Chapter 2
14 Jahre später
Trimpera war in einer anderen Welt gelandet die ganz anders war als die Welt aus der sie stammte. Ihre frühere Welt war eine Welt wo es nur um Magi ging und die stärke der jeweiligen Person, doch in dieser Welt gab es Menschen die auserwählt waren um eine Aufgabe zu erfüllen und jeder musste diese Aufgabe heraus finden. Wen man für etwas wichtiges bestimmt war konnte man eine Waffe mit besonderen Kräften beschwören die zu einem gehörte. In dieser Welt hieß Trimpera Maggu und war die einfache Tochter eines Schneiders in einer Stadt die nahe des Waldes lag. Auch wen sie noch ihre Errinerungen hatte versuchte sie diese Errinerungen einfach zu vernachlässigen und langsam verblassen zu lassen doch aus einem bestimmrten Grund ging es nicht, jedes mal wen sie auf ihre Hand schaute sah sie das eingeritzte Zeichen mit der Feder und dem Mond was auf ihrer Hand als ein Muttermal pranckte.
Maggu ging langsam über den Markt und kaufte für ihre Familie ein, als ihr Blick auf eine Versammlung um den großen Stadtbrunnen herum stand wich. Ein Mann stand hoch in ihrer mitte, er hatte lange weiße Haare und rief etwas aus, worauf hin auch alle andeeren zu hörten "Auf der Anweisung hin sollen bald wider alle Jungenmänner im alter zwischen 13 und 14 wider gestestet werden ob sie das zeug zu einem Soldaten für den Königlichenhofstatt haben.. Wen ja werden sie in die Armee einberufen und werden weiter Treniert." rief der Mann aus. Die leute um ihn herum brachen in tuscheln aus, Maggu schüttelte den Kopf und drehte sich um. Hier wollte sie nicht länger bleiben "Krieg ist etwas furchtbares." sagte sie zu sich selber und schuate auf ihre Hand hinunter. Sie hatte sich angewöhnt ihre Hände in Handschuhen zu verstecken weswegen kaum einer außer ihrer Familie davon wusste und so sollte es bleiben, den das lag hinter ihr.
Sie machte die Tür auf und trat ein "Bin wider da!" rief sie durch das Haus so das es jeder wusste. Ihre Mutter blickte aus der Kücher heraus "Na, wie war es auf dem Markt." fragte sie müde. Ihre Mutter war nicht so alt und dennoch zeigten sich immer deutlicher die Spuren des Lebens in ihren Zügen. Sie hatte lange schwarze Haare und grüne Augen die ihren galnz schon vor Jahren verloren hatten "War eigentlich sehr schön, bis am Marktplatz wider verkündet wurde das sie wider Soldaten einberufen." sagte Maggu und fing an ihrer Mutter zu helfen. Maggu war nicht sehr alt doch sie merkte immer mehr wie sie sich von außen änlich sah aus der anderen Welt "Warte das mach ich schon." sagte sie ihrer Mutter und nahm ihr einen Topf kochend heißem Wasseraus der Hand "Du bist nicht so stark mehr." meinte Maggu. Die Mutter mit Namen Merissa lächelte und strich ihrer Tochter sanft über das Haar "Du wirst immer schöner Maggu, ich bin gesegnet mit einer Tochter wie du. Wir müssen daran denken dich bald zu verheiraten." sagte Merissa und setzte sich hin um sich ein bisschen aus zu ruhen "Wo ist eigentlich Fretchen?" fragte Maggu als ihr auffiel das ihr kleiner Brunder nicht im Haus war. Ihre Mutter schmunzelte "Du solltest wirklich aufhören Findus Fretchen zu nennen. Er wird dieses Jahr immer hin 12 bald ist er aus den Kinder Klamotten heraus und muss anfangen sich wie ein Mann zu verhalten." sagte sie und schaute raus aus einem Fenster. "Wo ist er?" fragte Maggu noch einmal "Er spielt drausen, mit den anderen." sagte Merissa und stand wider auf. Maggu seuftzte udn schaute ihrer Mutter anch die anfing Brotteig zu Kneten "Ich geh nach ihm sehen." meinte Maggu und ging wider raus vor die Tür. Ihre blonden Haare, die das einzige waren die noch nicht wie ihr altes Ich aussahen, wehten im Wind und auch das rote Kleid mit den grünen Fäden wehte in der starken Briese "Heut ist starker Wind. Du solktest besser aufpassen das er dich nicht weg fegt." rief ihre Nachbarin ihr zu die gerade dabei war in ihr Haus zu gehen "Sie auch." rief Maggu zurück und ging die Straße lang die schön Gepflastert war. Sie suchte an den üblichen stellen und fand ihren kleinen Brunder dann auch endlich, er spielte mit den anderen auf der Wise mit einem großen Baum in der mitte am Rand der Stadt. Mit einem lächeln auf dem Gesicht ging sie auf ihn zu, auch wen sie hier war um ihn zurück zu bringen war sie doch immer wider von dem Glück erfasst das sie eine ruige Zeit mit einer Familie hatte die tatsächlich ihre war "Fretchen!" rief sie ihm zu. Er drehte sich zu ihr um und winckte ihre energisch, sie lächelte und wollte gerade zu ihm gehen als plötzlich ein Geschrei ausbrach. Erschrocken drehte sie sich um ihn richtung schrei es kahm von einer Landstraße die in die Stadt fürte. Was sie dort sah sorgte dafür das ihr Herz stehen blieb. Es war ein riesiges Monster das wie eine Schlange aussah mit vier Beinen das so groß war wie zwei Häuser die aufeinander gestellt wurden. Nach und nach sah man wie die Menschen um ihr leben rannten, doch das Monster einen nach dem anderen das leben nahm in dem sie ihr gewaltiges Maul aufriss und einen Menschen auffraß mit einem Bissen.
Werend die anderen noch erstarrt waren hatte sie sich schon wider gefasst und rannte zu den anderen kleinen Kinder und ihrem Brunder. "Los, kommt." schrie sie und packte ihren Brunder an der hand und noch ein anderen Kind und zog es in richtung Wald. Nach dem sie die ersten Bäume erreicht hatten blieb Maggu stehen und versteckte sich mit den Kindern hinter den Bäumen "Los, geht hinter mich und bückt euch. Hier sind wir in sicherheit." sagte sie zu den Kindern udn nahm ihren Brunder vor sich hin. einer der aufgaben und die Meiste ist es solche Monster die in der Dunkelheit entstehen zu töten und es von den anderen Menschen fern zu halten. Maggu hatte gut in der Schule aufgepasst und wusste das Monster eigentlich immer nach Beute ausschau hielten und deswegen zu der Stadt gingen, hier im Wald wo das Monster sie nicht sehen konnte waren sie am Sichersten, und dennoch zitterten die anderen Kinder wie Espenlaup udn hielten sich die Ohren zu als sie die letzten Schreie der Menschen hörten "Mama, Papa sie sind noch in der Stadt!" sagte Fretchen plötzlich und sah mit erschrecken zu wie das Monster die Stadtmauer beben lies worauf hin sie auch brach und in einzelteieln zerbrach. Ein schauer lief durch Maggu, ihre Eltern waren in Gefahr. Fretchen fing plötzlcih an zu Weinen und zu zappeln, das Monster schrie auf. Maggu sprang auf und drehte sich zu den Kindern um "Ihr bleibt hier, bis es sich beruigt hat. Fals etwas passiert rennt ihr raus auf die Wiese!" sagte sie und rannte in Richtung Stadt, sie musste ihre Familie Retten.
1144 Wörter
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