XIII. Die Gassen

Man hatte die Leiche im Morgengrauen gefunden.

Sie war aufgequollen, starr und die Würgemale um den Hals blau verfärbt. Die Taschen waren von einer Gruppe hungriger Straßenkinder geplündert und der Hut von einem Trunkenbold gestohlen, trotzdem war der aufgeknüpfte Mann wohl die prächtigste Erscheinung im Proletenmoloch Rostograds, der Hauptstadt des gewaltigen Zarenreich Morokew.
Immerhin war die goldverzierte Uniform des Ministerialbeamten das einzige, was sich von der schmutzigen Gasse abhob.
Fast zumindest.

Krabats Hand zerschnitt in einer schnellen Geste die Luft.
Sofort zerrte Wind an seinen Stiefeln und saugte einen blitzenden Gegenstand aus der undefinierbaren Masse aus Schnee und Ruß zu seinen Füßen hervor und wirbelte sie in seine behandschuhte Hand.

Andächtig- als wolle er nicht das letzte Überbleibsel des Toten beleidigen, strich er den schlammige Schnee von der goldenen Taschenuhr.
Arkadij Wissarionowistch, verkündete eine grazile Gravur den Namen dieses Mannes. Direkt darunter prangte das Wappen, das auch Krabats rote Uniform zierte:
Der doppelköpfige Feuervogel der Zarendynastie.

Krabat verzog automatisch die Lippen.
Scheinbar war es nämlich genau dieses Wappen gewesen, das dem Mann das Leben gekostet hatte.
Er wünschte sich, die feine Gravur wäre das einzige Schriftstück an diesem Ort, doch so war dem nicht.
Stattdessen setzte sein Hirn mühsam die Buchstaben zusammen, die im grellen weiß auf der Mauer hinter dem Toten geschmiert waren.

Ihr lasst das Volk hungern, also fressen wir euch.
Nieder mit dem Zaren, es strahle der weiße Stern!

Der weiße Stern. Die Belaja Swesda.
Das war alles, was er hierzu wissen musste.

Augenblicklich wandte sich Krabat um und marschierte mit wehenden Mantel aus der Gasse.
Der Sremenik schnippt mit den Fingern - sofort krachte die rostige Gittertür hinter ihm zu.
Stattdessen schlug ihm ein Miasma aus Alkohol, Schweiß und Qualm entgegen.
Es war gerade einmal Nachmittag, trotzdem hätte es Abenddämmerung sein können.
Immerhin schien hier niemals die Sonne, zu dick war die Rauchkuppel der ständig glühenden Fabrikschlote.
Es war, als schäme sich der Ort seines Elend so sehr, dass er die Armut zu verstecken suchte.

Krabat versuchte nicht hinzusehen.
Versuchte, sich nicht an das Leben zu erinnern, dem er erst vor wenigen Jahren entwicht war.
Doch er hatte niemals dem Gestank nach Blut, Metall und Fäulnis entkommen können. Auch nicht dem schreienden Kind in seinem Inneren.

Natürlich gelang ihm das nicht.
Viel zu heiß brannten dafür die Blicke, die sich aus dem Zwielicht auf ihn legten.
Sei es die Gruppe aus Kindern, die am zugefrorenen Kanal hockten und mit abgenagten Knochen spielten. Seien es die Arbeiter, die sich schlaftrunken aus den Fabriken in ihre feuchten Kammern schleppten oder seien es die zwielichtigen Schemen im Schatten, denen ein artiger Bürger nicht zu viel Aufmerksamkeit schenken sollte, wenn ihm sein Leben denn lieb war.

Ihrer aller Augen hefteten sich auf ihn.
Oder eher auf den warmen Stoff seines Offiziersmantels, den Schutz seiner Tschapka, das Leder seiner Stiefel und die Geschmeidigkeit seiner Handschuhe.
Allein das Abzeichen des verzweigten Blitz sprießend aus Sturmwolken auf seinem Ärmel schreckte sie ab.
Man legte sich nicht mit dem Diener des Zarewitsch an, aber erst recht nicht, wenn er ein Magier war. Ein Volshebnik. Ein Verfluchter.

