen Platz gesucht. Kalle und Snorre fliegen bei den jungen Gänserichen in der Mitte des rechten Schenkels. Ich kann nur mutmaßen, ob das etwas mit Ilvie zutun hat. Unter uns wird der See, an dem wir die letzten Tage verbracht haben immer kleiner. Aber Moment – was ist das?
»Papa! Ist das ein Fuchs da unten am Seeufer?«
»Ich kann nichts sehen.«
Stimmt. Jetzt sehe ich ihn auch nicht mehr. Vielleicht habe ich wirklich zu wenig geschlafen. Aber egal. Wir sind jetzt hoch genug, sodass uns kein Fuchs, Marder oder anderer Bodenräuber mehr etwas anhaben kann. Ich werde mich ab jetzt nur noch auf den Flug konzentrieren. Die Reise in den hohen Norden. Lappland voraus!
Wir haben bereits eine ganze Strecke zurückgelegt und dabei die große Zweibeinerstadt Helsingborg überflogen. Unter uns erstrecken sich jetzt weite Felder und nur noch vereinzelt kann man einige wenige Höhlen der Zweibeiner sehen. Hinter einem davon sind allerdings vertraute Rufe zu hören.
»Hört ihr das? Das sind doch Gänse, die da schnattern.«
»Ja, Lille, ich höre sie auch. Wetten, dass das diese fetten Hausgänse sind, die sich die Zweibeiner halten, um sie zu fressen und sich Schlafnester aus ihren Federn zu machen?« Ilvie kichert leise vor sich hin und lässt sich in der Flugformation zurückfallen »Wollen wir ihnen mal einen kleinen Besuch abstatten und fragen, wer von ihnen die Nächste ist, die auf dem Teller ihres Herrn landet?«
»Ilvie, du bist gemein! Das können wir nicht machen.« Manchmal frage ich mich, ob diese gehässige Gans wirklich meine Schwester ist. Von wem hat sie das nur? »Andere Gänse zu ärgern gehört sich nicht und wir dürfen uns nicht einfach von der Schar entfernen.«
»Wir sind wieder da, ehe jemand bemerkt, dass wir weg waren. Kommst du auch mit, Fria?«
Schnell wie ein Falke stürzen die beiden herab Richtung Bauernhof. Bevor sie noch mehr anstellen können, fliege ich ihnen nach. Aber was uns auf diesem Hof erwartet, ist nicht das, was wir vermutet hatten.
»Das war wohl nichts mit fetten Hausgänsen, was?«, flüstere ich meiner Schwester zu, nachdem wir gelandet sind.
»Ähm, nein. Ganz dürr sind die. Dafür haben sie einen fetten Schnabel. Guckt mal!«
Ilvie hat recht. Diese Gänse sehen ganz anders aus als wir. Nicht nur, weil ihr Gefieder komplett weiß ist, sondern auch, weil sie einen viel dickeren Schnabel haben.
»Was wollt ihr hier, ihr Herumtreiber? Wir haben keinen Platz für euch und Futter erst recht nicht!« Eine der Hausgänse rennt fauchend und flügelschlagend auf uns zu. Zwei andere folgen ihr mit gesträubtem Gefieder.
»Keine Sorge. Dass ihr nicht genug zu Fressen bekommt von eurem Zweibeiner, können wir selbst sehen.«
Während die anderen beiden Gänse lauter als zuvor fauchen, senkt die erste Gans ihren Kopf und zupft mit dem Schnabel ein paar Federn auf ihrer Brust zurecht.
»Unser Bauer ist vor einem Jahr verstorben«, erzählt sie schließlich. »Er hat immer gut für uns gesorgt. Wir waren sehr glücklich, bei ihm leben zu dürfen. Er hat keine von uns jemals in die Röhre geschoben, wenn ihr wisst, was ich meine. Doch heute sind wir auf uns allein gestellt. Seine Erben wollten diesen alten Hof nicht und nach uns hat seitdem kein Zweibeiner mehr geschaut.«
»Und ihr seid natürlich zu verwöhnt, um euch selbst um euer Fressen kümmern zu können.«
»Ilvie, es reicht jetzt. Diese Gänse haben dir nicht getan, dass du sie so behandelst.«
Die Hausgans lässt ihren Blick über den Hof schweifen. Jetzt ist es ganz deutlich zu erkennen, dass kein Zweibeiner an diesem Ort in den Lauf der Natur eingreift. Überall wachsen Pflanzen, die bei ihnen Unkraut genannt und normalerweise aus ihren Revieren verbannt werden. Hier jedoch wachsen Disteln und Brennnesseln, wo man auch hinsieht. Auch die Höhle des Zweibeiners wird ihrer einstigen Bestimmung nicht mehr gerecht. Das Dach hat mehrere Löcher durch denen Regen und Schnee ins Innere gelangen kann. Einige Holzbretter, die dazu gedacht sind, die kleinen Fenster abzudunkeln, hängen schief in ihren Angeln und machen bei jedem Windzug unheimliche Geräusche. Auch, wenn ich die Zweibeiner an sich schon gruslig finde. Ein Zweibeiner-Revier ohne Zweibeiner ist noch viel schauriger. Die Gänse tun mir sehr leid.
