Gelb
Ich hocke auf seinem Schoß, habe meine Arme locker über seinen Schultern liegen und sehe ihn von oben an. Er ist so hübsch. Meine Finger beginnen mit seinen Haarspitzen zu spielen, bevor ich meine Hand in sein Haar gleiten lasse und seinen Kopf in den Nacken ziehe. Hoseok präsentiert mir dabei seinen Hals, zu dem ich mich herunterbeuge und ihn sanft zu küssen beginne. Ich kann spüren, wie sein Adamsapfel auf und ab gleitet, während er wohl schwer zu schlucken hat. Es lässt mich gegen seinen Hals grinsen und ich packe noch fester zu um noch mehr Platz zu haben.
Meine Zunge gleitet über seine gebräunte Haut und hinterlässt eine feuchte Spur, die ich mich in umgekehrter Reihenfolge hinaufküsse und mich dann an ihm festsauge. Ich halte meine Augen geschlossen, während ich es genieße an seiner Haut zu saugen. Er schmeckt süßlich, aber auch etwas salzig. Ich will mehr von ihm kosten, weswegen ich mich von seinem Hals löse und zu seinem Ohr gleite. Sanfte Küsse verteile ich auf diesem, bevor ich es zwischen die Lippen nehme und an dem Ohrläppchen zu nippen beginne. Hoseok trägt keine Ohrringe, ganz im Gegensatz zu mir, was die Liebkosung einfacher macht.
Ich lasse von seinem Ohr ab und wandere zu seinen Lippen, die ich liebevoll zu küssen beginne. Das Ziehen an seinen Haaren habe ich eingestellt und drücke ihn lieber enger an mich, wobei ich ebenfalls seine Arme um mich spüren kann, während unser Kuss immer inniger wird. Unsere Zungen bespielen sich eifrig, zeitgleich spüre ich seine Finger unter mein Oberteil schlüpfen, was mich leicht unter den Berührungen wegzucken lässt. Er hat eiskalte Finger und das obwohl seine draußen die meiste Zeit eingepackt gewesen sind.
„Du hast eiskalte Finger...", hauche ich ihm gegen seine Lippen und angle seine Hände unter meinem Oberteil hervor. Er grinst mich frech an und will gerade etwas sagen – zumindest holt er Luft, doch da drücke ich ihn mit den Händen in die Matratze und sehe ihn triumphierend an.
„Ich sollte meine Handschellen rausholen", grinse ich fies und sehe dabei zu, wie Hoseoks Augen immer größer werden und sein Mund eine erstaunte Form annimmt. Allein dieser verdutzte Ausdruck und die Panik, die sich in den Augen meines Freundes widerspiegelt, lässt mich amüsiert kichern.
„Du glaubst mir auch alles, hm?" Ich lache und lasse von seinen Händen ab, was sich als großer Fehler herausstellt, weil Hoseok einfach den Spieß umdreht und ich mich nun unter ihm wiederfinde. Sein Gewicht lastet auf mir, was sich erstaunlich gut anfühlt, weswegen ein leises Seufzen meine Kehle verlässt. Hoseok hat sich der Länge nach auf mich gelegt und sieht mich an, streicht mir über die Wange und durch mein Haar.
„Du bist ganz schön frech, findest du nicht?", fragt er mich. Ich muss schlucken, weil der Ausdruck in seinen Augen mir einen Schauer über den Rücken jagt. Warum sieht er mich denn jetzt so an, als würde er mich gleich bei lebendigem Leib verschlingen wollen? Ich schüttle langsam meinen Kopf und fasse an seine Hüfte, wo ich den Stoff seines Pullis – ja er trägt mal keinen seiner heiligen Anzüge – hochraffe und selbst unter ihn schlüpfe. Sein Oberteil ziehe ich ihm ohne große Umschweife aus und lasse es zur Seite auf den Boden fallen.
Ich grinse, als ich erneut sein verdutztes Gesicht zu sehen bekomme. Scheinbar hat er nicht damit gerechnet, dass ich ihm sein Pullover einfach ausziehen würde – zumindest noch nicht.