"Junger Mann", krähte es da mit einem Mal hinter ihm und er zuckte zusammen.
Da war aber nur die kleine krumme Gestalt einer Greisin, die aus milchig getrübten Augen zu ihm aufblickte, eine zittrige Hand auf seinen Arm gelegt.

"Kann ich Ihnen helfen?", fragte der junge Soldat sofort und ließ die Taschenuhr in seinen Mantel gleiten. Fast konnte man schon meinen, der letzte Überrest vorgetäuschter Härte schmolz bei dem Anblick der Alten von seinen weichen, zarten Zügen.

Mit ihrer freien Hand pickte sie einen kleines Bündel Schwefelhölzchen von ihrem Bauchladen und hielt sie ihm vor die Nase.
"Kann ich den jungen Bogatyr dazu bewegen, ein kleines Lichtlein für die Geliebte zu kaufen?"

Krabat biss sich sogleich auf die Unterlippe, bevor sein Blick zurück auf ihre knochigen Finger und das mehrfach geflickte, seltsam weiße Wollkleid fiel.
Weder war er ein Bogatyr, noch besaß er eine Geliebte oder verdiente gar diese feine Existenz.

"Ich trage kein Geld bei mir", gestand er.
Das, welches er besaß, leitete er sofort zu seiner Familie ins ferne Exil weiter.
Fast schon apologetisch fuhr seine Hand da in seine Tasche und beförderte ein in Papier gewickelte Portion Nelkenkuchen hervor.
Er verließ den Palast nie ohne Essen.
Erst Recht nicht ohne das seines Volkes, so sehr die Morokewi es auch belächeln wollten.

"Hier", meinte er und wollte den Packen der Frau schon in die Hand drücken. "Sie brauchen das sicherlich mehr als-"
Er kam nicht weit.

"Du elendiger Verräter und Stiefellecker des Zaren!"
Ihre zischende Stimme war die einzige Warnung.

Im letzten Moment sah er den funkelnden Stahl in ihren knorrigen Händen, bevor das Messer auf seine Kehle schoss.
Krabats Hände zuckten.
Ein gewaltiger Windstrom heulte auf und schmetterte die Greisin gegen die nächste schlecht verputzte Fassade.

Der spitze Schrei der Alten klingelte noch  in seinen Ohren, da stürzte sie schon stumm und starr zu Boden.
Ihre Glieder trafen  auf den Schnee. Vollkommen verdreht und in alle Richtungen gestreckt.

Krabats Blick zuckte umher, doch nichts regte sich.
Allein Putz rieselte zu Boden.
Die Frau lag da, tot, nur ein rotgesichtiger Junge kauerte sich hinter eine Mauer.
Stille senkte sich auf ihn herab.
So stand er nur da, keuchend und die Hände erhoben, Elektrizität in seinen Fingern kribbelnd, doch trotzdem allein.
Bloß die Tüte mit Nelkenkuchen zog sich zu seinen Füßen mit Feuchte voll.

Am liebsten hätte er sich auf der Stelle übergeben.

Seine Schultern sackten herab und er sog einen tiefen Atemzug ein. Und wieder einen. Und wieder einen.
Noch immer schwirrte sein Sichtfeld, da setzten sich seine Füße schon mechanisch in Bewegung.

Immerhin war er nur einem Mann verpflichtet und den durfte er nicht warten lassen.
Es war die einzige Konstante, an die sich seine schwirrenden Gedanken und polternder Herzschlag in diesem Moment klammern konnten.

Unter den wachsamen Augen einer Gruppe Bettler gekauert in den Schutz einer verfallenen Kathedrale mit ihren modernden Zwiebeltürmen schlüpfte er in den nächsten Straßenzug.
Seine Augen fanden rasch das vertraute Ziel.

Weder trug die Kutsche Wappen noch Zierde. Es gab nichts bemerkenswertes an ihr. Ganz im Gegenteil, braun und zerbeult ging sie gänzlich in der Menge unter.
Wortlos stieg er ein.