»Sehr viele geeignete Futterpflanzen wachsen hier nicht. Aber solange der Geruch der Zweibeiner noch wahrnehmbar ist, trauen sich nur selten Raubtiere hierher. Deshalb verlassen wir unseren Hof dennoch nicht«, fuhr die Gans fort. »Allerdings haben wir noch ein ganz anderes Problem. Wir drei sind nicht die einzigen Höckergänse, die hier leben.«
Höckergänse nennen sich diese Gänse also. Das ergibt Sinn bei diesem bemerkenswerten Schnabel. Mit eben diesem zeigt sie jetzt in Richtung eines kleinen Teichs. Was wir dort zu sehen bekamen, ließ uns an unseren Augen zweifeln.
»Ist das eine Gans? Eine schwarze Gans?«, traute sich Fria, als erste zu fragen.
»Ja, das ist Pablo«, antwortete die weiße Höckergans. »Er war zu Lebzeiten der Liebling unseres alten Bauern. Pablo ist, soweit ich weiß, die einzige Höckergans mit schwarzem Gefieder auf der ganzen Welt. Jedenfalls behauptet er das selbst von sich. Er stammt aus einem fernen Gebiet, das die Zweibeiner Spanien nennen. Er ist wunderschön, kein Zweifel. Wir waren alle verliebt in ihn, als er zu uns kam. Doch der äußere Schein trügt. Pablo ist ziemlich arrogant und obendrein verfressen. Von dem wenigen Futter, das wir hier finden, mampft er mehr als die Hälfte weg.«
So etwas macht mich wütend. Keine Gans, und wenn sie noch so hübsch anzusehen ist, sollte sich über andere stellen. Bestimmt hat Ilvie keine Ahnung, warum ich sie gerade so kritisch ansehe.
»Was ist Lille? Hast du was im Auge?«
»Nein, Schwesterherz. Ich überlege nur gerade, was ich diesem Schnösel erzählen könnte.«
Ohne eine Antwort abzuwarten, watschle ich zu dem Teich und konfrontiere den Gänserich mit diesen Anschuldigungen.
»Hey, du Vielfraß! Komm mal rüber und stell dich vor. Oder bist du zu fett und kannst nicht mehr laufen?«
Er hat mich gehört und sträubt wütend sein Gefieder. Jetzt schwimmt er ans Ufer und baut sich in all seiner exotischen Pracht vor mir auf. Ich muss zugeben, eine derartige Gans habe ich wirklich noch nie gesehen. Seine Federn schimmern im Licht der Sonne und zwei geschwungene Schmuckfedern über seinen Augen geben ihm einen besonderen Ausdruck.
»Solltest du mit mir geredet haben, graue Señorita, so muss ich dich enttäuschen. Ich bin alles andere als fett. Das, was da an meinem Körper prangt, ist hart antrainierte Muskelmasse.«
»Oh, sicher. Weil du als Hausgans auch so viel laufen und fliegen musst. Apropos, wie sieht es eigentlich mit deinen Flugkünsten aus?«
Pablo schwingt seinen Kopf in die Luft und breitet seine Flügel aus. »Ich kann mindestens genauso gut fliegen, wie ihr Wildgänse, wenn nicht sogar besser. Schon allein mein spanisches Temperament sorgt dafür, dass ich nie stillstehen kann.«
»Und Muskeln wiegen sogar noch mehr als Fett«, kontere ich seiner Ausrede und fordere ihn weiter heraus. »Wenn deine enorme Leibesfülle tatsächlich auf Muskelmasse zurückzuführen ist, dann dürftest du nicht einmal vom Boden abheben können.«
»Señorita will Beweise? Die kann sie haben.« Sein Fauchen verrät mir, dass ich ihn an einer empfindlichen Stelle seines Stolzes getroffen habe. Doch ich sollte noch staunen.
