Kapitel 15: Ende Gut, alles gut!
Kiras Sicht, einen Monat später:
Einen Monat, ist Parks Verhaftung nun schon her. Ich war gerade dabei, mit Felix zu kuscheln, als ich plötzlich einen Anruf bekam. Ich mir aus Reflex, meine Decke vor die Brust hielt, den Anruf entgegen nahm und zu schlucken begann. Nicht weil es Park war, der mich anrief, sondern weil es einer der Polizisten war, die Park verhaftet hatte.
Im ersten Moment befürchtete ich schon, hören zu müssen, dass der ältere es irgendwie geschafft hat, auszubrechen. Was sich aber zum Glück nicht bestätigte und ich erleichtert ausatmete. Dann aber gesagt bekam, dass ich als Zeugin und Opfer, vor Gericht aussagen müsse. Genau wie Felix und unsere Freunde, wir aber auch noch eine schriftliche Vorladung bekommen würden. Ich mich bei ihm bedankte und wieder auflegte. Zugegeben, wusste ich gerade nicht, wie ich darauf reagieren sollte. Was auch Felix, dieser ebenfalls noch immer Oberkörperfrei, im Bett lag, zu bemerken schien. Sich wieder aufrichtete und mir besorgt über den Arm strich, während er fragte: „Babe? Was ist los? Wer war das? Ist alles okay?"
Doch schüttelte ich nur den Kopf, kuschelte mich wieder an ihn und murmelte gegen seine Brust: „Ich weiß es nicht. Das war gerade einer der Polizisten, die unseren Fall bearbeiten."
Was dazu führte, dass Felix sich unweigerlich anzuspannen begann und merklich beunruhigt fragte: „Was wollte er?" „Er wollte mir sagen, dass wir vor Gericht müssen. Wir alle, aber nicht als Angeklagte, sondern als Zeugen und Opfer. Lix, ich... ich kann das nicht. Ich kann nicht in den Zeugenstand. Was... Was wenn Park noch immer Einfluss auf mich hat?! Wir... Wir wissen noch immer nicht, was mich damals dazu getrieben hat in... in diesen Tranceähnlichen Zustand zu gleiten. Ja Professor Kang, hat es geschafft die Versuche, die er an uns allen durchgeführt hat, wieder rückgängig zu machen und du hast es geschafft, mich wieder aus diesem Zustand, raus zu holen. Aber was... Was wenn es diesmal nicht klapp?! Was wenn... wenn Park es schafft mich wieder zu kontrollieren und so dafür zu sorgen ihn rauszuholen?! Was wenn er es schafft, durch mich die Jury davon zu überzeugen, dass er unschuldig ist?! Lix... ich... Ich hab Angst. Ich... Ich kann das nicht. Ich kann nicht vor Gericht aussagen! Das geht nicht."
Doch schüttelte mein Freund nur den Kopf, nahm mein Gesicht in seine Hände, fing an mich erneut zu küssen und sagte dann: „Doch, du schaffst das Babe. Vertrau mir. Park, hat keinen Einfluss mehr auf dich. Er wird dir nie wieder etwas tun oder dich manipulieren. Das schafft er nicht. Du bist viel stärker, als du glaubst. Er hat keine Chance mehr, dich auf seine Seite zu ziehen." „Aber was, wenn do..."
„Nein. Kein Aber. Du bist viel Stärker, als er. Außerdem, werde ich es nicht zulassen, dass er dich wieder auf seine Seite zieht. Das verspreche ich dir. Gemeinsam, mit unseren Freunden, schaffen wir es, diesen Irren ein für alle Mal hinter Gitter zu bringen. Es wird alles gut Babe. Vertrau mir." Beendete Felix noch unsere Unterhaltung, woraufhin ich nur zu nicken begann. Ihn erneut küsste und mich dann wieder an ihn zu kuscheln begann. Wir uns wieder nach hinten fallen ließen und der jüngere anfing, Kreise auf meinen Rücken zu zeichnen. Was mich immer mehr dazu brachte, zu entspannen. Während stille den Raum immer mehr einzunehmen begann. Doch war diese Stille alles andere als unangenehm. Ich genoss es regelrecht, wie ruhig der Raum plötzlich war. Genau wie Felix. Was dazu führte, dass meine Gedanken von Park abließen und ich lieber wieder an das dachte, was gestern Abend passiert war. Wenn auch nicht ganz, ohne rot zu werden.