Sofort sah er sich zwei der mächtigsten Männern des Reiches Gegenüber.

"Kaiserliche Hoheit", murmelte er automatisch und beugte das Haupt knapp vor dem jungen Mann mit den ordentlich pomadierten hellbraunen Locken, bevor er sich fast schon zögernd zu der Gestalt neben ihm wanderte, deren aschfahles Antlitz wie ein Gespenst über ihnen hing.

Koschtschei, flüsterten sie ihm in den stillen Korridoren und großen Hallen hinterher, doch die Gestalt hörte es. Er hörte alles, denn er war der Todeslose.
Die Lebenden konnten ihm nichts vormachen.
Es lag nicht nur an diesem schrecklich zeitlosen Gesicht oder diesen dunklen Augen, die sich als bodenlose Abgrund in einen unerforschbaren Geist auftaten, es war schon seine Magie.
Sie fühlte sich falsch an, verdreht, als würde Fäulnis über Krabats Haut kriechen.
Doch trotzdem zwang er sich ein "Hochwürden" über die Lippen.

Aber der Todeslose legte bloß seinen Kopf schief.
"Ich sehe schon", schwang die rauchige Stimme durch die Droschke. "Der Stern der Häretiker leuchtet heller und heller. Aber die Krone unsereres Autokraten reflektiert nicht mehr ihren Schein. Denn auch die Juwelen sind blind geworden."
Wie einen knarzenden, verdorrten Ast streckte er seine bleiche Hand unter dem wallenden Stoff seiner Robe aus und strich damit über die Stelle zwischen Krabats Kinn und Kragen, wo das Messer beinahe seine Kehle gespalten hätte.
Seine Berührung war wie der frostige Kuss der Tundra.

Dabei war es fast schon lachhaft. Den Augen nach war der Koschtschei jünger als der Zar, kaum älter als Vasily - hätte aber genauso gut ein ganzes Millenium der Weltgeschichte aus diesen Obsidianaugen beobachtet haben können.
Und dann erst in dieser Kluft. Egal wie edel die Pelzbesätze und der grauviolette Stoff war, so konnte das noch immer nicht über den bäuerlichen Schnitt hinwegtäuschen.

Krabat wagte trotzdem nicht mehr als Nicken, doch er hörte den Zarewitsch des Reiches leise schnauben.
"Nicht nur die Kronjuwelen sind im Liwijenko-Palast der Realität fern", merkte er an, doch der Koschtschei antwortete nicht, sondern erhob sich und stieß sich mit seiner langen, drahtigen Gestalt fast den Kopf an der niedrigen Droschke.

Nur für einen letzten flüchtigen Moment blieb sein Obsidianblick noch am Prinzen hängen.
"Sie versuchen, Geister zu fangen, Hoheit. Aber man kann die Toten nicht retten. Was nicht mehr leben kann, lasst sterben."

Dann riss er die Tür auf, ließ die eisige Luft hinein und verschwand ohne ein weiteres kryptisches Wort hinaus in die verschlungenen Gassen.
Erneut hatte ein Schneeschauer eingesetzt, der seine Schemen schon nach wenigen Schritten verschlang.
Wahrscheinlich führte es ihn wieder in irgendeiner der unzähligen Hurenhäusern und Kaschemmen. Lange suchen musste man da nicht.

Das Prolentenmoloch, so sinnierte Krabat, passte erschreckend gut zu dem Koschtschei. Beide mussten in der Vergangenheit wohl Namen gehabt haben- wirkliche, schöne Namen- doch sie waren vergessen und untergegangen in dem abschreckenden Äußeren und Fließen der Zeit.

Kaum war der selbsternannte Heilige verschwunden, machte das Gefährt einen Satz und die Pferde setzten sich schnaufend in Bewegung, bevor sich jemand wundern konnte, was ein Gardist und Heiliger in dem zerbeulten Ding zu suchen hattten.
Zurück blieben nur noch Krabat und der Zarewitsch sowie das Offensichtliche zwischen ihnen.

"Ist es so, wie wir es befürchtet haben?", eröffnete der Zarewitsch mit schiefgelegtem Kopf, noch bevor sie den stickigen Gassen entflohen waren.

