Vergewaltigung

Scout p.o.v.

Nach unserer Morgenroutine liefen Isaak und ich zu Arbeit. Doch kaum war ich vor der Hölle, wie wir die Gaskammer und Brennöfen nannten, rief ein SS-Mann:" Nr. 47289 mitkommen." Sofort wurde ich grob gepackt und schrie auf. Doch mit einem Schlag ins Gesicht verstummte ich. Wimmern lies ich mich mitziehen. Dann wurde ich in einen Raum geworfen. Wimmern kniete ich auf den Boden.

>>Bitte lass es nicht das sein was ich denke.<<

Tränen kammen mir hoch und ich hörte ein leises lachen. "Ohhh was haben wir denn da." Ohne vorwarnung wurde ich am Hals gepackt und gegen die Wand gedrückt. Japsend versuchte ich Luft zu kriegen. Doch jemand presste seine Lippen auf meine. Sofort wurde mir übel. Den er stank nach Alkohol und Zigaretten. Ich presste meine Lippen aufeinander. Er ging von mir ab und ich kniff meine Augen zusammen. "Nana, sei doch nicht so schüchtern." Er griff mir an die Brüste.

>>Was wagt er sich.<<

Ohne nachzudenken schubste ich ihn weg. Doch das brachte mir nur ein Schlag ins Gesicht und in den Magen. "Sei nicht so frech du Göre. Du tust was ich sage und ich will. Ansonsten prügel ich dich tot." Wimmern nickte ich und er begrapschte mich wieder. Ich fühlte mich so eklig, so dreckig. Er zog mein T-Shirt oder den Stofffetzen aus. Mit meinen Armen versucht ich meine Brüste zu verdecken. "Nimm deine Arme weg." Tränen liefen mir Stumm die Wangen runter. Er zog meine Arme auseinander und eher ich mich versah war ich an einem Bett angekettet. "Bitte nicht." "Hör auf zu jammern." Damit schlug er auf meine nackte Brust. Ich schrie auf vor Schmerz und er schlug immer wieder. Irgendwann riss er meine Hose runter und ich war komplett entblöst. Jetzt holte er eine Peitsche raus. Entsetzt und Panisch schaute ich das Teil an. Mit einem Zischen knallte es auf mein Bauch. Ich schrie und krümmte mich vor Schmerz. Es tat so weh. Als ob sie mich verbrennen. Heulend liefen mir die Tränen die Wangen runter. Ich wollte nur noch sterben. Das war noch Schlimmer als die Hölle. Warmes lief mein Bauch runter. Und ich sah das ich Blutige Striemen hatte. Es wurde nicht besser als er die Prozedur an mein Rücken auch noch machte. Das Bett war Mittlerweile von meinem Blut besudelt. Dann fing er an zu lachen. Es machte ihn Spaß mich zu quälen und mir Schmerzen zu bereiten. Als er endlich die Peitsche weglegte wollte ich ausatmen doch er drehte mich um und ich sah das er Nackt war.

>>Nein bitte nicht. Ich will das nicht.<<

Er kettet meine Beine jetzt ans Bett und positioniert sich. Dann drang er einfach ein. Ich schrie mir die Seele aus dem Leib. Die Schmerzen waren kaum auszuhalten. Alles tat weh. Die Striemen pochten und er drang immer wieder ein. Bis er sich in mir ergoss. Mir liefen die Tränen die Wangen runter und ich war völlig fertig. Ich war schon vorher Schmutzig. Doch jetzt fühlte ich mich noch schmutziger. Das einzige was ich wollte ist mich zu waschen. Er lachte und meint:" Böse Mädchen werden bestraft." Er zog sich an und begrapschte mich. Mir tat alles weh. Schlimmer als die Schläge und Tritte. Grade als ich wegdämmerte goss sich etwas über mich es brannte sich in meine Wunden rein und ich schrie auf. Dann war ich vollkommen weg.

Isaak p.o.v.

Ich kam grade in der Baracke an, als ich eine Menschentraube sah. "Was ist hier los?" fragte ich. Sofort drehten sie sich zu mir und ich ging nach vorn. Auf den Boden lag Scout. Komplett Nackt und Blutverschmiert. Sofort kniete ich mich hin und schaute ob sie noch lebt. Das tat sie noch. "Los holt etwas. Sie ist eiskalt." Wies ich an. Man gab mir drei Decken. Mit einem Anderen Mann riss ich die Decken in Streifen und verband Scout behelfsmäßig. Dann gab mir eine Klamotten mit Scout's Nummer drauf. Ich zog ihr die an und hievte sie aufs Bett. "Was haben sie mit ihr gemacht?" "Das weiß ich nicht." antworte ich. Ich setzte mich neben Scout. Sie war sowas wie eine Kleine Schwester für mich. Ich muss besser auf sie aufpassen. Ein Stöhnen lies mich zusammen fahren. Den Grund sah ich sofort. Scout hatte ihre Augen offen. Ich wischte eine Haarsträhnr aus ihrem Gesicht und sie fragte heiser:" Isaak, bist du das?" "Keine Sorge du bist Sicher. Alles ist gut." brachte ich nur hervor, dann schlief sie ein.

>>Ich pass auf dich auf. Wenigstens eine soll Überleben.<<

Hallo Leute na was haltet ihr davon. Ich wünsche euch viel Spaß eure Schatten29

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