„Was ist? Was guckst du so?" Ich wackle herausfordernd mit meinen Augenbrauen, weswegen er empört nach Luft schnappt, sich aufrichtet und mich ebenfalls meines Oberteiles beraubt. Ich lache, schlinge meine Arme um seinen Hals und ziehe ihn zu mir herunter, um ihn endlich wieder küssen zu können. Ich will mehr von diesen sündhaften Lippen spüren. Wir haben eindeutig genug gespielt und das scheint er genauso zu sehen. Deutlich spüre ich seine Finger, die sich in meinen Nacken schieben und mich näher an ihn ziehen. Der Kuss wird stürmischer, leidenschaftlicher, intensiver was mir ein angenehmes Kribbeln in meinem unteren Bauch beschert.
Meine Finger krallen sich in seine etwas längeren Nackenhaare, um wieder mehr Kontrolle über ihn zu erlangen. Ich habe die Hoffnung sicher noch nicht aufgegeben, dass ich meinen Freund in die Laken knutschen werde. Gerade mag Hoseok die Macht über mich und meinen Körper haben, doch das ist nur ein Trugbild, um ihn in Sicherheit zu wiegen. Okay ich genieße das hier wirklich sehr. Es fühlt sich unbeschreiblich gut an wie er sich auf mir bewegt, wie wir uns küssen. Seine Finger in meinem Nacken und an meiner Seite.
Fuck – seit wann streichelt er meine Seite? Und – Fuck. Ich keuche in den Kuss, als er meinen empfindlichen Hüftknochen erreicht. Er löst den Kuss und sieht mich überrascht an, während sich eine Gänsehaut auf meiner Haut ausbreitet. Verdammt. Er soll mich nicht so angucken. Diese großen Augen und dann dieses dreckige Grinsen. Ich schlucke schwer, als ich das Funkeln darin entdecke und sehe ihm entsetzt nach, als er einfach an mir hinuntergleitet und seine Lippen an meinen Hüftknochen legt. Das heranrollende Keuchen kann ich gerade so verhindern indem ich beide Hände fest auf meinen Mund presse, doch das erregte Zittern verrät meinen Schwachpunkt, was Hoseok auch direkt für sich ausnutzt. Er liebkost die Stelle mit seinen Lippen und seiner Zunge, während seine Finger über meinen Nippel fahren. Nicht da auch noch.
Ich weiß gar nicht mehr wo mir der Kopf steht, als sich mein Körper vor Erregung aufbäumt und ich mich ins Laken kralle. Die Laute kann ich nicht mehr stoppen, will ich auch gar nicht, da sie wohl Hoseok gefallen.
Natürlich bleibt er nicht nur bei meiner Hüfte, sondern beginnt meinen kompletten unteren Bauch zu liebkosen, taucht dabei mit seiner Zunge in meinen Bauchnabel ein, weswegen ich mir fest auf die Unterlippe beiße und mit dem Becken wackle. Warum bin ich nur so empfindlich? Mittlerweile berühren die Finger beider Hände meine Brust, meine Nippel, bis hoch zu meinem Hals. Meine Arme und dann – ich weiß nicht genau wie viel Zeit vergangen ist – fummelt er an meiner Hose herum, die er mir samt Boxer von der Hüfte zieht.
Ich fühle mich ihm völlig ausgeliefert, während ich seinen Blick deutlich auf mir spüren kann. Er ist nicht unangenehm, aber auf jeden Fall ungewohnt. Noch niemand hat mich so intensiv angesehen, wie es Hoseok gerade macht und dann spüre ich seine Fingerspitzen, die vorsichtig von meinem Knie über meinen Oberschenkel weiter nach oben streichen. Er lässt sie über meiner Hüfte kreisen, quer über meinen Bauch, den ich zittrig einatmend einziehe.
