Kapitel 8.
Mit jedem Tag der verging wuchs die Freundschaft der Gemeinschaft. Boromir und Aragorn brachten den Hobbits das kämpfen bei, ich saß öfters mal auf Aragorn's Schulter und Gandalf versuchte sich die meiste Zeit an den Weg zu erinnern. Der Schmerz bei Verwandlungen kam nur noch selten aber dennoch blieb ich die meiste Zeit in einer normalen größe. Ich lag gerade auf einem Felsen in der sonne während Boromir mit Merry und Pippin trainierte. Aragorn berichtigte ihre Schritte und rauchte dabei. Plötzlich warfen sich die Halblinge auf den Mann und warfen ihn um. Ich lachte und als Aragorn Boromir aufhelfen wollte, zogen die Hobbits auch ihm die Beine weg. Auf einmal fragte Sam ,,sind das Gewitter Wolken?" Ich folgte seinem blick und weitete meine Augen. ,,Alle in Deckung! Rasch!" Die Gemeinschaft versuchte sich unter den Felsen zu verstecken doch auf dem Weg zu den Felsen viel Pippin wieder hin und Aragorn rannte zu ihm um ihn zu holen. Ohne zu zögern sprang ich zu ihnen, ließ meinen Flügel schwarz werden und breitete ihn über Den halbling, den Menschen und über mich selbst aus. Aragorn deutete dem Hobbit leise zu sein und ich lauschte draußen. Als die Gefahr verschwunden war nahm ich meinen Flügel runter und ließ ihn wieder grün werden. ,,Danke Katara" murmelte Pippin und ich nickte nur. ,,Das waren Späher Sarumans! Wir haben keine andere Wahl als den Gebirgsspass zu nehmen." Sagte Gandalf und sah mich Währenddessen an. ,,Katara, wärst du so freundlich und würdest schon mal einen Blick vorraus werfen?" Fragte er. Ich nickte und schwang mich elegant in die Luft. Ich flog die Berge entlang und sah nichts außer Schnee und Stein. Als ich merkte das es selbst mir zu kalt wurde nahm ich wieder eine neue Gestalt an. Da es fast anfing zu dämmern verwandelte ich mich in einen Schwarz weißen Drachen der zwar nicht unbedingt groß aber auch nicht wirklich klein war. Ich flog etwas langsamer als ich den Bergen näher kam und beobachtete die Umgebung. Es wurde immer kälter und es fing ebenfalls an zu schneien. Ich blieb auf einer Stelle als der Schnee immer Dichter wurde. Plötzlich tauchten Bilder in meinem Kopf auf. Riesige drachen starrtuen, ein fluss, eine riesige höhle, mein Amulett. Und dann war da noch eine stimme. Eine Frau. Sie sagte immer und immer wieder Finde dich selbst Katara Shadow. Ich wollte die Bilder loswerden und schüttelte stark den Kopf. Ich verlor die Kontrolle über meine Flügel und viel in die tiefe. Ein brüllen kam aus meiner Kehle bevor ich vom wind gegen eine Stein Mauer gerammt wurde und das Bewusstsein verlor.
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