Urentenbibel: 4-7

Ente bereitet sich auf den Krieg vor - 1
Lord Ente lugte angespannt durch die Fenster und zitterte bei der kleinsten Bewegung, die sich draußen tat. Heute würden die Soldaten Gottes kommen, um Ente mitsamt seines Häuschens und der Toten im Keller niederzubrennen.

Als sich eine Hand auf seine Schulter legte, zuckte er heftig zusammen und stieß ein Fauchen aus. Es war Quakhardt, der seit Beginn der Finsternis bleich und blass geworden war. »Alles steht bereit zum Aufbruch, o Lord. Der Mensch hat sich schon auf den Weg gemacht, mögliche Gefahren auszuschalten. Wenn Ihr bitte kommen mögt?« Der entische Diener zog die Vorhänge etwas auseinander. »Sie haben die Fackeln bereits entzündet. Beeilt Euch lieber.«

Ente dachte an den Verlust der Leichen, zögerte und entschloss sich, noch einmal in den Keller zu gehen.

»Was macht Ihr da, o Lord? Es verbleibt nicht mehr viel Zeit.«

Doch Ente hörte nicht auf Quakhardt. Als er am Boden der Leiter angekommen war, öffnete er die Tür zur endlos tief scheinenden Grube, die zur Hälfte schon gefüllt war. Der Lord blickte runter und sprang auf den Leichenberg. Anschließend riss er seine beiden Kiefer so weit auseinander, dass sie vom einen Ende des Lochs bis zum anderen reichten, und sog mühevoll die Leichen herunter in seinen Magen.

Keine Minute später war er wieder oben bei Quakhardt und sah so aus als hätte er gerade nicht unzählige Toten gefressen.

»Schnell, sie sind schon fast da, o Lord!« Er schien keine Sekunde länger an diesem Ort verweilen zu wollen.

Ente nickte und teleportierte sich aus dem Haus, raus in den Wald. Allerdings schien er völlig verdrängt zu haben, dass sein treuer Diener nicht über gottgleiche Fähigkeiten verfügte und sich gerade vor Todesangst vor den religiösen Fanatikern die Lunge herausschrie.

Es dauerte nicht lange, da stießen der Lord und der Mensch zusammen. »Ich habe Euch den Weg in die Berge gesichert, o Lord!«, versicherte der Mensch mit Zufriedenheit in seiner Stimme und blutüberströmter Front.

»Ausgesprochen fein …« Offenbar bemerkte er die Abwesenheit seines getreuen Entendieners nichts einmal jetzt, wo er sich umblickte. Der Mensch zeigte in Richtung Norden.

»Ich danke Euch.« Die vollkommene Dunkelheit brach diesmal früher über die Welt hinein als sonst. »Wir sollten rasten, ehe wir von den Untieren angegriffen werden, die sich hier umhertreiben, o Lord«, schlug der Mensch vor.

Ente gab dem Mensch die Fackel, die er auf halbem Wege entzündet hatte, und blieb kurz stehen, um seine Umgebung zu betrachten. »Wir werden verfolgt, die Berge sind uns keine tausend Entenmeter mehr weit. Eine Vielzahl von Nachtwesen pirscht sich heran. Wenn du so nett wärst?«

»Ja doch, o Lord.« Der Mensch verschwand in der schleierhaften Düsternis und ließ den Lord allein, der sofort seinen Weg fortsetzte. Laute Heuler, viel Knurren, dann Stille. Mit stetem Tempo näherte sich dem Lord eine Lichtquelle. »Verzeiht mir, o Lord, ich hätte nicht so lange brauchen dürfen.«

»Seid leise und löscht das Licht, dort vorne sind die Boten Gottes!«, herrschte Ente ihn an. Der Mensch widersprach nicht, sondern fügte sich gehorsam. Nicht lange wanderten sie umher, bis sie den Fuß der entischen Berge erreichten.