Seine Finger spüre ich überall und ich will eindeutig mehr davon, doch Hoseok scheint andere Pläne zu haben. Ich kann seine Hand auf meiner Wange fühlen, wie sie sich behutsam dagegen schmiegt und kurz darauf schlägt sein Atem gegen meine feuchten Lippen, die er liebevoll zu küssen beginnt. Leise seufze ich in den Kuss, schlinge meine Arme um seinen Hals und lasse meine Finger in sein Haar streichen. Ich übe nicht viel Druck aus, weswegen es für ihn ein leichtes ist sich ein Stück von mir zu lösen und mich anzusehen. Zu deutlich kann ich seinen Blick auf mir spüren, weshalb ich meine Augen öffne und zu ihm sehe.
„Drehst du dich für mich um?", fragte er mich, was mich ehrlich gesagt überrascht. Ich soll mich umdrehen? Auf den Bauch? Jetzt?
„Ich möchte deinen ganzen Körper erkunden", haucht er mir erklärend zu, da er meinen fragenden Blick wohl als Unverständnis interpretiert. Natürlich hat er damit recht, aber so richtig zugeben will ich das nicht, weswegen ich schnaufe und das Gesicht verziehe. Trotzdem nicke ich auf den flehenden Ausdruck hin und lasse Hoseok von mir runtergehen, damit ich mich auf den Bauch drehen kann. Ich verschränke meine Arme auf der Matratze und bette meinen Kopf auf diesen.
„Wehe du sorgst dafür, dass ich einschlafe", brumme ich, schließe meine Augen und spüre Hoseoks Lippen an meinem Nacken, genauso wie seinen Atem, der in unregelmäßigen Abständen gegen meinen Hals schlägt. Er gibt sich die größte Mühe jeden einzelnen Zentimeter meines Körpers zu erkunden, so auch die Narbe, die sich von meinem linken Ohr bis zu meinem Schulterblatt erstreckt. Sie ist mittlerweile ganz gut verheilt, aber man sieht deutlich, dass sie noch nicht allzu alt ist. Oft spüre ich noch den Schmerz, der mich, so wie das stetige Piepsen, wachhält. Es sind nur Phantomschmerzen, das weiß ich, aber es belastet mich trotzdem ungemein. Umso überraschter bin ich, dass Hoseok die Narbe als Teil meines Körpers betrachtet. Er geht vorsichtig dabei vor und scheint jedes einzelne Zucken zu registrieren, auch das leichte Anspannen meines Körpers, weswegen er mich liebevoll streichelt.
Ich sehe zu ihm, nachdem er mich angestupst hat und ich den Kopf zu ihm gedreht habe. Er erwidert meinen Blick und spricht mit mir in Gebärdensprache: „Du bist wunderschön."
Ich kann nicht verhindern, dass ich rot werde. Mein Herz schlägt mir bis zum Hals, so aufgeregt bin ich gerade, und Hoseok scheint nichts Besseres zu tun zu haben, als gegen meine Haut zu lachen. Ich kann es deutlich spüren und dann küsst er mich wieder, verwöhnt mich und lässt mich vergessen wer ich bin. Was mir passiert ist und wo ich bin.
Letztendlich dreht er mich wieder auf den Rücken, verschränkt seine Finger mit meinen und drückt sie zusammen in die Matratze, nur um mich von oben her anzusehen.
„Was ist?"
Er grinst so breit wie ein Honigkuchenpferd und ich verstehe absolut nicht warum.
„Deine Katze guckt uns mit großen Augen an."
Ich blinzle verwirrt, drehe den Kopf und entdecke Böhnchen auf der Bettkante sitzend, von der sie uns mit großen Glubschaugen ansieht und sich mit der Zunge über das Schnäuzchen leckt.
„Stört es dich, wenn sie zusieht?"
Hoseok schüttelt den Kopf, beugt sich dann zu mir herunter und verschließt meine Lippen mit seinen. Ich lasse mich in den Kuss fallen, schlinge meine Beine um seine Hüfte und ziehe ihn auf mich.