Felix, schien es aber genauso zu gehen. Denn auch er wurde schlagartig rot und fing an breiter zu grinsen. So lange, bis es plötzlich von Minho kam: „Kiki, Yongbok! Seid ihr endlich fertig?! Hat ja lange genug gedauert! Ich hoffe, dass wir jetzt nicht jede Nacht mit anhören müssen, wie ihr vögelt! Zieh deinen Schwanz aus deiner Freundin raus und kommt endlich frühstücken! Wir wollten doch heute ans Meer! Ich komm jetzt rein. Mir egal ob ihr noch nackt seid."
Wir beide daraufhin unweigerlich knallrot im Gesicht wurden, fassungslos zur Tür sahen und wie aus einem Mund riefen: „WAG ES JA NICHT REIN ZU KOMMEN MINHO!"
Der 25-jährige daraufhin unweigerlich zu lachen begann, erneut das Wort an sich nahm und dann wieder streng sagte: „Dann macht hinne und zieht euch endlich wieder an. Wenn ihr in 10 Minuten nicht unten seid, komm ich rein und schleif euch an den Ohren zum Frühstückstisch! Da ist es mir dann auch egal, ob ihr nackt seid. Ich hab mir immerhin, wahnsinnige Mühe beim Frühstück gegeben!"
„Ist ja schon gut Hyung! Wir ziehen uns ja an man!" war das Einzige was Felix noch genervt von sich geben konnte, ehe er sich von mir löste, unser Bett verließ und damit weitermachte, sich anzuziehen. Was mich nur schmollen ließ. Ich mich dann aber auch geschlagen gab, das Bett verließ und mich ebenfalls anzuziehen begann. Es mir aber nicht nehmen ließ, meinen Freund hin und wieder zu beobachten, während ich mir verführerisch auf die Lippe biss. Was Felix nur grinsen ließ. Er auf mich zukam und seine Arme um mich legte, während er damit weitermachte, sich meinen Hals entlang zu küssen. Was mir sofort eine wohlige Gänsehaut bescherte. Ich meinen Kopf mehr zur Seite legte und ihm so mehr Spielraum gab, mich mit seinen Küssen zu verwöhnen.
Wir dann aber wieder Minhos Stimme hörten, diese uns zu rief: „5 MINUTEN NOCH! Sonst komm ich und schleif euch runter!"
Felix, daraufhin nur wieder einen genervten Laut von sich gab, von meinem Hals abließ und damit weitermachte, sich anzuziehen. Was ich ihm, ebenfalls genervt gleichtat.
Noch ein: „Nackt, gefällst du mir besser Schatz." von mir gab. Felix, diese Worte nur grinsend erwidern konnte und dann Händchen haltend, mit mir nach unten ins Esszimmer ging.
Dort angekommen, setzen wir uns zu unseren Freunden, unterhielten uns noch etwas mit ihnen und begannen dann zu essen. Jedenfalls so lange, bis es unerwarteter weiße von Jeongin kam: „Ich bin zwar schon 23, aber euer Gestöhne gestern Nacht, hat mich echt verstört. Macht das nie wieder und wenn, dann nur wenn wir alle außer Haus sind! Ich meins erst. Das ist ja nicht zum Aushalten."
Felix und ich daraufhin nur noch röter im Gesicht wurden und schnell weiter aßen. Was unsere Freunde nur kichern ließ, ehe sie es uns gleichtaten und ebenfalls weiter aßen.
So lange, bis nun ich es war die das Wort an mich nahm, da mir das Telefonat von vorhin, wieder in den Sinn kam und ihnen davon zu erzählen begann.
Hyunjin's Sicht:
„Wir alle müssen vor Gericht aussagen?! Wieso? Reicht es denn nicht, wenn einer für uns alle spricht?" kam es nach Kiras Worten, beinahe panisch von Jisung und ich verstand ihn. Zwar litt ich anders als er, nicht an sozialer Angst. Doch wollte ich Park unter keinen Umständen erneut begegnen. Ich wollte endlich damit abschließen und nicht wieder an die Zeit zurückerinnert werden, als er uns alle in seinen Trakten gefangen hielt und an uns herumexperimentiert hatte. Bei den einen mehr und bei den anderen weniger. Auch wollte ich nicht, dass Kira und Felix, diesem Irren erneut gegenüberstehen mussten. Doch befürchtete ich, blieb uns nichts anderes übrig. Wenn wir verhindern wollten, das Park wieder auf freien Fuß kam. Woraufhin nun ich es war, der das Wort an sich nahm und ermutigend sagte: „Ich will es auch nicht, aber ich befürchte uns bleibt nichts anders übrig Han... Nur so können wir verhindern, dass er wieder auf freien Fuß kommt. Wir werden da zusammen hin gehen. Gemeinsam, schaffen wir das. Okay? Wir kriegen das hin. Wir wollten Park doch ein für alle Mal aus dem Verkehr ziehen. Wisst ihr noch? Und so schaffen wir es auch. Also los. Zusammen kriegen wir das hin."
