wo es ein ende geben muss
Manchmal haben wir keine Wahl.
Alles endet.
Sie endet nicht. Nicht hier und jetzt.
Und doch-
Dennoch verlassen wir diesen Weg.
Die Führung endet.
Meine Damen und Herren, vertrauen Sie mir, das ist nicht das Ende des Kindes, das Sie betrachten durften. Es ist das Ende des Betrachtens.
Schade, nicht wahr?
Doch Sie werden sich langweilen.
Ihre Zeit ist zu kostbar.
Ihre Leben sind zu kostbar um sie an eine Lüge zu verschwenden.
Vielleicht wird sie gehört. Wird erhört, ohne gerufen zu haben.
Vielleicht schafft sie es allein. Zu überleben in diesen Welten voller Toter.
Und vielleicht, vielleicht endet es erst mit einer weiteren leblosen Gestalt hinter den Fenstern die auf das Pflaster starren.
Vielleicht wird auch ihre Existenz mit diesen Worten beendet - wer außer Ihnen kann schon bezeugen, dass es sie gab?
Wobei ich vielleicht auch niemals die Wahrheit gesprochen habe.
Aber das, verehrte Seelen, ist egal. Es ist alles egal, da es für keinen von Ihnen von Belang ist, wie es endet.
Genau genommen endet es nie.
Aber wohin kämen wir nur ohne ein Ende?
Ohne das Happyend, die Festnahme des Mörders und den Tod des Protagonisten?
Wo würden wir nur enden?
Und vielleicht ist das hier auch nur ein weiterer Anfang.
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