„Brauchst du noch lange?", raune ich drängend gegen seine Lippen und streiche ihm liebevoll ein paar Haarsträhnen aus dem Gesicht hinter sein Ohr.
„Ziehst du dich für mich aus?", füge ich meiner Frage hinzu und kann dabei zusehen, wie die aufkommende Anspannung wieder von ihm abfällt. Es ist faszinierend wie man seinen Gemütszustand in seinem Gesicht ablesen kann. Hoseok lächelt, nickt sachte und stiehlt mir noch einen kleinen Kuss, bevor er sich aufrichtet und den Knopf seiner Hose öffnet.
„Langsam", fordere ich ihn auf, löse meine Umklammerung und rutsche etwas zurück, damit ich ihn besser dabei beobachten kann, wie er sich, wie gewünscht, langsam und mit ansehnlichem Hüftschwung die Hose auszieht. Mit Argusaugen beobachte ich die Show, lecke mir dabei nicht nur einmal über die Lippen und streichle mich dabei selbst. Hoseok ist ein unglaublich hübscher Mann. Die etwas dunklere Haut, die schmale Taille, die Bauchmuskeln, die sich bei jeder Bewegung präsentieren und die muskulösen Oberschenkel, machen das Bild perfekt. Ich kann definitiv nicht leugnen, das mir gefällt was ich sehe und als er seine Panty hinabzieht und sich mir völlig nackt präsentiert, kann ich nicht länger an mich halten.
Ich drücke mich von der Matratze ab und schlinge meine Arme fest um meinen Freund, um ihn in einen gierigen und leidenschaftlichen Kuss zu ziehen. Dabei drehe ich mich mit ihm und drücke ihn auf mein Bett, als wir den Kuss kurz lösen. Ich sehe ihn an, klettere über ihn und lege meinen Finger über seine Lippen, bevor ich ihm ebenfalls in Gebärdensprache sage, dass er wunderschön ist. Die Röte auf seinen Wangen ist kaum zu übersehen, was mich kichern lässt.
Ich küsse ihn wieder und spüre seine Hände über meine Seiten streichen. Er scheint nicht aufhören zu können mich anzufassen, was ich sehr schön finde. Ich mag seine Finger auf meiner Haut. Sie lösen ein unglaubliches Kribbeln aus, welches mich wohlfühlen lässt. Es gefällt mir, wie er mit mir umgeht. Wie er mich ansieht. Ich weiß bei ihm einfach, dass ich endlich Zuhause angekommen bin.
Erschrocken keuche ich auf, als ich Hoseoks Hände an meinem Hintern spüre, wie er meine Pobacken auseinanderzieht und dann massiert. Ich sinke etwas auf ihm zusammen und sehe ihn an.
„Welche Position?", lese ich von seinen Lippen ab. Sein Blick ist ernst und ich weiß, dass er nicht länger spielen möchte. Er möchte endlich ernst machen, so wie ich auch, weswegen ich mir kurz durchs Haar fahre, bevor ich an meinen Nachtisch gehe und Gleitgel wie Gummis hervorhole.
Auf seine Frage habe ich jedoch immer noch nicht geantwortet, weil ich mir nicht sicher bin, was ich wirklich will. Ich meine, ich weiß, dass ich mit ihm diesen Schritt gehen will, aber ich weiß nicht, ob ich wirklich Top sein will, oder mich ihm doch völlig hingebe möchte...
„Können wir nicht einfach schauen was sich ergibt?", frage ich vorsichtig. Hoseok nickt und zieht mich wieder zurück in einen Kuss. Ich gehe darauf ein, lasse meine Lider zufallen und schmiege mich an ihn. Er intensiviert unser Zungenspiel und ich vergesse erneut die Welt um uns herum. Es fühlt sich gut an und so lasse ich mich endgültig fallen.