Was dazu führte, dass nun auch Jisung und die anderen, damit einverstanden waren. Ich zur Tür ging und auch schon unsere Vorladungen aus dem Briefkasten holte. Wir diese öffneten und gleich erkannten, dass wir alle an verschiedenen Tagen an der Reihe wahren, um auszusagen. Mache wurden sogar an mehreren Tagen, in den Zeugenstand gerufen. Wie z.B. Kira und Felix und ich musste gestehen, dass es mir ganz und gar nicht gefiel, dass die beiden so oft in den Zeugenstand gerufen wurden. Nicht weil ich neidisch auf die beiden war. Das ganz und gar nicht. Sondern eher, weil ich kein gutes Gefühl dabei hatte. Weswegen ich auch kurzerhand beschloss, sie an all ihren Tagen zu begleiten. Genau wie unsere Freunde.
einige Wochen später:
Parks Verhandlung, zog sich über mehrere Wochen. Was ziemlich anstrengen war, nicht nur für mich, sondern auch für meine Freunde. Besonders aber für Kira und Felix. Da die beiden, beinahe jeden zweiten Tag ins Gerichtsgebäude mussten. Manchmal kam es mir sogar so vor, als würden die beiden im Gerichtsgebäude schlafen. Da wir sie kaum zu Gesicht bekamen und das alles nur, weil Park sie am längsten gefangen hielt und ihnen auch am meisten angetan hatte. Von der Tatsache, dass er beinahe besessen von den beiden war. Ganz zu schweigen.
Es machte mich wahnsinnig wütend, zu sehen wie sie diese Gerichtsverhandlung mitnahm. Immerhin, waren die beiden mittlerweile zu meinen besten Freunden geworden. Doch heute, sollte das Ganze sein Ende finden. Denn heute stand endlich die Urteilsverkündung an, zu dieser wir alle eingeladen wurden. Anfangs wollte Kira nicht mit, gab dann aber nach als Felix sie mehrfach darum gebeten hatte und selbst seinen Welpen Blick bei ihr anwandte, um sie so dazu zu bringen ihn und uns zu begleiten. Was sie dann auch tat.
Im Gerichtssaal angekommen, war das Erste was Park tat, Kira und Felix ein siegessicheres Grinsen zuzuwerfen. Vermutlich, weil er der festen Überzeugung war, freigesprochen zu werden. Woraufhin TJ, die beiden sofort in ihre Bank schob und dem älteren einen tödlichen Blick zuwarf. Sich dann zu ihrer besten Freundin beugte, ihr beruhigend über den Rücken strich und ihr etwas zuflüsterte, was ich jedoch nicht verstehen konnte. Doch war mir das gerade herzlich egal. Ich wollte dem älteren, einfach nur eine reinhauen. Setze mich dann aber auf Felix' Bitte hin mit Minho, Seungmin und Jeongin vor die beiden. Da wir vier etwas größer als, Kira waren und so Parks Blickkontakt zu den beiden, unterbrochen wurde. Wofür Sie uns wirklich dankbar waren.
Wir uns daraufhin wieder dem Richter annahmen, dieser den Fall nochmal besprach und dann das Urteil verlas. Dieses lautete: Schuldig, in allen Punkten.
Es dauerte etwas, bis wir die Worte des Richters verarbeitet hatten. Wahren dann aber umso erleichterter, als uns das gelungen war. Park daraufhin abgeführt wurde und wir den Gerichtssaal wieder verlassen konnten.
Draußen angekommen, wurden wir bereits von jeder Menge Reporter in Beschlag genommen, diese uns alle möglichen Fragen stellten. So lange, bis nun Park es war, der herausgeführt wurde. Die Reporter daraufhin von uns abließen und zu Park stürmten und nun er es war, der mit Fragen durchlöchert wurde. Wir daraufhin sofort die Chance ergriffen und nach Hause aufbrachten.