»Ich habe gehört, Ihr besäßet ein prachtvolles Schloss dort oben, o Lord«, flüsterte der Mensch.

»Steht hier Wache«, sagte Ente, als er einen geeigneten Späherplatz gefunden hatte. »Ist etwas, so kommt sofort hoch zu mir. Das bedeutet, Ihr sollt mich erst in Kenntnis setzen, bevor Ihr willkürlich mordet. Habt Ihr verstanden?«

»Ja doch, o Lord! Sehe ich Feinde, so benachrichtige ich Euch zuerst.« Der Lord nickte wohlwollend und blinzelte sich zur Spitze des Berges. Vor ihm stand ein edel aussehendes Prunkgehäuse mit weißen Ziegeln und hellblauen Dachrinnen. Kaum war er im warmen Inneren, da erbrach er sich.

Der König der Könige und der Lord
Der Lehrling des großen Lords saß gespannt im Sessel gegenüber dem seines Meisters. »Ich übergebe dir mein Dasein als Gott«, sagte Ente, seinen Tee schlürfend.

»Dies kann ich nicht annehmen, ich sterbliches Wesen ohne Nutzen!«

»Nimm mein Amt als Gott auf, oder es wird vergehen.« Der Lord riss sich den Bauch auf und holte eine kleine, schwarze Kugel heraus, die kaum größer als ein Auge war. »Nimm!« Er hielt seinem Lehrling die Hand hin.

Zögernd griff sein Lehrling danach. »Verzehre.« Er führte die Kugel zu seinem Mund, vermochte jedoch sie aus seinem Griff zu lösen nicht. Der Lord schlug gegen die Hand seines Lehrlings, woraufhin dieser aus Schreck losließ, die Kugel aus Göttlichkeit in seinen Mund fallend,

Ente hielt seine Hand gegen den Schnabel des Lehrlings, dass er keine Luft mehr bekam. »Iss, wenn du keine Todeswünsche hegst.«

Zur Überraschung des Lords tat sein Lehrling wie ihm gehießen und entschied sich nicht für den Tod.

Des Lehrlings Körper begann, zu beben. Schmerzensschreie und das Knacken der Knochen erfüllten den Raum.

Ente setzte sich wieder. »So schlimm ist es nun auch wieder nicht.«

Doch der Lehrling gab keine Anzeichen, dass er an Kontrolle über sich gewann. Mit seinen Händen um den Hals geschlungen, er wälzte sich hin und her.

Der Lord öffnete die Luke unter seinem Sessel und holte eine Axt heraus. Mit dieser schlug er nun den Kopf des Lehrlings ab und tastete im Rachen nach der Kugel. Da war sie ja! Tiefer und tiefer drückte er sie die Speiseröhre hinunter, bis ein helles Blitzlicht den Raum füllte. Der abgetrennte Kopf schien zurück zum dazugehörigen Körper gezogen zu werden und war keine Sekunde später wieder am Hals befestigt.

Der Lehrling keuchte laut auf und beruhigte sich langsam. Er betrachtete sich und fragte den Lord: »Sagt, Meister, bin ich nun ein Gott?«

Nachdem der Lehrling seine gewaltigen Fähigkeiten an seinem Meister getestet hatte, dessen Sein zerstört hatte, beschloss er, ein eigenes Imperium sich aufzubauen – oder eher ein bereits bestehendes an sich zu reißen. Also reiste er umher und stieß dabei auf das menschliche Reich. Es hatte alles, was man als Herrscher sich wünschen mochte. Ein überaus gläubiges Volk, viel Landfläche, eine riesige Stadt, eines Königs würdig.

König, hallte es im Kopf des einstigen Lehrlings wieder und wieder. Kein Tag später war der bisherige tot und der Lehrling ernannte sich zum neuen.

Nun hatte er, was er wollte: Herrschaft! Nach einigen Tagen voller Genuss zerbrach dieser Traum jedoch. Ein einziger Mensch befähigte es, das ganze Reich auszulöschen, und so auch ihn. Zumindest doch die seine Hülle.