Letztendlich hat Hoseok sich wieder über mich gerollt und mich voller Hingabe vorbereitet, bevor er sich Stück für Stück in mich geschoben hat, während unsere Finger ineinander verschränkt über meinem Kopf liegen. Wir küssen uns immer wieder, keuchen und stöhnen, aber ich bekomme es nur am Rande mit. Ich genieße die Gefühle und Eindrücke, die mich drohen zu überrollen, und ich liebe es. Es fühlt sich gut an ihn in und auf mir zur spüren. Seine Hitze, seinen Atem, sein Gewicht. Er hat mich zurück auf diese Welt geholt. Mir gezeigt wie man nach solch einem Schicksalsschlag wieder lieben und leben kann. Wie man alles Schreckliche hinter sich lassen und neue Hoffnung schöpfen kann.
Nach unserer Ekstase, kuscheln wir uns eng aneinander, wobei mich Hoseok fest in den Arm nimmt und an seine Brust zieht. Deutlich kann ich seinen schweren Herzschlag gegen seine Brust hämmern spüren, so wie meinen eigenen. Wir liegen einfach nur da, lassen unsere Orgasmen ausklingen und ich halte dabei meine Augen geschlossen. Ich kann nicht verhindern, dass ich wegdrifte und erst wieder meine Augen öffne, als mir Hoseok einen Kuss auf die Halsbeuge haucht.
„Hm...", hauche ich leise, greife nach der Decke und ziehe sie über uns. Ich kann Hoseok gegen meine Schulter kichern spüren. Er findet das bestimmt wieder extrem süß, dass ich so fürsorglich bin. Ich sage nichts dazu, angle nach seiner Hand und ziehe sie zu meinen Lippen, nur um seinen Handrücken liebevoll zu küssen.
„Ich liebe dich, Hoseok...", hauche ich, wobei ich spüre, wie sich mein Hintermann anspannt und den Atem anhält. Ich benetze seinen Handrücken mit weiteren Küssen und warte auf eine Reaktion, wobei ich hoffe, dass Hoseok endlich wieder anfängt zu atmen, doch er macht keine Anstalten, weswegen ich mich zu ihm herumdrehe. Ich sehe ihn an, lege meine Hand an seine Wange und streichle sie sanft. Ich hauche ihm einen Kuss auf die Lippen und blase ihm dann etwas Luft in die Lungen, nur um ihn ein wenig zu ärgern und aus seiner Erstarrung zu erlösen.
„Sag was. Bitte", murmle ich gegen seine Lippen, wobei mich Hoseoks große Augen ansehen. Er blinzelt nicht, wirkte wie erstarrt. Warum? War es der falsche Moment? Oder war die Zeit stehengeblieben? Blödsinn.
„Hoseok!", sage ich deutlich lauter und boxe ihm sachte gegen die Brust, was dazu führt, dass Hoseok hastig nach Luft schnappt und sich glatt daran verschluckt.
„Idiot." Ich schüttle den Kopf und beobachte ihn dabei, wie er rot anläuft, wie verrückt blinzelt und sich Luft zu fächelt. Hoseok ist wirklich ein Idiot. Was hat er denn erwartet? Oder eher – hat er gedacht, dass ich nicht so für ihn empfinden würde? Warum sollte ich dann mit ihm schlafen?
„Riesen Id-" Weiter komme ich nicht, weil mich Hoseok einfach in einen Kuss zieht. Überrascht blinzle ich, gehe dann aber darauf ein und grinse gegen seine Lippen. Als wir uns wieder lösen, liegt seine Hand auf meiner Wange und streichelt darüber.
„Ich liebe dich auch, Yoongi", lese ich von seinen Lippen ab, wobei er mir zeitgleich auch das Zeichen in Gebärdensprache zeigt und mich breit anlächelt. Er strahlt noch heller als die Sonne und in dieser Nacht strahlt meine sonst so schwarze Aura ebenfalls in einer grellen gelben Farbe.
Ich bin glücklich!
Entschuldigt, dass das Ende doch länger gedauert hat, aber jetzt ist es endlich soweit. Die Kurzgeschichte ist beendet und ich danke euch sehr fürs Lesen, Kommentieren und Mitfiebern.
Eure Hobi [Nick]
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