Dort angekommen, sah ich zu Kira, diese sich erleichtert an ihren Freund zu kuscheln begann und noch immer verarbeiten musste, was gerade passiert war. Das mussten wir alle. Doch als uns das gelungen war, beschlossen wir unseren Sieg zu feiern. Was heißt feiern? Wir gingen in einem schicken Nobelrestaurant essen. Da keiner von uns wirklich Lust darauf hatte, in einen Club zu gehen und sich dort zu besaufen. Natürlich luden wir auch Namjoon und die anderen ein. Doch lehnten sie dankend ab, da sie lieber Zeit mit ihren Geschwistern verbringen wollten. Was wir natürlich verstanden.
Zum Restaurant gingen und uns dann ebenfalls dazu entschieden, unsere Familien zu besuchen. Zumindest die, die eine hatten. Einzig Jisung und Changbin, lehnten ab. Da sie, wie sie uns erzählt hatten, lange auf der Straße lebten. Bis Park sie fand und davon überzeugte, bei ihm sicher zu sein. Was natürlich gelogen war. Schließlich, hielt er sie daraufhin ebenfalls in seinem Labor gefangen. Wenn auch nicht so lange, wie die meisten von uns. Doch ließen das Minho und Jeongin, nicht auf sich sitzen und überzeugten die beiden, mit ihnen zu kommen. Schließlich, war Jisung, Minhos Freund. Während Changbin, mit Jeongin zusammen war. Auch gelang es ihnen, sie mit den Worten, das sie jetzt eine Familie hätten, ebenfalls davon zu überzeugen, mit ihnen zu gehen. Woraufhin die beiden sich lächelnd geschlagen gaben und bereits am nächsten Tag mit zu den Familien, ihrer Freunde gingen. Was wir anderen, ihnen gleichtaten.
Die einzigen die etwas später zu ihren Familien folgen, wahren Chan, TJ und Felix und Kira. Da ihre Familien nicht hier in Seoul oder Busan lebten, sondern in Australien.
Kiras Sicht, 4 Tage später:
Heute war es endlich soweit und Felix, Chan, TJ und ich würden zurück nach Australien fliegen. Um endlich unsere Familien, wieder zu sehen. Was war ich nervös, hatte aber auch gleichzeitig etwas Angst davor. Schließlich sahen mich meine Eltern, vor nun mehr 8 fast 9 Jahren, das letzte mal. Ich wusste nicht mal, ob sie mich noch erkennen würden. Was auch meinen Freunden aufzufallen schien. Sie mich daraufhin beruhigend anzulächeln begannen, wir dann ins Flugzeug stiegen und darauf warteten, dass wir abhoben. Was auch keine 10 Minuten später schon der Fall war.
Unser Flug, dauerte 10einhalb Stunden. 10einhalb Stunden, in den ich immer nervöser wurde und mir alle möglichen schrecklichen Szenarien ausmalte, wie unsere Eltern reagieren würden, wenn sie uns alle wiedersahen. Nicht mal schlafen konnte ich. Obwohl ich sonst überall schlafen konnte. Wir dann landeten, zur Gepäckausgabe liefen und darauf warteten, dass unsere Koffer kamen. Was nochmal gut eine Stunde dauerte.
Wir dann als wir sie hatten, den Flughafen wieder verließen und zu unseren Familien aufbrachen. Chan und TJ zu ihren und ich mit Felix zu unseren.
Vor dem Haus der Lees angekommen, merkte ich wie mir immer unwohler wurde und ich sagte: „Du solltest allein zu deinen Eltern gehen Schatz. Das ist wohl das Beste. Deine Eltern, hassen mich." „Das tun sie nicht. Das haben sie noch nie. Also komm schon, gehen wir." „Seit du entführt wurdest schon. Du hast nicht gesehen, was ich gesehen hab. Ich hab den Hass in ihren Augen gesehen, als sie erfuhren, das ich mit dabei war, als du entführt wurdest. Bitte Schatz, glaub mir. Es ist besser, wenn ich hier auf dich warte." „Ist es nicht. Ich werde ihnen erklären, was damals wirklich passiert ist." „Das hab ich damals auch versucht, aber sie haben mich nicht ausreden lassen. Bitte Lix. Glaub mir doch. Es ist wirklich besser, wenn ich nicht mitkomme." „Mag sein, aber das will ich nicht. Du bist meine Freundin, da kann ich es nicht zulassen das du allein hier draußen bleibst. Vertrau mir. Ich kenne meine Eltern." „Aber?!" „Nein. Kein aber."
