Im dunkelsten Wald lief eine verhüllte Person herum mit einem Beutel in der Hand. Das Gesicht konnte man nicht sehen doch man sah die Umrisse einer schönen Frau. Die Sonne schien hell und dennoch kam keine Sonne bis zum Boden des Waldes hindurch. Die Frau blieb nach einer weile stehen und sah zu einem Berg hoch der mitten im Wald hoch schaute, er war dunkel und auch wen die Sonne ihn erreichte spürte man das eine unheimliche Kraft von ihm aus ging die einem zusammen zucken lies. Doch ohne weiter nach zu denken ging die Frau weiter zu dem Berg in einen kleinen Höhlen Eingang der weiter nach unten führte, tief in den Berg hinein.

Nach dem die Frau eine reihe von Treppen nach unten gegangen war wurde es dunkel so das man kaum noch die Hand vor Augen sehen konnte. Als die Frau das ende der Treppe erreichte legte sie debn Umhang ab und eine wunder schöne Gestalt kahm zur sicht. Die Frau hatte strahlend blondes Haar ihre augen ware so dunkel wie Oxiden ihre Haut war von der Sonne braun gebrannt. Die Arme und Beine waren leicht und edel gebaut und der Körper wurde von einem weißen Kleid eingehüllt, was an den Beinen an der seite auf war. Die Frau nahm den Beutel und ging einen langen und geraden Flur weiter, bis sie in einen kleinen Raum kahm der ganz leer stand außer einem Haufen von Sachen die bereits am Boden lagen.

Die Frau verteilte die Sachen die zum teil Blumen udn Kreuter waren, aber auch aus Edelsteinen und anderen Sachen von unterschiedlicher Herkunft waren in einer bestimmten reihen folge. Dan nahm sie den Beutel von ihr und nahm ein Fläschchen heraus mit einem ganz feinen Staub. Sie trat in denn Kreis und setzte sich mit einer Schüssel hin.

Sie lies den Inhalt aus dem FLaschchen in die Schüssel laufen und stellte es vor sich hin, langsam fing sie an etwas zu reden und man konnte förmich die Worte in der Luft sehen. Als plötzlich ein lautes gereusch zu hören war von oben "Wo ist sie? Los sucht sie." schrie eine aufgreckte Stimme. Doch die Frau lies sich nicht abbringen, sie nahm einen Dolch und schnitt sich in die Handfläche ein Zeichen. Eine Feder mit einem Mond dahinter, die Wunde war so tief das das Blut heraus strömte und von der Hand tropfte wie bei einem Glas was umgefallen war. Das Blut tropfte in die Schüssel und vermischte sich mit dem Staub der sich hell blau färbte. Da rannten Leute die Treppe herunter und blieben am eingang des Raumes stehen "Hier bist du also Trimpera" schrie eine Frau in Uniform sie an und ziehlte mit einem Bogen auf die Frau.. Trimpera stand auf hörte aber dennoch nicht auf zu singen, langsam griff sie zu einem kleinen Dolch mit komischen Zeichen drauf und schwang ihn vor sich in einem ganz bestimmten Muster. Als die andere Frau merkte was Trimpera vor hatte war es schon zu spät, sie schoss einen Pfeil ab doch noch befor er Trimpera erreichte parrlte er an etwas ab. Die Frau wirkte wütend und zog noch einen PFeil auf, und auch die anderen Soldaten die mit ihr herunter gekommen waren spannten Pfeile auf den Bogen und fingen an alle gleich zeitich zu sagen "Minato lunamo gronu." und schossen die Pfeile ab. Noch werend sie flogfen fingen die Pfeile an in der Luft Feuer zu fangen und blieben an etwas vor Trimpera hängen worauf sie expldierten. Trimpera fing an zu schwitzen, doch sie hörte nicht auf etwas vor sich hin zu singen. die Soldaten spannten noch mal an, doch da geschah etwas. Hinter Trimpera wurde über der Schüssel mit einer inzwischen blauen Flüssichkeit ein Tor geöffnet. Es wurde immer größer und größer bis es die gleiche größe hatte wie Trimpera selbst und noch größer. Sie hörte auf den Dolch zu schwingen und trat zu dem Tor, langsam beugte sie sich runter und lies ihre verwunderte Hand in die Flüssichkeit ein tauchen. Noch werend sie die Hand wider raus zog hörte man eine Sene und ein Pfeil zuckte durch Trimpera durch. Er landete genau in ihrem Bauch, ihr weißes Kleid färbte sich rot. doch so als wäre nichts geschehen stand Trimpera auf und trat zum Tor was aufgehört hatte sich zu erweitern und sich jetzt sogar langsam wider schloss. Tockelnd lief sie auf das Tor zu und wurde dann Onmächtig befor sie es erreichte.. Sie fiel zur Seite genau in das Tor hinein, langsam verschluckte das Tor Trimpera bis sie weg war. Eine Explosion erfolgte und lies den ganzen Berg erzittern, als die andere Frau wider auf sah war Trimpera weg und ihr Dolch lag am Boden.

Als Trimpera die Augen wider auf machte war sie in einem kleinen Zimmer in einer Holzhütte, sie hob die Hand und sah das es eine kleine Baby Hand war.

Eine Frau hielt das Baby in den Armen und ein Mann hielt beide fest in den Armen "Unser Kind, unsere Maggu." sagte die Frau und gab ihrem Baby einen Kuss auf die Stirn.