Wie alles begann(Part 1)
Hallo ihr Lieben, dies ist meine erste FanFiction und ich hoffe sie gefällt euch. Ich bin was das schreiben angeht leider noch nicht so geübt und würde mich auf Verbesserungsvorschläge und dergleichen sehr freuen. :D
Neben einigen Charakteren, der J.K Rowling Bücher, gibt es von mir noch ein Paar Frei erfundene. Wie viele genau kann ich leider noch nicht sagen. Alle Rechte zu den Figuren und den Orten liegen allein bei J.K Rowling und ich möchte natürlich Harry, Hermine, Ron oder irgendeine andere Person die hier drin vorkommt mit irgendeinem Wort schaden.
So viel zu dem kleinen Vorwort und nun viel Spaß beim Lesen. ^^
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Bald ist es soweit, der Tag auf den ich seit Wochen vorbereitet worden war, kommt immer näher und näher, keine zehn Stunden sind es noch bis ich im Zug nach Hogwarts sitzen und dort Studieren würde. Ich will dort nicht hin, und wollte das auch nie, ich bin einfach zu anders um an eine Schule voller normaler Zauberer zu gehen.
Meine Familie stammt aus einem alten Clan Zauberer, der wie viele alle Leute denken angeblich ausgestorben ist, aber das ist er nicht, wir sind immer noch 10, meine Mutter, mein Vater, mein Bruder,mein Onkel, meine Tante, meine zwei Cousinen, meine Großeltern und Ich. Wir sind anders als andere Zauberer, wir sind wie Vampire die Zaubern können, nur das wir keine Vampire sind, wir sind fast unsterblich der einzige Weg uns zu töten ist es uns einen Zauberstab mitten ins Herz zu stechen. Wir trinken kein Blut oder müssen die Sonne meiden, weshalb wir eher Zauberer mit Vampir Fähigkeiten sind. Sowie jeder Vampir haben auch wir besondere Gaben: Meine ist, dass ich in den Menschen Lesen kann wie in einem Buch, von ihrer Geburt bis hin zu ihrem Tod, jeden einzelnen Gedanken, den sie je Gedacht haben oder noch denken werden. Meine Mum hat mir immer erzählt, diese Gabe wäre etwas besonderes und sie würde für mich ein Tor in eine Völlig andere Welt öffnen. Doch das einzige, was sie mir bis jetzt gebracht hat war Verzweiflung, Schock, Trauer und das Gefühl so etwas wie eine Stalkerin zu sein, denn schon nach wenigen Tagen kenne ich die Menschen meist besser als sie sich selbst und ich weiß alles über die Jeweilige Person, ob ich will oder nicht.
Am meisten sorgen bereitet mir, dass ich Morgen mit einem Zauberstab und Zaubersprüchen zauber muss, ich wurde zwar Trainiert aber die Umstellung war einfach zu schwierig. Über hundert Jahre habe ich, wie es in unserem Clan so üblich ist, mit meinen Händen gezaubert und jetzt soll ich einfach mit einem Zauberstab zaubern und das nur. Das ist einfach Unvorstellbar, ich wurde zwar Woche für Woche, Tag für Tag trainiert so zu Zaubern, dass klappt eigentlich ganz ok, aber meine Eigentliche Schwierigkeit ist es, mir die ganzen Zaubersprüche zu merken.
Bei uns ist das nämlich so, dass wir einfach unsere Hand oder auch Hände ausstrecken und uns im Gedanken vorstellen was wir wollen, jetzt z.B. eine Feuerkugel und sofort wenn wir dies Gedacht haben kommt eine Feuerkugel aus unsere Hand/unseren Händen geschossen.
Seit Stunden wälze ich mich schon in meinem Bett hin und her und wünsche mir nichts weiter, als das jemand auftaucht und mich rettet, wie Dumbledore damals nur das einzig und allein er und meine Eltern der Ansicht sind, dass ich in Sicherheit bin, wenn ich nach Hogwarts gehe.
Das war nähmlich so: Eines Nachmittags, meine Mum und ich waren in der Küche und haben Zusammen Schocko Cupcakes, meine Lieblings Cupcakes, gebacken. Wir hatten, so wie immer, sehr viel Spaß. Meine Mum ist einfach toll mit ihr kann man über alles Reden, sie ist einfühlsam Hilfsbereit, hat Humor und ist die Einzige die mich verseht.
