Kapitel 3

Als die Dunkelheit mich umhüllte fiel ich in Ohnmacht. Also so gesehen verließ ich die Welt, wenn auch nur für einen kurzen Moment. Es war eines der schlimmsten Momente meines Lebens. Und auch danach wurde es nicht besser. Ich spürte, wie bei jedem Schritt das Gewicht meines Besitzers auf mich runter fiel. Alles wurde gequatscht und die Luft flog aus meiner Lunge nach draußen. Mein ganzes vorheriges Leben war normal gewesen. Ich hatte mit meinem Engel in der ruhigen Sockenschublade gelegen und geschlafen. Ab und zu wurden Sockeb zwar rausgenommen aber ich hätte n8e gedacht, das unsere Zeit so schnell gekommen war. Jetzt presste ich nur noch Meine Augen zusammen, bis mir die Tränen kamen, um den schrecklichen Schweiß nicht in die Augen zu bekommen. Es tat alles weh und ich spürte wie der Dreck sich in meinen Fasern einarbeitete und mein schönes hellblaues Fell braun färbte.

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