Denn schließlich war dieser ledigliche Mensch weder ein Gott, noch hatte er eine geheiligte Waffe, so sei es unmöglich, ein Gottwesen zu ermorden.

Tage lang irrte er umher auf der Suche nach einem neuen Körper. Und da kam es dazu, dass er ihn fand. Ausgerupftes Gefieder, abgetrennte Gliedmaßen, das Gesicht vor Schmerzen verzogen – eine tote Ente, die außerhalb eines verbranntes Hüttchens lag und offenbar stark gefoltert wurde kurz vor ihrem Ableben.

»Nichts, was ich nicht wieder hinkriegen würde«, sagte sich der König und schlüpfte in den Körper, so dass sein Geist darin Platz fand und ihn problemlos zu steuern vermochte.

Hergerichtet sah er schon viel besser aus: prächtiges Gefieder, starke Gliedmaßen, das Gesicht eines abgehärteten Entenkriegers. Und so kam es dazu, dass Quakhardt wieder unter den Lebenden weilte - oder viel mehr sein Körper erneut lebendig war.

Ente bereitet sich auf den Krieg vor – 2
Lord Ente, der in seinem Schloss auf dem Entenberg etliche Leichen hortete, um sie schon bald wiederzubeleben und gegen die Boten Gottes aufzuhetzen, gähnte laut. Vielleicht wäre es doch besser, wenn er eine Pause einlegen würde? Das klang nach einer wundervollen Idee, um seinen ziemlich gestressten Geist zu beruhigen. Just in dem Moment, als er die Tür nach draußen aufstieß, kam ihm Quakhardt entgegen, sein Diener #1. »Tag, Quakhardt.«

»Seid gegrüßt, Mei–« Quakhardt brach ab und ging schweigend rein ein recht ungewöhnliches Verhalten für ihn, doch kümmerte es den Lord nicht im Geringsten, da er seinen Untergebenen eh nie Achtung schenkte.

Als der Lord schließlich am Fuße des Berges angelangt war, entschloss er sich, nach Westen zu gehen, denn – sofern seine Erinnerung ihn nicht trügte – war dieses eine Dörfchen, das das beste Menschenfleisch im ganzen Land verkaufte, genau dort. Strahlend voller Vorfreude auf das Fleisch, das zwischen seinen Zähnen zerkaut werden würde, hüpfte er den abgetretenen Pfad entlang und blieb stehen, als er das in Sonnenlicht gehüllte Tal mit den Häusern sah. Und wenn er schon mal hier war, konnte er ja auch der Menschenfressenden Göttin einen Besuch abstatten! Ja, das klang super. Beim Metzger angekommen, kaufte sich der Lord zwei ganze Menschenkörper – zerhackt zu einem zähen Brei, der sich gut zum Kochen eignete.

Bezahlen tat er, indem er den Kopf des Homunkulus, des falschen Mensch, am Tresen abhackte und mit sich nahm. Vielleicht hatte der arme Hund der Menschenfressenden ja noch nichts gegessen, wie es üblich für ihn war, denn ausgehungert befolgte er besser Befehle. Doch wäre es ja eine Schande, würde er verhungern, wie die letzten neunzehn Diener der Menschenfressenden Göttin.

Schließlich nahm der Lord noch einen weiteren Körper mit und verstaute ihn solange in seinem Magen. Freudig stolzierte er den Hügel zum Schloss hinauf. Dreimal klopfte er gegen die gewaltige Tür der Behausung der Menschenfressenden. Als nach sechsunddreißig weiteren Klopfern immer noch niemand die Tür geöffnet hatte, stand fest: Etwas war hier nicht richtig. Leise öffnete er die Tür und stahl sich lautlos hinein.