Damit beendete der jüngere noch unsere Unterhaltung, griff sanft nach meiner Hand und zog mich mitsamt meinem Koffer vor die Eingangstür, seines Elternhauses.
Vor dieser angekommen, klingelte er und wartete darauf, das ihm geöffnet wurde. Was auch keine Sekunde später, schon der Fall war.
Im ersten Moment, konnte man seinen Eltern ansehen, dass sie nicht glauben konnten, dass wirklich Felix es war, der vor ihnen stand. Bekamen glasige Augen und vielen ihm glücklich um den Hals. Was mich unweigerlich lächeln ließ und näher trat.
Doch als seine Eltern mich sahen, verfinsterte sich ihre Mine schlagartig und Felix wurde von seinem Vater ins Haus geschoben. Während er merklich wütend auf mich zuging. Mich zu Boden schupste und anfing mich anzuschreien. Was ihm seine Frau gleichtat.
Im ersten Moment, konnte Felix gar nicht glauben wie seine Eltern auf mich reagierten. Doch im zweiten, wurde nun auch er unglaublich wütend, lief zu mir runter, half mir wieder auf und stellte sich schützen vor mich. Während nun er es war, der seine Eltern wutentbrannt anschrie. Was dazu führte, dass nun auch Olivia und Rachel zu uns nach draußen kamen. Um zu sehen, was plötzlich in ihre Eltern und ihren Bruder gefahren war. Ihr Blick dann aber an mir hängen blieb und sie verstanden, weswegen ihre Eltern so wütend wahren und nun ebenfalls zu uns kamen. Woraufhin ich nicht mehr anders konnte als meinen Koffer zu packen und das Grundstück so schnell ich konnte wieder verließ. Aus Angst, dass auch die beiden mich anschreien würden. Wohin ich lief, wusste ich nicht genau, aber ich wusste, dass ich von da weg musste. Entschied mich dann aber dafür, zu meinen Eltern zu gehen. In der Hoffnung, dass sie mich noch erkennen würden. Was zum Glück auch der Fall war. Sie mir sofort weinen um den Hals fielen und mich ganz eng an sich drückten. Woraufhin ich nicht anders konnte, als die beiden ebenfalls glücklich zu umarmen. Sie mich ins Haus zogen und mich mit allen möglichen Fragen überschütteten. Nachdem sie mir erzählt hatten, was Park behauptet hatte, nachdem er auch mich entführt hatte.
Wir unterhielten uns noch ziemlich lange darüber, was in den letzten 8 Jahren passiert war. Was heißt wir? Eher meine Eltern, erzählten mir was ich alles verpasst hatte. Bis wir plötzlich von einem Klingeln unterbrochen wurden und verwirrt zur Tür sahen. Dad, daraufhin sofort aufstand und mir zu verstehen gab, bei Mom zu bleiben. Was ich auch tat.
Mom und ich warteten einige Zeit darauf, dass Dad wieder kam und ich fing schon an mir Sorgen zu machen. Weswegen ich Richtung Eingangstür ging und ein Gesicht sah, welches ich nur allzu gut kannte und unweigerlich zu lächeln begann. Was mir mein Gegenüber gleichtat, zu mir gelaufen kam und mich sofort wieder an sich drückte. Während er damit weitermachte, mich zu küssen. Was ich natürlich sofort erwiderte. Felix sich daraufhin wieder von mir löste und sich unzählige Male bei mir entschuldigte. Ich ihn erneut zu küssen begann und es schaffte, ihn wieder zu beruhigen.
Ich Felix daraufhin herein bat und meinen Eltern erklärte das wir beide seit einiger Zeit ein Paar wahren. Was die beiden, nur noch glücklicher werden ließ und uns alles nur erdenklich Gute wünschten.
Liesen aber die Sache, mit Felix' Eltern außenvor. Jedenfalls so lange, bis nun auch Mr. Und Mrs. Lee plötzlich vor unserer Tür standen. Felix sich daraufhin sofort wieder schützend vor mich stellte und die beiden schon wieder wegjagen wollte. Es dann aber seinließ, als die beiden plötzlich anfingen sich bei uns beiden zu entschuldigen. Er sie daraufhin hereinbat und die beiden sich auch bei Mom und Dad, für ihr unmögliches Verhalten damals und heute zu entschuldigen. Selbst Felix' und meine Beziehung, fingen die Lee's an, zu akzeptieren.
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