Krabat nickte.
"Die Belaja Swesda", berichtete er zögernd. "Sie haben sich mit einer Parole zur Tat bekannt. Genau wie von Ihnen erwartet."

Vasily verzog die Lippen, bevor er ergänzte:
"Irgendwelche Hinweise auf Ihre Anführer? Ihr Versteck?"

Bei dem Namen der Geheimorganisation zuckte Krabat automatisch zusammen.
Immerhin war es der Mann, der die Regierungszeit Vasilys Großvater Jaropolk mit einer arkanen Explosion beendet und die Iurikow-Krise mit dem vergossenen Blut des Zaren begonnen hatte.
Genau der Mann, der damals seine Familie verdammt hatte.

"Rein gar nichts", ergänzte er nach einer Sekunde der Stille, da stockte er. Seine Hand glitt in den Mantel und zog die schimmernde Taschenuhr hervor. "Allein das ist zurückgeblieben. Es gehörte dem Opfer. Eigentlich hätte so etwas schon längst Plünderern zum Opfer fallen müssen und doch..." Er ließ den Satz unvollendet.

Der Zarewitsch nahm das Schmuckstück an sich und strich über die Lettern des Namen.
"Arkadij Wissarionowistch. Ich kenne ihn. Aus den Akten zumindest. Ein Diener im Geheimministerium von Graf Lissipow. "

"Ein Konservativer?", fragte Krabat. Sofort schnaubte der Prinz.

"Ich habe in der letzten Ministerialversammlung noch den Ergüssen Arkadijs heißgeliebten Vorgesetzten lauschen können."
Er räusperte sich.
"Ordnung braucht es, Kontrolle braucht es, aber alles, was der Pöbel will ist lächerliche Gerechtigkeit. Dabei ist unsere Väterliche Unterdrückung ein Zeichen der Volksliebe. In ihrer Dummheit sind dir Untertanen schlimmer als die Bruktiken im Osten und Atamanen im Süden. Das sollte Antwort genug auf diese Frage sein."

Scharf zog der Magier die Luft ein.
Auch der Prinz schien diesen Gefühl zu teilen.
Kopfschüttelnd zerging er in einem schweren Seufzen.
"So bekommen wir diese karlistischen Radikalinskis nie an den Verhandlungstisch. Sie wehren sich gegen die Unterdrückung durch den Adel, der Adel schlägt aber mit doppelter Härte zurück. Schlimmere Fronten als in diesem Krieg."

Aber an welcher Front kämpfen wir, Hoheit?
Für welche Seite schwingen wir unser Schwert?
Natürlich sprach er die Frage nicht aus, trotzdem grub sie sich in sein Herz.
Dabei war die Antwort von vornherein klar.
Krabats Seite war Vasilys Seite.

Mit einem Mal kam die Kutsche zum Stehen und ein Ruck jagte durch das Gefährt
Die Knie der beiden stießen für den Bruchteil eines Moments aneinander und der Zauberer krallte sich im Polster fest, um nicht direkt im Schoß des Zarewitsch zu stürzen.
Er wollte seine Beine schon zurückziehen, da erwiderte Vasily fast schon zaghaft den Druck.
Sofort schoss Hitze in Krabats Wangen und sein Blick richtete sich entschieden aus dem Fenster.
Mochten die Narecnitsy es ihm verzeihen.

Beschämt griff er nach den Vorhängen der Kutsche und schob sie demonstrativ zur Seite.
Sie hatten nicht mehr als zwanzig Minuten in der Enge der Droschke feststecken können und doch schien die ganze Welt um einige Nuancen heller geworden zu sein, denn hier waren sie innerhalb des Palasttores.

Die Schneedecke war rein und klar, die vergoldeten Zwiebeltürme der Kathedralen strahlten im matten Licht und selbst die Kuppeln über den mit glänzenden Kokoschniki verzierten Sandsteinquadern des Liwijenko-Palastes ließen die vier Flügel, die den Innenhof einschlossen, frei wirken.
Umso eingesperrter fühlte er sich aber in der Kutsche, in der er zu verglühen schien.