Kein Geruch von Blut war zu vernehmen. Es musste ernst gewesen sein. Vielleicht hatten die ja das Schloss bereits gestürmt gehabt, als sie ihn am Vorabend gesucht hatten. Unbehagen breitete sich in dem Lord aus. Mit dem Gedanken, hinter jeder Tür die Überbleibsel der Menschenfressenden finden zu können, durchsuchte er jeden Raum. Bloß der Keller war undurchsucht. Er schluckte seine Angst herunter und trat die düstere Treppe hinab.

Ein dunkler, langer Gang erstreckte sich vor ihm. Am anderen Ende war flackerndes Licht, das aus einer abgeschobenen Tür schien. Vorsichtig tapste der Lord voran, bis er vor ihr stand.

Was würde er nur dahinter vorfinden? Er steckte seinen Kopf durch den Türspalt und erstarrte bei dem Schauspiel, das sich ihm bot. Verwesungsgestank strömte ihm entgegen. Da war die Menschenfressende Göttin ja und »Gott im Himmel«, flüsterte der Lord.

Die Menschenfressende hielt den abgetrennten Kopf ihres Dieners in den Händen und zog langsam seine Haut ab. Diese schmiss sie dann auf einen großen Haufen neben sich und begann Fleisch und Knochen zu umlecken. Ihre linke Hand verformte sich als wäre sie gasförmig. Da, wo vorhin noch die Finger waren, ragten nun messerähnliche Schneidewerkzeuge raus. Zitternd vor Hunger schnitt sie sich einen Teil vom Rest des Schädels ab und schnupperte daran. Sabbernd führte sie das Stück zu ihren raubtierähnlichen Zähnen und ließ es in dem Meer aus Sabber schwimmen, ehe sie es runterschluckte, und mit wildem Tempo wiederholte. Nachdem sie mit dem Kopf fertig war, wandte sie sich zum Haufen Haut. Sie bleckte ihre Zähne, an denen hier und da noch ein wenig des Essens hing, und machte sich bereit, ein Viertel der Haut zu verspeisen und aus dem Rest ein Kleid zu nähen, doch da bemerkte sie den Lord, wie er in der offenen Türe stand und fragend dreinblickte.

Ente bereitet sich auf den Krieg vor – 3
Verwirrt schauten sie nun einander an. Dann fing die Menschenfressende sich wieder und fragte: »Was macht Ihr denn hier, o Entenlord?«

»Ich wollte Euch besuchen. Hier, ich habe was zu essen mitgebracht.« Er überreichte ihr die zwei Menschen. »Augenblick«, sagte er und würgte noch einen dritten hoch.

»Äh … Dankeschön.«

»Was habt Ihr mit Eurem Diener gemacht? Er ist nicht durch Erschöpfung gestorben, das erkennt man.«

»Nun … Ich habe ihn getötet. Aus Versehen, versteht sich.«

Erleichtert atmete der Lord auf. »Puh, ich dachte schon, die Boten Gottes hätten ihn niedergestreckt. Denn wäre dies der Fall, so würdet Ihr innerhalb eines Tages vor die Hunde gehen, da sein Fleisch geheiligt wäre.«

»Die was?«

»Ihr wisst nicht von ihnen? Es ist eine etwas längere Geschichte, also …« Der Lord schnipste und ließ zwei edel verzierte Stühle und ein gemütliches Tischlein erscheinen, auf dem zwei Tässchen Tee standen. Daneben stand ein Glas voller Augäpfel als Snacks. »… setzt Euch doch.«

»Na gut«, sagte sie, sichtlich überrumpelt. Der Lord räusperte sich. »Die Boten Gottes jagen mich, ich habe eine Armee an Toten herangezogen, die ich wiedererwecken will, um Gott zu stürzen und seinen Platz einzunehmen. Dies muss zu ihm oder einem seiner Diener durchgesickert sein. Mein kleines Hüttchen wurde verbrannt, die Leichen habe ich jedoch gesichert und in meinem Schloss auf dem Entenberg untergebracht. Da ich weiß, wie Gott denkt, und weil ich Lust auf Mensch hatte, kam ich her zu Eurem Dorf. Und da ich ja schonmal da war, konnte ich gleich auch bei Euch vorbeischauen. Das Fehlen des Blutgeruchs schien meine Angst zu bestätigen, die Boten Gottes hätten Euch gefangen genommen oder – viel schlimmer – getötet.«

