Chapter 4

Die Soldaten schriehen auf und wichen zurück, doch nicht weil sie Angst hatten sndern weill gerade etwas unglaublioches vor ihren Augen epassierte. Maggu hatte noch rechtzeitich ihre Arme hoch gerissen udn geschafft das Maul des Monsters außeinander zu halten. Mit stöhnen hielt sie das Maul offen sie sah wie die Soldaten zu ihr schauten "helft mir verdammt noch mal." schrie sie zu ihnen. Die Soldaten fingen wider an mit allen Mitteln auf das Monster einzu stechen. Da fing das Monster plötzlich sich zu schütteln und drückte mit aller Kraft das Maul zu, Maggu krümmte sich, da sah sie wie eine Staubwolke auf sie zu rannten "Die Hilfe ist gleich da." schrie Maggu zu den anderen herunter. Noch werend Maggu redete öffnete das Monster das Maul so das sie dn halt verlor und aus dem Maul ketapultuiert wurde. Mit einem aufschrei knallte Maggu gegen eine Wand und fiel auf den Boden.

Ihr Kopf brummte, das Bild vor ihren Augen flckerte doch sie richtete sich wider auf und humpelte weg. Jemand schrie nach ihr und dann ertöhnte ein markerschüttender Schrei, ein Todesschrei. Als sich Maggus Augen wider beruigten schaute sie zu den Soldaten. Das Monster drehte sich um seine eigenen Achse und trampelte nach dem Soldaten. Sie schaute sich auf dem Boden um und sah eine abgebrochene Speerspitze, langsam hob sie es an und schaute auf das Monster "Wir können es nicht aufhalten, das einzige was ihn jetzt noch aufhalten könnte wäre eine Beschwörerwaffe oder. . ." überlegte sie laut. Da kahm ihr eine Idee wen sie es schaffen würde einen Zauber zu sprechen dann könnte sie es schaffen. Sie ging in posizion und hielt die Speerspitze wurf bereit sie konzentrierte sich und suchte die passenden Worte "Minato lunamo gruno." sagte sie laut und konzentrierte ihre Kraft auf die Speerspitze. Doch nichts geschah, wütend und verzweifelt schaute sie auf die Speerspitze, sie hatte bis her nicht versucht Magie zu wirken, villeicht klappte es ja nicht, dachte sie "Nein, es muss funktzionieren." sagte sie zu sich selber udn brachte sich noch einmal in Stellung. Mit wut in den Augen schaute sie auf das Monster und sah vor sich was passieren würde, wie der Speerspitze sein Ziel treffen würde und da sprach sie den Zauber ncoh einmal "Minato lunamo gruno." sprach sie mit fester Stimme und hielt dieses mal die Augen offen. Sie spürte wie ihr Herz sprung und wie ihr Gehiern die alte freude an der Kampflust wider spürte, mit aller Kraft warf sie die Speerspitze und sah das seine Spitze tatsächlich brannte ohne an sich zu brennen. Der Speer schlug an der Seite des Monsters ein und eine gewaltige Explosion folgte. Das Monster scrie schmerz haft auf und wackelte auf den Füßen, es drehte den Kopf und sah Maggu an aus seinen Augen, da hörte man lautes geschrei. Die Armee war angerückt und schoss jetzt mit Pfeilen udn Speeren auf das Monster ein, das Monster drehte um und floh über die Gebeude und die Mauer hin weg, ein paar der Soldaten von der Armee rannten dem ungetüm hinter her.

Maggu lächelte und wackelte auf den Füßen, doch da fiel ihr etwas ein. "Wo ist Vater?" fragte sie und rannte zu den Soldaten. Die Soldaten waren gerade dabei ihre Kamaraden ein zu sammeln. Maggu rannte zu ihnen "Habt ihr meinen Vater gesehen? Der Mann der mit euch gekämpft hat?" fragte sie hischterisch einen Soldaten. Er schaute sie mit einem komischen Blick an und zeigte auf ein paar neben einandere gelegte Leichen. Maggu erschrack und rannte zu den Leichen.

Da lag er, mit einem ruigen Gesicht lag ihr toter Vater neben einen anderen Soldaten. Wie beteubt ging Maggu zu ihm hin und fiel auf ihre Knie. Mit zitternden Händen griff sie nach ihm und hob seinen Kopf an, ganz vorsichtig hob sie ihn auf ihren Chos und um armte ihren geliebten Vater. Ihr Kopf dachte an nichts anderes mehr als an ihn und die Tränen flossen ihr nur so über die Wange. Sie löste sich und ihr Blick fiel auf ihre Hand mit dem Muttermal, es war komplett schwarz und pranckte wie eine Anklage auf ihr. Sie schuate sich um und sah ein Schwert herum liegen neben ihr. Sie hob es und hielt es an das Muttermal "Nur wegen dir. Wen ich nicht hier wäre, dan würde er noch leben." sagte sie sich und schloss die Augen. Nicht länger wollte sie mit diesem Mal an der Hand leben, es war nur schmerz haft. Gerade wo sie mit dem Schwert ausholte um zu zu schlagen griff jemand nach ihrem Handgelenck und hielt sie fest. Maggu schaute hinter sich und sah einen Soldaten mit langen weißen Haaren hinter sie stehen und ihr Handgelenck fest halten. Er nahm ihr das Schwert ab und schaute es an "Das ist kein Spielzeug." sagte er ihm strengen Ton und schaute sich Maggu genauer an. Ihr Tränen über laufendes Gesicht regte ihn nicht, doch als er ihre Hand sah und das Mal darauf verschärfte sich sein Blick. Maggu versteckte schnell das Mal und drehte den Kopf weg. Sie schaute auf ihren Vater strich ihm ein letztes mal die Haare aus dem Gesicht und Küsste ihm auf die Stirn. Mit schweren Herzen stand sie auf und drehte sich um. Mit gesenktem Kopf ging sie an dem Soldat vorbei, als sie auch an den anderen vorbei ging wurde sie angehalten von drei Soldaten die schwer mit genommen aussahen. Es waren Soladten die ihr im Kampf geholfen hatten, sie schauten sich gegen seitcih an und verbeugten sich dann vor ihr "Wir verdanken ihnen unser Leben." sagte einer und sie erhoben sich wider. Maggu schuate sie verwundert an und schüttelte nur den Kopf "Ich bin nur gerannt. Ihr habt gegen ihn gekämpft." sagte sie und ging auch an ihnen vorbei. Sie war so traurig das sie nicht mit bekamm wie der ein Soldat mit den weißen Haaren ihr verwundert nach schaute und dann zu den Soldaten.

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