Prompt stieß er die Tür auf und entfloh in die kalte Umarmung des Winters.
Schnee knirschte unter seinen Sohlen, als er das Gefährt umrundete und die Klinke zu Vasilys Kutschenseite aufzog.

Der Zarewitsch hatte den dargebotene Arm seines Gardisten gerade ergriffen, trotzdem zauderte er.
"Sind Sie verletzt?", fragte er nur.

Krabat blinzelte irritiert, da strich Vasily über seine Wange - und Krabat sah stirnrunzelnd eine Spur Blut auf den Fingerspitzen des Prinzen.
Das Messer, erinnerte er sich. Es musste ihn gestreift haben.

"Alles gut", erwiderte er hastig. "Ein kleines Missgeschick."

Die Brauen des Thronfolgers zuckten in die Höhe.
"Wenn Sie kleines Missgeschick sagen..."

"Es war nicht einmal eine wirkliche Konfrontation, Hoheit", schwor er. "Bloß das Risiko meiner Arbeit."

Noch einmal schüttelte Vasily den Kopf, dann sprang er gestützt auf Krabat von dem Brett der Kutsche.
Kaum berührte er den Boden, strauchelte er und seine kranken Beine drohten unter ihm nachzugeben, doch Krabat stützte ihn.

"Soll ich den Rollstuhl holen lassen? Oder ein Ruheraum vielleicht?"
Sofort dachte er an den Koschtschei.
Den Koschtschei, wie er des nachts gebeugt an Vasilys Krankenlager stand, lang vergessene Zauberformeln auf den Lippen und Krabat vollkommen hilflos daneben.
Der Kronprinz aber schüttelte bloß den Kopf.

"Der Feind ruht auch nicht", erwiderte er grimmig.
"Und uns steht noch so einiges bevor, mein Lieber. Immerhin müssen wir ein Phantom jagen."

Noch ein letztes Mal warf Krabat einen Blick über seine Schulter, durch das geöffnete Tor hindurch und hinaus auf das Regierungsviertel.
Sogleich hefteten sich seine Augen auf die weißen Gemäuer der Kathedrale mit ihren Heiligenstatuen und zahllosen Türmchen. Wenn es ihm bloß erlaubt wäre, in die heiligen Hallen auch nur einen Fuß zu setzen...
Allein ein Abbild der berühmten Büste des vierten Schutzheiligen und alten Gottes Perun hatte Vasily ihm einmal geschenkt.

Aber heute brachte er es nicht über sich, seine Aufmerksamkeit bloß auf der glänzenden Pracht seiner Tagträume ruhen zu lassen.
Sie wanderten weiter, über die Wassermassen der Rostschora hinweg, die sich wie eine eiserne Schlange durch Rostograd wand.
Doch auch ihr Grau verblasste gegenüber der Rauchwolken des Industrieviertels.
Sie erhoben sich wie ein aufbäumender Sturm am Horizont und umhüllten noch den Großteil des Prolentmolochs, bis sie die halbe Stadt zu verschlucken drohten.
Es war, als würde eine dunkle Wolke des Unheils über Rostograd schweben.

Da wir dieses Kapitel keine genaue Beschreibung des guten Krabat haben, hier eine Alternative:'D

Man merkt schon, ich werde Akt 2 nicht ohne Memes starten. Mittlerweile hat die Geißel von Valon auch schon um die 86000 Worte in meinem Google Docs. Das muss gefeiert werden!

Ich, während ich versuche, halbwegs sinnvolle Namen für Morokew zu finden:

R.I.P. me

Warum Zilli so beliebt ist?
Weil sie nicht so ist:

Dieses Meme beschreibt von Verdun bis zur Somme einfach alles, was zwischen 1914 und 1918 passiert ist

Best boy:

Zillis Gang:


Ihr Lebensmotto:

Und für all die Valentin - Fans (ich zähle mich stolz dazu): Noch einmal Zilli ertragen, dann kommt ein Doppelkapitel mit 5000 Wörtern über Valentins Lei...äh...Erfahrungen.

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