Nach einer endlos erscheinenden Anlaufstrecke und einem wilden Flügelschlagen hat es der Hausgänserich tatsächlich geschafft, abzuheben. Stolz wie Oskar dreht er ein paar Runden über seinen Heimathof.
»Seht ihr? Ich kann fliegen!«
»Klingst aber ganz schön atemlos!«, ruft ihm Ilvie zu. »Ich gehe jede Wette ein, dass du es niemals schaffen würdest, mit uns Wildgänsen nach Lappland zu fliegen.«
Ich konnte die anderen Höckergänse tuscheln hören, dass sie mehr als glücklich darüber wären, wenn Pablo mit uns mitkommen würde und ihren Hof für immer verließe.
»Ilvie! Lillesol! Und du auch, Fria!« Die strenge Stimme unseres Vaters durchbricht die angespannte Stille. Er landet auf dem verwitterten Holzzaun, welcher den Hof umgrenzt und wirft uns drei Ausreißerinnen einen finsteren Blick zu. »Was fällt euch eigentlich ein, euch ungefragt von der Schar zu entfernen? Ihr kommt jetzt sofort mit und habt hoffentlich eine verdammt gute Ausrede parat.«
»Die haben wir, Papilein.« Ilvie watschelt zu ihm und sieht nicht besonders reumütig aus. Immerhin war es ihre Idee gewesen. »Wir sahen von oben diese drei abgemagerten Hausgänse und haben uns große Sorgen um sie gemacht. Wir konnten es nicht übers Herz bringen, weiterzufliegen, ohne einen Blick nach ihnen geworfen zu haben. Sie taten uns so leid.«
Papa nickt und sieht zu den weißen Gänsen rüber. »Ich sehe, was ihr meint. Entschuldigung angenommen. Aber beim nächsten Mal sagt ihr Bescheid, bevor ihr einen Alleingang unternehmt. Dass ich jetzt der Anführer bin, bringt euch keine Sonderbehandlung ein.«
»Verstanden, Papa.«
»Können wir etwas für euch tun?«, fragt er schließlich die Höckergänse.
»Wir kommen zurecht. Vielen Dank, Herr Wildgans. Aber eine Sache läge uns am Herzen oder vielmehr einem von uns.« Die drei Weißen richten ihre langen Hälse auf Pablo. Dieser verliert vor Schreck eine Feder, als er bemerkt, dass alle Augen auf ihn gerichtet sind. »Unser Freund Pablo träumt schon immer davon, einmal mit den Wildgänsen nach Lappland zu fliegen. Er ist ein guter Flieger. Kräftig und, nun ja. Jedenfalls würden Sie ihm einen großen Gefallen tun, wenn Sie ihm gestatten, sich Ihrer Schar anzuschließen.«
»Ist das so, Pablo?« Papa wirft dem schwarzen Gänserich einen prüfenden Blick zu. Dieser hat seine Federn so nah an den Körper gepresst, dass er gleich etwas schlanker wirkt.
»Nun, ich, ähm. Ja, ich hatte mal etwas in dieser Richtung erwähnt. Aber ich ...«
»Solange er uns nicht aufhält oder sonst wie in Schwierigkeiten bringt, soll er ruhig versuchen, ob er mit uns mithalten kann«, antwortet Papa und macht sich zum Abflug bereit. »Ich bin nicht für seine Sicherheit verantwortlich. Er entscheidet selbst, ob und wie lange er uns begleitet. Wenn er dies tut, gelten für ihn dieselben Rechte und Pflichten wie für jede andere Gans in der Schar. Jetzt kommt. Wir haben schon zu viel Zeit verloren.«
Ich kann es nicht glauben. Papa hat einer Hausgans erlaubt, sich unserer Gruppe anzuschließen. Das hat es ja noch nie gegeben. Ich kann mir nicht vorstellen, dass alle Gänse mit dieser Entscheidung einverstanden sind. Aber wie es aussieht, sind wir diesen Angeber schneller wieder los, als befürchtet.
»Hey, wartet auf mich! Ich kann nicht so schnell!«
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