»Ah ja.«

»Mehr als ein ›Ah ja‹ wird es nicht?«

»Nein.« Der Lord stieg vom Stuhl und schnipste erneut. Tisch, Stühle, Tee verschwanden, der Raum kehrte zu dem Zustand zurück, als Ente entdeckt wurde. Bloß knallte die Menschenfressende auf den Boden und starrte ihr Gegenüber schräg an.

»Äh, was wollt Ihr jetzt von mir?«

»Eure Hilfe beim Bekämpfen Gottes«, sagte er plötzlich unglaublich ernst. Er kannte sie gut. Würde er zumindest meinen. Bring sie dazu, dir zu helfen, überrede sie dazu, den Eid abzulegen, sagte der Lord sich wieder und wieder in Gedanken.

»Und wie soll ich das bitte tun?«

»Ihr besitzt jene Kraft, die bloß kaum einer hat. Benutzt sie und zerschmettert die Armeen Gottes!« Das letzte Wort hallte bewusst durch die Luft und erzeugte eine dramatische Wirkung.

»Gut, mach ich. Aber was ist mein Lohn?«

»L-«, wurde er doch unterbrochen.

»Leichen? O ja! Wie viele habt Ihr zu vergeben?«, unterbrach sie sein Wort.

»Mit Eurer Hilfe würde ich keine einzige meiner brauchen. Also macht Euren Dienst gut und Ihr werdet einen Keller voll Leichen reicher.«

»Gut, ich werde Euch helfen.« Stille. »Und was soll ich jetzt tun genau?«

Des Lords Lippen kräuselten sich. Einen Moment lang schien er versteinert zu sein, dann sagte er: »Erschlagt die Feinde, die sie sich nähern.«

Die Boten Gottes umringten das Schloss. Einer der Soldaten trat hervor. »Lord Ente! Kommt freiwillig heraus, oder wir müssen zu drastischeren Mitteln greifen!« Das Tor schlug auf. Die Menschenfressende betrat das, was sich gleich als Schlachtfeld herausstellen würde. Die Boten erhoben ihre Speere und Lanzen. Die vorderen hoben ihre Schilde, so dass sie ihre Hintermänner und sich selbst bedeckten.

Die Menschenfressende betrachtete die Menge, die stetig näher trat und dabei keiner seine Deckung verließ. Nachdem sie mit dem Zählen fertig war, enthüllte sie ihre furchteinflößenden Zähne und klimperte mit ihren Fingern, die sie zu Klingen wurden. Noch wenige Meter waren die Soldaten entfernt, da schlug sie dem ersten das Schild mit solcher Wucht ein, dass sich die Formation löste. Dann riss sie ihm das Skalp ab, verschlang diesen und wiederholte das Ganze, bis schließlich die Hälfte der Boten am Boden lag starr.

Viermal trällerte die Pfeife eines Soldaten. Die Übriggebliebenen formten einen vollen Kreis aus Schilden, aus dem die Spitzen der Waffen herausragten. Doch das hinderte die Menschenfressende nicht daran, immer und immer wieder einzudreschen auf die Wälle, bis die Solidarität der Abwehr zusammenbrach letztlich ganz. Einer nach dem anderen fand seinen Tod.

Der Lord beobachtete vergnügt das Massaker, das sich ihm gab. Aber plötzlich verebbte sein spitzes Lächeln. Er stammelte wirres Zeug und rief dann zur Menschenfressenden, die gerade den letzten Überlebenden in ihren Klauen hielt: »Gott steigt ab!«

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