Ich könnte mir nicht vorstellen je ohne sie zu Leben. An diesem Tag hatte ich das Gefühl, das etwas schlimmes Passieren wird, das war total absurd. Die Sonne schien, alles war friedlich und ruhig und es war ein schöner Frühlingsnachmittag, alles volkommen normal, ich brauchte also nichts zu befürchten, aber dennoch ließ mich das Gefühl nicht los, das etwas schreckliches passieren wird. Und ich sollte recht behalten, schon nach kurzer Zeit, gab es im Wohnzimmer einen Lauten knall und die eh schon helle und einladend aussehende Küche wurde von grellem Licht durchflutet, ich musste mir die Augen zu halten.
Das Licht brannte auf der Haut, irgendwie war es ein angenehmes Brennen, es kitzelte sogar ein Wenig, so, als würden ganz viele kleine Elfen auf einem Tanzen.
Nach ein Paar Sekunden war es dann aber auch schon wieder vorbei. Ich sah zu meiner Mutter und bemerkte, dass das jede Farbe aus ihrem Gesicht entwichen ist, ihre schöne Pfirsichfarbende Haut war nur noch an ihren Armen zu sehen. In ihren Blauen Augen Spiegelte sich ein Gefühl der Angst wieder.
,,Bleib hier und Versteck dich! Und egal was Passiert komm nicht her, im falle das wir getötet werden, renn weg so schnell du kannst, Apperiere wenn nötig!", hatte sie gesagt, und lief dann mit einem Zauberstab, der als Tarnung diente um uns nicht zu verraten in Richtung Wohnzimmer.
Ich tat was meine Mutter mir gesagt hatte und versteckte mich hinter dem Tresen unserer Kücheninsel, ein nicht sehr Effektives Versteck, aber im Falle eines Falles wollte ich sofort angreifen können, zwar meinte meine Mutter ich sollte im Notfall möglichst schnell Verschwinden, aber ich konnte sie und meinen Vater doch nicht einfach so zurück lassen. Zusammen gekauert saß ich da, meine Hände gefaltet und Betete, ich bin was das ganze mit Gott angeht, jetzt nicht so gläubisch, aber hin und wieder berte ich auch mal. Lange Zeit war es still um mich herum und ich fühlte mich, wie als wäre ich das Einzigste in unserem Haus, umringt von nichts weiter außer Dunkelheit. Auf einmal hörte ich schritte, erst waren sie ganz Leise, dann wurden sie immer Lauter und lauter, meine Eltern, schoss mir als erstes durch den Kopf, aber das Klackern, das die Schuhe auf unseren Fliesen machten konnte nicht von ihnen Stammen so Schuhe die solche Geräusche machten besaßen sie nicht. Ich späte hinter der Theke hervor und erkannte von weitem eine Große, meiner Meinung nach Ziemlich alte Person. Sie schaute sich um und schien mich erblickt zu haben, denn schnellen Schrittes kam sie den Flur entlang zur Küche gelaufen, schnell verkroch ich mich wieder hinter der Theke und machte mich auf eine Mögliche Auseinandersetzung gefasst. Dort wartete ich nun, meine Hände zu Fäusten geballt, zitternd stand ich da um nicht gleich entdeckt zu werden, machte ich mich beim stehen klein. Mit einem mal hörte das Klackern auf die Person suchte wahrscheinlich gerade nach mir. Ich bemühte mich kaum und wenn dann nur ganz leise zu Atmen, schätzungsweise befindet sich der Mann gerade Hinter der Tür. Ich hörte, das er sich wieder in Bewegung setzte, jetzt konnte er nur noch kurz vor dem Tresen sein. Ich nahm all meinen Mut zusammen und Sprang auf.
,,Feuer", schrie ich.
Meine Stimme bebte regelrecht, während die Feuerkugeln blitzartig aus meinen Händen schossen.
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So das war der erste Teil, ich hoffe er gefällt euch. Ein Richtiges Cover sowie Bilder und Beschreibungen meiner Erfundenen Personen, kommen im zweiten Teil dran. Wie anfangs schon erwähnt wäre ich euch für Verbesserungsvorschläge und dergleichen sehr Dankbar. :D
L.G Pia
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